Verrentet & verkauft
ZERSTÖRUNG DER SOLIDARISCHEN ALTERSVERSORGUNG – Wie die Politik der Versicherungswirtschaft die Hasen in die Küche treibt. Von Albrecht Müller, Freitag, Die Ost-West-Zeitung vom 9.12.2005.
ZERSTÖRUNG DER SOLIDARISCHEN ALTERSVERSORGUNG – Wie die Politik der Versicherungswirtschaft die Hasen in die Küche treibt. Von Albrecht Müller, Freitag, Die Ost-West-Zeitung vom 9.12.2005.
Eine Sendung von Eva Hillebrand.
Von Albrecht Müller, Beitrag für „Die Pfalz“, Zeitschrift für Politik, Kultur und Wirtschaft
Aus: VerdiOnline
Zu Kirchhof ein Beitrag von mir bei verdi.online.
Am 19.8. ist mein Buch aktualisiert als Taschenbuch bei Knaur erschienen. Als Autor habe ich darauf gedrängt, die Herausgabe der Taschenbuchausgabe vom Dezember auf den August 2005 vorzuziehen. Denn dieses Buch hilft bei der Auseinandersetzung um die so genannte Reformpolitik. Die gängigen Denkfehler und Vorurteile werden darin sachlich und mit Fakten beschrieben und widerlegt.
Denkfehler 14: “Wachstum ist auch ökologisch nicht vertretbar.”
Von Albrecht Müller, Auszug aus „Die Reformlüge“.
Albrecht Müller, per E-Mail an die SPD Bundestagsabgeordneten
Der hochnoble Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung versteht sich als die Speerspitze des Reformeifers in der Kanzlerpartei. Er ist eine Art neoliberale Denkfabrik der Sozialdemokratie. Im März provozierte er mit einem brutalen Thesenpapier. Alle Reformen seien viel zu milde. Das Rentenniveau müsse runter auf 30 Prozent des Bruttolohns. Die Krankenversicherung gehöre voll privatisiert, die Pflegeversicherung abgeschafft. Alle Infrastruktur sei über Gebühren zu finanzieren. Straßen könne der Staat nicht mehr bezahlen. Im Klartext heißt das flächendeckende PKW-Maut. Auch ein verpflichtender Zivildienst für jüngere Rentner in der Pflege sei zu prüfen. Reformen in Permanenz seien zwingend.
Am 14.4. traf ich mich zum Disput mit dem Sprecher des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung Ulrich Pfeiffer in Berlin. Mein Eingangsstatement finden Sie in der Rubrik “Veröffentlichungen der Herausgeber”. Unzählige Mitarbeiter der Friedrich-Ebert-Stiftung tragen tagein tagaus und weltweit mit sachlicher und unabhängiger Arbeit zum guten Ruf dieser Stiftung bei. Der Managerkreis beschädigt ihr gutes Image.
Zur Einführung eines Disputs mit Ulrich Pfeiffer, Sprecher des Managerkreises.
(Langfassung – die vorgetragene Fassung war etwas kürzer.)
Albrecht Müller, Auszug aus “Die Reformlüge – Denkfehler, Mythen und Legenden …”, Seite 189ff, Denkfehler Nr. 13 “Wir sind nicht mehr wettbewerbsfähig”.
Auszug aus „Die Reformlüge“, Kapitel „Die Koalition der Willigen“, S. 380 ff
Markt und Politik vom 01.03.2005 – Die „Reformlüge“ ist der Titel von Albrecht Müllers Abrechnung mit der heutigen Wirtschaftspolitik. Der Autor war Redenschreiber des einstigen Bundeswirtschaftsministers Karl Schiller und saß in der Planungsabteilung von Willy Brand und Helmut Schmidt.