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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Hinweise des Tages
Datum: 25. Juni 2009 um 9:15 Uhr
Rubrik: Hinweise des Tages
Verantwortlich: Wolfgang Lieb
(RS/WL)
Heute unter anderem zu diesen Themen:
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.
Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
Die Offerte fand reißenden Absatz. 1121 Banken aus der Euro-Zone nahmen das Angebot an. Die Notenbank konnte auf diese Weise 442,241 Milliarden Euro verteilen. Laut Goldman Sachs sind das etwa 1300 Euro je Euro-Zonen-Bürger. “Das war ein extrem großzügiges Angebot der EZB”, sagte Analyst Julian Callow von Barclays Capital.
Allerdings ist fraglich, inwiefern das Geld tatsächlich in der realen Wirtschaft ankommt. Bundesregierung, Wirtschaft und Gewerkschaften forderten, dass die Banken die Liquidität an Unternehmen und Verbraucher weitergeben.
Commerzbank-Analyst Michael Schubert warnte hingegen: “Diese Liquiditätszufuhr kann das Grundproblem nicht lösen. Man traut bestimmten Adressen nicht.” Auch Händler zweifelten, dass die Banken nunmehr mit der Vergabe von Krediten an Unternehmen und Verbraucher großzügiger werden. “Wenn ein Kreditnehmer vertrauenswürdig ist, bekommt er ja Geld”, sagte ein Händler. “Aber zu viele Unternehmen sind in der Insolvenz oder sonst wie angeschlagen. Die bekommen weiter nichts.”
Quelle: Spiegel Online
Von den 2007 noch als reich definierten Personen haben 1,5 Millionen diesen Status im Laufe des Jahres 2008 verloren. Am Jahresende verfügten auf der Welt nur noch 8,6 Millionen Menschen über ein Finanzvermögen von mehr als einer Million Dollar (gut 700.000 Euro).
Am besten hielt sich Deutschland unter den Ländern mit einer nennenswerten Anzahl an Reichen. Hier sank die Zahl derjenigen mit einem Finanzvermögen von mehr als einer Million Dollar nur um 3 Prozent auf 810.000. Auch der Vermögensverlust fiel mit 10 Prozent deutlich geringer aus als im Durchschnitt.
Quelle: FAZ
Anmerkung WL: Da kommen einen fast die Tränen. Bald werden wir den Reichen wohl an den Tafeln begegnen. Da sage noch einer, die Reichen seien nicht Opfer der Krise.
Auf die Frage, wie diese Leute bis vor einem Jahr ihr Vermögen vermehrt haben, geht der Beitrag leider nicht ein.
Laut der Welternährungsorganisation FAO steigt die Zahl der Hungernden durch die Finanzkrise erstmals auf über eine Milliarde. Das sind elf Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr – damit ist jeder sechste Mensch nicht ausreichend versorgt. Und hat die FAZ nichts Wichtigeres zu berichten, als dass das Vermögen der Reichen auf durchschnittlich 3,3 Millionen Doller geschrumpft ist.
“Wir leben auf Kosten unserer Kinder und Enkel”. Oder : “Das ist ein Verstoß gegen die Generationengerechtigkeit”. Diese Floskeln sind in Deutschland immer wieder zu lesen und zu hören. Sie haben mit der ökonomischen Realität nichts zu tun (…)
Wie absurd die Klage über eine angebliche Ausbeutung der Jungen ist, zeigt die gesamtwirtschaftliche Perspektive. Wenn der Staat etwa im Jahr 2050 Kredite zurückzahlt, belastet er nicht nur die die Steuerzahler von 2050. Es nützt auch den Anlegern von 2050. Sie werden, wenn ihre Eltern lämgst tot sind, die Erträge aus den Staatspapieren einstreichen. “Die nächste Geneartion erbt die Schulden ebenso wie die Forderungen”, beschreibt Michael Dauderstädt von der Friedrich-Ebert-Stiftung die alte ökonomische Erkenntnis.
Anders fiele das Urteil aus, würde sich Deutschland im Ausland verschulden. Das ist nicht der Fall. Gesamtwirtschaftlich gesehen baut die Republik Vermögen auf, weil sie mehr Waren und Dienstleistungen verkauft als einkauft. Anders die USA. Die Amerikaner leben mit ihrer Auslansverschuldung tatsächlich über ihre Verhältnisse. “Hier hätte die junge Generation Grund zum Klagen”, sagt der Wirtschaftsweise Peter Bofinger.
Quelle: Frankfurter Rundschau
Steinbrück: Für den Bundeshaushalt planen wir eine Nettokreditaufnahme von 86,1 Milliarden Euro. Und Sie haben recht: Nächstes Jahr nehmen wir darüber hinaus auch Kredite für die beiden Sondervermögen zur Konjunkturstützung und zur Bankenrettung auf. Wie hoch diese in den nächsten Jahren sein werden, kann derzeit niemand genau sagen. Es wäre aber durchaus ein Erfolg, wenn wir die Schuldenaufnahme bis 2013 auf rund 40 Milliarden Euro zurückführen. Das ist mein Ziel (…)
Eins ist deshalb schon jetzt klar: wie immer die Regierungskonstellation nach dem 27. September aussehen wird – es wird erhebliche Verteilungskonflikte geben (…)
Ich werde hier keine Ankündigung machen, die die Tagespolitik vor dem 27. September aufmischen wird (…)
FAZ: Aber wo wollen Sie dann das Geld herholen?
Steinbrück: Das ergibt sich aus den Vorrangigkeiten und vor allem Nachrangigkeiten, die im Zuge einer Regierungsbildung gesetzt werden und die Einnahmen- wie Ausgabenseite des Bundeshaushaltes bestimmen. Darüber spekuliere ich jetzt nicht.
Quelle: FAZ
Anmerkung unseres Lesers D.R.: Das ist Null-Semantik, bar jeder greifbaren sachlichen Festlegung. “Vorrangigkeiten und vor allem Nachrangigkeiten”, die die neue Bundesregierung festlegen wird: welch eine Wählerverdummung! Wir haben zu wählen zwischen VOR – NACH! Was sich dahinter verbergen wird, erfahren wir erst nach dem 27.September.
Siehe dazu:
Anlässlich der mit dem Haushaltsentwurf 2010 im Bundeskabinett beschlossenen Neuverschuldung des Bundes in Höhe von 86,1 Milliarden Euro hat das globalisierungskritische Netzwerk Attac gefordert, endlich eine einmalige Sonderabgabe auf große Vermögen einzuführen.
“Das Problem ist nicht die Höhe der Neuverschuldung. Die USA und andere Länder verschulden sich weit höher. Verheerend sind die absehbaren sozialen Konsequenzen, über die die Politiker jedoch erst nach der Bundestagswahl öffentlich sprechen werden”, sagte Detlev von Larcher vom bundesweiten Attac-Koordinierungskreis.
Derzeit strebt die Bundesregierung angeblich noch Entlastungen für private Haushalte in Höhe von 20 Milliarden Euro an; CSU und FDP versprechen gar starke Steuersenkungen. “Doch nach der Wahl werden sie über die Schuldenbremse sprechen, die sie ins Grundgesetz geschrieben haben. Dann werden sie uns erklären, dass für notwendige soziale Aufgaben, für Bildung und Umweltschutz das Geld fehlt und drastische Einsparungen auf Kosten der Empfänger von Sozialleistungen und einen rigorosem Stellenabbau im öffentlichen Dienst als unvermeidlich hinstellen”, prognostizierte Detlev von Larcher. Der Präsident des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, propagiert bereits eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 25 Prozent.
Als Ursachen für die hohe Neuverschuldung nennt Steinbrück das Bankenrettungspaket und die Ausgaben zur Stützung der Konjunktur.
Zusammen mit der Schuldenbremse wird damit klar: Für die Kosten der Krise aufkommen sollen Arbeitnehmerinnen, Konsumenten und alle, die auf staatliche Sozialleistungen angewiesen sind – nicht etwa diejenigen, die vor der Krise hohe Gewinne an den liberalisierten Finanzmärkten gemacht haben
stellte Hendrik Auhagen, ebenfalls Mitglied im Attac-Koordinierungskreis fest. Dabei sei die Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen in Deutschland bereits heute größer als im Mittelalter.
Quelle: attac
Anmerkung Orlando Pascheit: Ein recht kritischer Bericht für die FAZ. Die Lobbyisten der Großunternehmen haben die Gunst der Stunde erkannt und die Furcht der Koalition vor einer hohen Arbeitslosenzahl kurz vor der Wahl optimal genutzt. Dies kommt vor allem den Großunternehmen zugute, da nur noch in einem Betrieb sechs Monate lang kurzgearbeitet werden muss, damit dann nicht nur dort, sondern in allen Betrieben des Unternehmens der Staat die Sozialbeiträge für Kurzarbeiter übernimmt.
Anmerkung Orlando Pascheit: Der Methodenstreit, der mit den Aufrufen in der F.A.Z. und im „Handelsblatt“ begann, vermittelt fälschlicherweise den Eindruck von einer Vielfalt in den deutschen Wirtschaftswissenschaften. Auf das Hauptproblem der deutscher Ökonomen geht Thomas Fricke leider nicht ein: Auf den Siegeszug des mit dem Neoliberalismus weit über die Wirtschaftswissenschaften hinausgehenden neoklassischen Modells. In der Hauptsache glaubt die Zunft der deutschen Ökonomen mit absoluter Mehrheit immer noch an das rationale, d.h. nutzenmaximierenden Verhalten der Marktteilnehmer, an die segensreichen Wirkungen unbegrenzter Konkurrenz und an die natürlichen Tendenz der Märkte, alles, bis hin zur Verteilungsfrage, ins Gleichgewicht zu bringen. Das aktuelle Eingeständnis, dass der Finanzmarkt versagt habe, ändert nichts daran, dass der deutsche Mainstream immer noch glaubt und folgenreich propagiert dass Armut, niedrige Löhne, Arbeitslosigkeit usw. existieren, weil man den Markt nicht richtig arbeiten lasse.
Wer sich für den Streit der Ökonomen interessiert, findet hier einige Artikel
Zunächst zeigt das Arbeitspapier bestehende Verpflichtungen im Handel mit Finanzdienstleistungen nach dem GATS (dem Dienstleistungsabkommen in der WTO) auf. Anschließend werden die Verhandlungsziele der EU für die laufenden bilateralen Freihandelsverhandlungen analysiert, um dann konkret einzelne Problemfelder zu benennen.
Aus dem Inhalt:
Quelle: Das Arbeitspapier steht kostenlos zum Download bei WEED [PDF – 123 KB]
Es bringt der SPD überhaupt nichts, an einer schematischen und sozial haarsträubenden Regelung festzuhalten. Die Mehrheit der Bevölkerung signalisiert in Umfragen, was sie von der Rente mit 67 hält. Was sich Leute wie Franz Müntefering als Standhaftigkeit schönreden, entpuppt sich als unhistorischer Starrsinn. Allerdings ist es ebenso wenig hilfreich, wenn Linke in jedem selbstkritischen Vorstoß innerhalb der SPD immer nur „unglaubwürdiges Wahlkampfgetöse“ sehen, wie jetzt wieder der Parteivize Klaus Ernst. Eine für die kommende Woche geplante Bundestagsabstimmung über einen Antrag der Linken, der mehr auf Vorführung der SPD aus ist als auf eine zukunftsfähige Alterssicherung, bringt nichts – im Gegenteil. So etwas isoliert die Rentenkritiker innerhalb der SPD. Und die Bereitschaft zur Diskussion wird auch nicht größer.
Quelle: Der Freitag
Anmerkung WL: Die Frage ist nur, wie man die Debatte darüber tatsächlich anstoßen könnte.
Anmerkung WL: Es ist klar, dass die KBV die Schuld auf die Gesundheitsreform abwälzen will. Die selbstkritische Frage, welche Rolle diese Vereinigung etwa bei der Verteilung der zusätzlichen Gelder und für den Protest der Ärzte gespielt hat, wäre viel dringlicher.
Dazu:
Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul : “Neues Denken a la Stiglitz”
Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul im FR-Interview über Zuschüsse für arme Länder und unselige Agrarsubventionen.
Quelle: FR
Dazu Heiner Flassbeck:
“Industriestaaten fürchten Machtverlust”
Dass der Weltfinanzgipfel der Vereinten Nationen weitreichende Beschlüsse fasst, wollen die Industrieländer verhindern, kritisiert UN-Chefvolkswirt Heiner Flassbeck.
Quelle: taz
Reinhold Robbe (SPD), der Wehrbeauftragte der Bundeswehr, kritisierte das Herumlavieren des Ministers. In der deutschen Öffentlichkeit werde “noch immer verdrängt”, dass die Bundeswehr in Afghanistan Krieg führe: “Da soll man auch nicht drumherum reden, sondern benennen, wie es ist.”
Drumherum reden muss man auch nicht, wenn man sich die Ausgaben ansieht. Der Bund für Soziale Verteidigung (BSV) hat sich die Ausgaben für zivile Konfliktbearbeitung im Bundeshaushalt einmal angeschaut und kommt zu dem Ergebnis: “Im Verteidigungsetat sind in diesem Jahr 31 Milliarden Euro eingeplant. Das ist mehr als das 30-Fache der Mittel für die Zivile Konfliktbearbeitung.” Für die gesamte Zivile Konfliktbearbeitung sind 2009 nach dem BSV 900 Millionen Euro vorgesehen.
Was Afghanistan betrifft, so hat der Bundestag die Verlängerung der deutschen Beteiligung am ISAF-Einsatz am 16. Oktober für weitere 14 Monate bis Ende 2009 gebilligt. Die Kosten für den militärischen Einsatz betragen 688,1 Millionen Euro. Am 24.6. hat der Bundestag dem Einsatz von AWACS-Flugzeugen zugestimmt. Kosten: 4,29 Millionen Euro.
Quelle: Telepolis
Das Doppelspiel gilt allerdings nicht nur für die CSU sondern auch für die CDU. Siehe:
Michael Schöfer. So verwirrend ist heutzutage die Politik der Union
Auffallend ist jedenfalls, dass Guttenberg eher zur generellen Ablehnung von Staatshilfe neigt (Insolvenz ist offenbar sein Lieblingswort). Roland Koch wiederum entscheidet sich überraschenderweise dafür. Günther Oettinger ist gegen staatliche Hilfe – solange die betroffene Firma außerhalb von Baden-Württemberg sitzt. Motto: “Heiliger St. Florian, verschon’ mein Haus – zünd’ andere an!”
Quelle: Michael Schöfer
Anmerkung WL: Man mag es „Prinzipienlosigkeit“ nennen, man kann es aber auch als eine raffinierte und gezielte Wahltaktik sehen. Die Union nimmt ihren politischen Gegnern den Wind aus den Segeln, weil sie immer einen ihrer Leute bieten kann, die für liberale, für grüne oder gar für eine sozialere Politik das Wort führen. Taten brauchen ja nicht zu folgen. Das beste Beispiel ist Jürgen Rüttgers, der sich gerne als „Arbeiterführer“ feiern lässt und immer abtaucht, wenn es zum Schwur kommt und dazu noch in seinem Land, das Gegenteil dessen macht, was er als Image verkauft.
Die scharfe Kante der Union würde immer dann erkennbar, wenn sie zur Entscheidung gezwungen würde. Dann würde nämlich erkennbar, dass hinter der „Prinzipienlosigkeit“ das Prinzip des Weiter-so steht. Die Union verfährt in der Regierung die Methode, für die schlechte Nachricht ist die SPD verantwortlich und für die gute die Kanzlerin. Die SPD lässt das mit sich geschehen, weil sie – gerade jetzt in Wahlkampfzeiten – sozial redet, aber nicht entsprechend handelt oder gehandelt hat und letztlich nur an ihrem Agenda-Kurs festhält, auf den die Union nur immer „draufsatteln“ muss. Tun und Sagen gehen auseinander und deshalb gewinnt auch der Kanzlerkandidat Steinmeier kein Vertrauen. Davon kann nur die Union profitieren. Wie sagte doch Kanzlerin Merkel bei Anne Will so schön: „Ich bin mal liberal, mal christlich sozial, mal konservativ“.
Die Bürger kritisieren, dass ihnen der Nachrichtenjournalismus zu wenig Hintergründe, Fakten und konkurrierende Meinungen anbietet. Gleichzeitig klagen sie über eine zu starke subjektive Färbung und Emotionalisierung. Die Bürger fordern zentrale Leistungen des Journalismus ein und zeigen sich in vielerlei Hinsicht von dem enttäuscht, was ihnen geboten wird.
Für mehr als die Hälfte sind Journalisten damit mächtiger als Politiker. Und fast alle finden das nicht gut. Die Politik-Berichterstattung wird darüber hinaus von fast zwei Dritteln der Bürger als zu wenig objektiv kritisiert, obwohl gerade Objektivität von ebenfalls zwei Dritteln erwartet wird. Journalisten sind für sie keine ehrlichen Makler.
Fast zwei Drittel glauben, Journalisten unterdrückten häufig Stellungnahmen von Experten, die anderer Meinung sind als sie selbst.
Die Bürger zeichnen auch das Bild eines Journalismus mit starken wirtschaftlichen Abhängigkeiten.
Es ist für die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Rolle des Journalismus äußerst bedenklich, dass eine deutliche Mehrheit Journalisten als käuflich beschreibt. Rund zwei Drittel glauben, dass bezahlte Recherchen häufig vorkommen oder dass die Interessen von Anzeigenkunden auch in der redaktionellen Berichterstattung berücksichtig werden.
Die übergroße Mehrheit der Deutschen wünscht sich eine sachlichere Nachrichtenberichterstattung, die sich stärker an Fakten orientiert, Ereignisse und Entwicklungen ausführlich und objektiv darstellt.
Quelle: Wolfgang Donsbach, Mathias Rentsch, Anna-Maria Schielicke & Sandra Degen [PDF – 18 KB]
Anmerkung WL: Wir können nur hoffen, dass unsere Leserinnen und Leser ein besseres Bild von uns haben.
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