Ihre Such nach asmussen ergab 296 Treffer.

Neu-Zuordnung Serie Finanzkrise und einige Ergänzungen (Finanzkrise XXII)

Auf Anregung eines Nutzers der NachDenkSeiten haben wir eine eigene Unterrubrik „Finanzkrise“ bei der Rubrik Sachfragen eingerichtet. Wenn Sie sich also schnell einen Überblick verschaffen wollen, dann klicken Sie hier. Diese Unterrubrik enthält aber leider bei weitem nicht alle Beiträge zum Thema. Das hätte zu viel „Umräumarbeit“ verursacht. Albrecht Müller.

Ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt sich’s völlig ungeniert

„IKB bekommt neue Milliardenhilfen“ (Tagesschau v. 4.7.), „Finanzkonzerne dürfen Bilanzen bereinigen“ (SPON vom 3.7. zur Verabschiedung des Gesetzes über die Auslagerung fauler Wertpapiere). Solche unglaublichen Meldungen werden uns täglich präsentiert. Alleine der Vorgang IKB wäre eine Revolution wert. Die Garantiesumme liegt angeblich jetzt bei 12 Milliarden. (Siehe Anlage 1.) Vorher ist das Unternehmen aber für

Unser Führungspersonal ist in den Fängen der Finanzwirtschaft – ein weiterer Hinweis (Finanzkrise XIX)

In den NachDenkSeiten wurde schon einmal mit Erstaunen vermerkt, dass bei SpiegelOnline in Sachen Finanzwirtschaft, HRE und insbesondere Jörg Asmussen jemand aufgewacht sein muss. Gestern erschien nun ein Interview mit einem Wirtschaftsprüfer. Siehe Anlage 1. Seine Aussagen sind zwar für Leser der NDS nicht neu, für SpiegelOnline aber erstaunlich. Immerhin sagt Wirtschaftsprüfer Hermanns, eine „kontrollierte

Die Fed außer jeder Kontrolle! (Finanzkrise XVIII)

Wir wissen nicht, wer hierzulande die wirklichen Profiteure des Rettungsschirms sind. Wer z.B. der IKB oder der HRE Geld (gegen hohe Zinsen) geliehen hat und von uns Steuerzahlern gerettet wird, an wen der SoFFin-Lenkungsausschuss Mittel vergibt, erfahren wir höchstens bruchstückweise. Wir vermuten allerhand Mauscheleien. Für die US-Fed sind diese Usancen in einer Befragung der Generalinspekteurin

Immer wieder das gleiche – jetzt im Umgang mit der Linkspartei

Es folgen Anmerkungen zur Rede von Oskar Lafontaine auf dem Wahlparteitag am 20. Juni. Einige Teile dieser Rede waren geprägt von der Abwehr heftiger Angriffe auf Lafontaine und die Linkspartei. Die Mechanik dieser Attacken konnte man im Laufe der letzten Jahrzehnte und kann man auch heute noch beim Umgang der herrschenden Meinungsmacher mit der SPD