Hinweise des Tages

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  1. Zweifel bei der FAZ:
    Weder ist der Bundeshaushalt in Ordnung gebracht, geschweige denn die Staatsverschuldung vermindert, noch ist die Zahl der Arbeitslosen halbiert, geschweige denn die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Stellen erhöht, und schon gar nicht sind die sozialen Sicherungssysteme verlässlicher, geschweige denn kostengünstiger und zukunftsfähiger gemacht worden.
    Quelle: faz
  2. Das Gesundheitssystem mit Steuern zu finanzieren ist nicht der Königsweg.
    Denn damit belastet man vor allem kleine Einkommen. Nötig wäre es, die Privilegien der Privatkassen zu beseitigen, so der Soziologe Thomas Gerlinger.
    Quelle: taz
  3. Ulrike Herrmann: Das Schmarotzerspiel
    Quelle: taz
  4. Lucas Zeise: Wie zerschlägt man den Sparkassensektor, ohne an seinem Untergang schuldig zu scheinen?
    Quelle: Financial Times
  5. Schwarzbuch Lidl
    Quelle 1: SPIEGEL
    Quelle 2: Junge Welt
    Quelle 3: Junge Welt
  6. Gesundheitsreform: Manipulatives Marketing von Pharmafirmen, die Macht der Lobbygruppen und “legale Korruption”.
    Interview mit Professor Karl Lauterbach
    Quelle: heise
  7. Keine „Heuschrecken“- Bahn
    Quelle 1: attac
    Quelle 2: attac
  8. Spielchen um die Einträge über den wdr-Intendanten im Online-Lexikon Wikipedia
    Quelle: heise
  9. Joachim Jahnke: Mittal-Arcelor: Der neoliberale „Kasino-Kapitalismus” wird immer aggressiver
    Quelle: Joachim Jahnke
  10. Gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
    Ein Memorandum der Stiftung Zentrum für Türkeistudien
    Quelle: Nicht mehr erreichbar (30.08.2006)
  11. IAEO-Chef El-Baradei zur atomaren Abrüstung:
    “Es geht nicht an, selbst weiter zu rauchen und allen anderen zu sagen, sie sollten aufhören…”
    Quelle: Nicht mehr erreichbar (30.08.2006)
  12. General Motors schreibt Geschichte beim Beschäftigungsabbau.
    Ein Viertel der Mitarbeiter sollen entlassen werden.
    Quelle: heise
  13. Die Wut der Studenten.
    Sie besetzen Rektorate und blockieren Straßen und Bahngleise: Deutschlands Studierende wehren sich gegen Gebühren. Ihr Unmut ist berechtigt.
    Quelle: Süddeutsche
  14. Der prekär Beschäftigte hat kaum Möglichkeiten, sich gegen Unternehmerwillkür zu wehren. Darunter leiden auch die Gewerkschaften
    Quelle: taz

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