Wenn Sie noch nicht wissen, was Sie wählen wollen, das neueste Stück der Spiegel-Kampagne gegen die Linke kann Demokraten helfen.

Unter der Überschrift „Plädoyer für eine Entzauberung der Linkspartei“ lässt der Spiegel den so genannten Politologen Gerd Langguth auf die Linke los. Ein NachDenkseitenLeser machte uns auf dieses Stück aufmerksam und kommentierte:
„Der Spiegel gibt kurz vor der Wahl noch mal Alles!!! Kampagnen-Journalismus vom Feinsten“. Zum miesen Charakter dieses Stücks gehört auch die mangelhafte Information über den Autor. Albrecht Müller

Sind die NachDenkSeiten gescheitert? Wählen gehen. Trotz allem.

Dieser Tage fragte uns ein Leser per Mail: Wenn es nach der Bundestagswahl zu einer Radikalisierung des derzeitigen politischen Kurses durch Schwarz-gelb oder bestenfalls zu einer Fortsetzung durch eine (kleiner gewordene) große Koalition von Union und Sozialdemokraten kommt, ist Euer Projekt NachDenkSeiten dann nicht gescheitert? Wolfgang Lieb

Westerwelle: Fünfzig Prozent der Bevölkerung tragen 94 % der Steuerlast

So stellt es Guido Westerwelle dar. Das klingt ungerecht. Sehr ungerecht. Warum sollte diese Hälfte der Bevölkerung soviel mehr als die Hälfte der Steuerlast tragen?
Was Westerwelle allerdings nicht erwähnt – und offenbar nicht ungerecht findet –, ist, dass diese obere fünfzig Prozent der Bevölkerung 82 % des Gesamteinkommens bezieht. Von Roger Strassburg

Hinweise des Tages

(MB/WL/AM)

  1. Thomas Fricke – Denken wie Angela, Frank und Peer
  2. G20-Aktion in Frankfurt: Attac legt Kapital an die Kette
  3. Betriebsklima senkt Kosten
  4. Ex-Bahn-Chef Mehdorn geht zu Morgan Stanley
  5. DGB-Buntenbach zu den Modellrechnungen des MEA: Rentenversicherung bleibt auch in Krise stark
  6. Konzern redet Gewinne der Berliner S-Bahn klein
  7. Umstrittener S-Bahn-Aufklärer: Was wusste Ex-DB-Regio-Vorstand Homburg über das Chaos?
  8. Telefonüberwachung: Der Staat hört mit
  9. “Kungelei – das Volk wird beiseitegeschoben”
  10. Deutsche Vermögensberatung AG spendet für Schwarz-Gelb
  11. So geht Lobby: Das Geschäft mit der Schweinegrippe
  12. Gewagtes Spiel des Märklin-Investors
  13. Bertelsmann in Rüsselsheim: 1200 Euro täglich pro Berater
  14. Die Rentner und ihre Nebenjobs
  15. Nochmals Internes Strategiepapier: Atomlobby plante Wahlkampf minutiös
  16. Angela Merkel und die Medien: Kanzlerin Hasenfuß
  17. Politisch-ästhetisches Grauen vor der Wahl
  18. Die Wahl der Wahl
  19. Der wagemutige Journalist, der sich in die Höhle der Linkspartei wagte
  20. Gysi und seine Einschüchterungsversuche – Ergänzung zum Hinweis Nr. 18 von gestern
  21. Begabtenförderung: Wer hat, dem wird gegeben
  22. WAZ Mediengruppe und ZDF beschließen Online-Kooperation
  23. Schweden senkt die Steuern: Weniger soll mehr sein
  24. Das Allerletzte: Bundessozialgericht prüft, ob Bohlen Künstler ist

Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.

„Neoliberal“ – was ist das?

Eine Leserin der NachDenkSeiten hat recherchiert, nachgedacht und einen Text zum Thema speziell für die NachDenkSeiten geschrieben. In dem Papier [PDF – 288 KB] stecken eine Fülle von Anregungen und Denkanstößen, die unsere Leser gut nutzen können. Das veranlasst uns, den Text von S.M. zu veröffentlichen, auch wenn wir nicht jeden Satz unterschreiben und manches ein bisschen anders sehen. Albrecht Müller

Was uns noch bevorsteht: Sozialstaat im Abbruch

In der gegenwärtigen Weltfinanzwirtschaftskrise leidet unser Land mehr denn je unter den Arbeitsmarktreformen, die von Bundeskanzler Gerhard Schröder und seinem damaligen Kanzleramtsminister Frank-Walter Steinmeier unter dem hochtrabenden Titel „Agenda 2010“ durchgesetzt wurden. Die rot-grüne Koalition hatte der Bundesrepublik eine Rosskur verordnet, die den „Wirtschaftsstandort D“ fit für die Globalisierung bzw. den Weltmarkt machen sollte: Beschönigend als „Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe“ bezeichnet, schaffte Hartz IV mit der Erstgenannten eine für Millionen Menschen existenzielle Sozialleistung ab und schuf mit dem Arbeitslosengeld II einen fragwürdigen Ersatz, der nur das Existenzminimum abdeckt und eigentlich „Sozialhilfe II“ heißen müsste. Die Große Koalition aus CDU, CSU und SPD blieb trotz ein paar sozialen Zugeständnissen auf „Agenda“-Kurs und machte eine Regierungspolitik, die an das Matthäus-Evangelium erinnert, in dem es sinngemäß heißt: Wer viel hat, dem wird gegeben. Und wer nur wenig hat, dem wird auch das noch genommen. Von Christoph Butterwegge

Hinweise des Tages

(RS/WL)
Heute unter anderem zu folgenden Themen:

  1. Opel: Weitere Opfer nicht ausgeschlossen
  2. Deutschlands Ausfuhren brechen ein
  3. Exporttrottel
  4. Frankreich senkt Steuern auf Pump
  5. Robert von Heusinger: Die Kleingeister von Pittsburgh
  6. Pittsburgh-Erklärung von Global Unions
  7. Warme Worte, heiße Luft
  8. Pierer droht Milliardenklage
  9. Die Deutsche Bahn – kaputt gespart
  10. LobbyControl-Studie: Nebentätigkeiten von Abgeordneten nicht transparent
  11. Joschka Fischer: Aus Freude am Baren
  12. Internes Strategiepapier: Atomlobby plante Wahlkampf minutiös
  13. Wahlkampf streift nun doch noch Gesundheitsfonds und Kassenbeiträge
  14. Vor der Wahl: Die Steuerpläne der Parteien im Überblick
  15. Steuererhöhungen nach der Wahl
  16. Aushungern und Fordern
  17. Die nächste Wohnungsnot rückt näher
  18. Die Verbrechen des Gregor Gysi
  19. Razzia in NPD-Parteizentrale
  20. Ausspähung von SPD-Kandidatin in NRW
  21. Showdown in Tegucigalpa
  22. Tausende Bürger im Visier der Polizei
  23. Passend dazu noch zu guter Letzt, eine kleine Geschichte

Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.

Steinbrück fährt weiter Entlastungsangriffe – und die Medien verbreiten es kritiklos

In 186 Medienprodukten schlägt sich ein Angriff Steinbrücks auf die „britischen Reformbremser“ schon nach 2 h nieder. So wie hier in SpiegelOnline um 11.41h: „Streit vor G-20-Gipfel – Steinbrück attackiert britische Reformbremser“. Die (berechtigte) Kritik an den Briten ist ein Ablenkungsmanöver. Steinbrück lenkt von seiner und der Bundesregierung eigener Verantwortung für die Finanzkrise und vom eigenen Nichtstun ab. Auch davon abgesehen offenbaren seine Sprüche die schon bekannte mangelhafte ökonomische Ausbildung dieses Nationalökonomen. Albrecht Müller

Wie die Bertelsmann Stiftung neues Vertrauen zurückgewinnen will – Ein Rückblick

Am 17.09.2009 berichteten wir in den Hinweisen des Tages über die Bildung einer „Task-Force“ durch die Bertelsmann Stiftung zum Thema “Perspektive 2020 – Deutschland nach der Krise”.
Solche Aktivitäten der Bertelsmann Stiftung, die gesellschaftspolitische Agenda zu bestimmen, sind nicht neu. Schon über 10 Jahre lang arbeitet die Stiftung auf ihre Weise z.B. auch an der Änderung der Arbeitsmarktpolitik in Deutschland. So wurde auch die Hartz-Reform vorbereitet, mit Versprechen die nicht eingehalten wurden und die über die wahren Absichten täuschten.
Wenn jetzt nach dem Scheitern der Bertelsmann Mission von weniger Staat, mehr Wettbewerb und Flexibilisierung neues „Vertrauen in der Gesellschaft zurückgewonnen und stabilisiert“ werden soll, dann braucht man offenbar eine neue Strategie.
Man hat wohl erkannt, dass die alten Formeln vom “aktivierenden Sozialstaat” und vom “Fördern und Fordern” angesichts der Erfahrungen, die die Menschen mit dieser Politik gemacht haben, nicht mehr ausreichen. Man muss also nach neuen Formeln suchen, wie „Vertrauen in die demokratische und marktwirtschaftliche Ordnung in Krisen bewahrt und gestärkt werden“ kann.
Wie die Bertelsmann Stiftung bisher vorgegangen ist, um ihre Mission zu erfüllen, das lässt sich u.a. recht gut an der Vorbereitung und Begleitung der Hartz-Gesetze studieren. Um sich einen kritischen Blick auf die neue „Task-Force“ und hinter die wohlklingenden Ankündigungen zu bewahren, halten wir es für interessant noch einmal den Blick zurück zu werfen.
Welchen Einfluss die Stiftung auf die Vorbereitung und Begleitung der Hartz-Gesetze genommen hat, das kann man in der materialreichen Untersuchung von Helga Spindler nachlesen, die im Sammelband “Bertelsmann – Netzwerk der Macht” 2007 veröffentlich wurde. Die Autorin hat diesen Beitrag 2008 um ein Nachwort ergänzt.

Hinweise des Tages

(KR/WL)

Heute unter anderem zu diesen Themen:

  1. Außenhandel 1. Halbjahr 2009: Exporte sinken um 23,5%
  2. Große Koalition: Reiche verschont, Arme belastet
  3. Schlechte Beratung, hohe Gebühren
  4. Bundesverwaltungsgericht fällt Grundsatzurteil zu Voraussetzungen einer Privatisie­rung öffentlicher Einrichtungen durch Gemeinden
  5. Opel-Staatshilfe wird noch einmal überprüft
  6. In aller Stille
  7. OECD: Zahl der Arbeitslosen wird dramatisch steigen
  8. 32 Prozent arbeiten in “atypischen Beschäftigungsformen”
  9. Professor will Frührentner auf Hartz IV setzen
  10. Amt darf Hartz-IV-Empfänger zu Praktikum zwingen
  11. Rentner und Arbeitslose als Wähler zweiter Klasse?
  12. Getrickst, getäuscht, gelogen: Die Gorleben-Geschichte
  13. Test ergab nur mittelmäßige Beratung durch Vermittler
  14. PR-Offensive für Atomkraft
  15. Mafia soll Atommüll ins Meer gekippt haben
  16. Jens Berger: Künftige Bundesregierung ohne Legitimation?
  17. Volksverblödung aus Gütersloh
  18. Zu guter Letzt: Logisch!!
  19. Das Letzte: Politiker wissen nicht worüber sie reden

Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.

Mit Einschnitten und Steuern zahlen wir für die Rettung von Banken und Fonds durch Merkel und Steinbrück (Finanzkrise XXVIII)

Bundesfinanzminister Steinbrück und Wirtschaftsminister Guttenberg haben bei Anne Will am Sonntag zu verstehen gegeben, dass nach der Wahl mit Einschnitten und höheren Belastungen gerechnet werden muss. Dass das steigende Staatsdefizit nicht nur der schlechten Konjunktur, sondern vor allem den großzügigen Zahlungen an Banken, an erster Stelle an die HRE, zu verdanken ist und dass diese Zahlungen internationalen und nationalen Banken und Fonds zugute kommen, sagen die beiden nicht. Und auch die meisten Medien fragen nicht kritisch nach, sondern rühmen die Bewältigung der Finanzkrise durch Merkel und Steinbrück. Wir werden unsäglich belogen. Um dies zu erfassen, ist es gut, sich eine Dokumentation im Tagesspiegel vom 13. September noch einmal vorzunehmen. Albrecht Müller.

Hinweise des Tages

(KR/WL)

Heute unter anderem zu diesen Themen:

  1. Albrecht von Lucke: Mehr Experimente!
  2. Steinbrück und Guttenberg sagen harte Zeiten voraus
  3. Alle in der Ypsilanti-Falle
  4. Ökonom Schulmeister zur Transaktionssteuer: Beruhigungspille für Zocker
  5. Experten plädieren für festes Rentenniveau
  6. Stau auf der Schiene
  7. Regierungsberater fordern Zerschlagung der Bahn
  8. Bundesbankpräsident Alex Weber im Interview: “Wir standen am Abgrund” 
  9. Sondervotum der Fraktionen FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen zum HRE Untersuchungsausschuss
  10. Krise am Arbeitsmarkt: Reallöhne in Deutschland sinken im zweiten Quartal
  11. Steuern und Finanzen: Macht euch ehrlich
  12. Krise kostet Rente
  13. Die dunklen Geschäfte des Vatikan: Buch enthüllt Finanznetzwerk für Geldwäsche
  14. Personal soll blechen
  15. Armut macht wahllos
  16. Nachtrag zum FAZ-Interview mit William Black
  17. EU-Reform: Nein heißt Nein!
  18. Sonderwahlprogramm der CSU: Lauter alte bayerische Hüte
  19. Udo Belz tritt der Linken bei
  20. Kontaminierte Inhalte – Das Internet als Ort der professionellen Manipulation
  21. Aufruf: Jetzt erst recht: Mehr Geld für Bildung!
  22. Hinweis: In Sozialpolitik aktuell in Deutschland wurden neu eingestellt
  23. Zu guter letzt mal ein schlechter Witz

Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.

Zum G-20-Reformgipfel in Pittsburgh: Entgegen der großspurigen Ankündigungen von Angela Merkel und Peer Steinbrück wird Deutschland von Amerikanern, Briten und Franzosen über den Tisch gezogen

Beim kommenden G-20-Gipfel vom 24. bis 25. September 2009 treten die meisten Staats- und Regierungschefs wie „Kaiser ohne Kleider“ auf. Nur hinter vorgehaltener Hand drückt man in Kreisen der Bankenaufsicht seine Verwunderung aus, dass es auf beiden Seiten des Atlantiks wie auch unter den Schwellenländern nur Wenige wagen, die eklatante Diskrepanz zwischen verbalen Reformbeteuerungen von Politikern und den harten Realitäten der ihre Wettbewerbsvorteile verteidigenden großen Finanzplätze offen zu legen.
Der frühere „Internationale Korrespondent“ des Handelsblatt, Klaus C. Engelen, legt in der weltweit gelesenen „International Economy“ [PDF – 96.5 KB] den Finger in diese Wunde und befasst sich in einer tiefschürfenden Analyse mit dem zu erwartenden Scheitern der auf den G-20-Gipfeln von Washington und London versprochenen Finanzmarktreformen und mit der Positionierung Deutschlands im Machtkampf um die neuen Regeln auf den Finanzmärkten. Wolfgang Lieb

Wie Krugman und Galbraith zufolge neoliberale Ideologie das Weltgleichgewicht destabilisierte

Das Trauma der Großen Depression der 1930-er Jahre spukt noch immer in den Köpfen der Ökonomen. Paul Krugman, Ökonomie-Nobelpreisträger 2008, warnt in der neuen Ausgabe seines Buches „The Return of Depression Economics“: „Wenn die Depression auch nicht wieder offen ausgebrochen ist, so haben doch alle Depressions-Merkmale der 1930-er Jahre ein spektakuläres Comeback erlebt“. Beim nochmaligen Lesen seines Buches ist man von seiner zutreffenden, auf seinen Analysen beruhenden Vorhersage verblüfft. Seine Analysen zeigen, warum die Weltwirtschaft genau auf den gleichen Holzweg geraten ist wie mehrere Jahrzehnte zuvor.
Wesentliche Inhalte einer in der Pariser Tageszeitung Le Monde am 18. September 2009 erschienen Rezension zweier Bücher der amerikanischen Ökonomen Paul Krugman („The Return of Depression Economics“) und James K.Galbraith („Predator State“).
Originaltitel: Comment les doctrines «néoliberales» ont destabilisé l’équilibre mondial
Autor der Rezension: Le Monde-Redakteur Adrien de Tricornot
Autor der deutschsprachigen Zusammenfassung: Gerhard Kilper

Hinweise des Tages

(KR/AM)
Heute unter anderem zu diesen Themen:

  1. William Black: „Geithner hat als Regulator versagt“
  2. Die Geretteten
  3. Frankfurter Finanzprofessor: “Zerschlagt die Deutsche Bank
  4. “Ein Jahr nach Lehman – Zocken ohne Ende?”
  5. SPD: Schwarz-gelbe Überhang-Mehrheit wäre illegitim
  6. Streit um Überhangmandate: Eine Kraftprobe mit schwachen Genossen
  7. DGAP-Media: ‘Stallorder’ gegen FREIE WÄHLER und PIRATEN durch auflagenstärksten Zeitungsverlag Schleswig-Holsteins
  8. Ein weiteres „Meisterstück“ in Sachen Medienkampagne gegen DIE LINKE: Ausgrenzung der LINKEN in der Rheinischen Post
  9. Positive Effekte durch Versicherungspflicht für Selbstständige
  10. Arbeitsrecht lässt Rauswurf nach Bagatellklau zu
  11. Keine Mehrheit für Leiharbeiter-Novelle
  12. Leihweiser Missbrauch
  13. Datenbank Atypische Beschäftigung
  14. Große Koalition: So war’s!
  15. Wohlstand für alle?
  16. Joseph Stiglitz – Das Maß des Glücks
  17. Albrecht Müller: Die Katzen sind aus dem Sack
  18. SPIEGEL unterzeichnet Unterlassung
  19. Das Gegenteil von Glück? Eine Lange Nacht über die Armut
  20. »Al-Qaida setzt sich selbst unter Zugzwang«

Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.