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Titel: Hinweise des Tages
Datum: 28. Juni 2006 um 12:03 Uhr
Rubrik: Hinweise des Tages
Verantwortlich: Wolfgang Lieb
- Zweifel bei der FAZ:
Weder ist der Bundeshaushalt in Ordnung gebracht, geschweige denn die Staatsverschuldung vermindert, noch ist die Zahl der Arbeitslosen halbiert, geschweige denn die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Stellen erhöht, und schon gar nicht sind die sozialen Sicherungssysteme verlässlicher, geschweige denn kostengünstiger und zukunftsfähiger gemacht worden.
Quelle: faz
- Das Gesundheitssystem mit Steuern zu finanzieren ist nicht der Königsweg.
Denn damit belastet man vor allem kleine Einkommen. Nötig wäre es, die Privilegien der Privatkassen zu beseitigen, so der Soziologe Thomas Gerlinger.
Quelle: taz
- Ulrike Herrmann: Das Schmarotzerspiel
Quelle: taz
- Lucas Zeise: Wie zerschlägt man den Sparkassensektor, ohne an seinem Untergang schuldig zu scheinen?
Quelle: Financial Times
- Schwarzbuch Lidl
Quelle 1: SPIEGEL
Quelle 2: Junge Welt
Quelle 3: Junge Welt
- Gesundheitsreform: Manipulatives Marketing von Pharmafirmen, die Macht der Lobbygruppen und “legale Korruption”.
Interview mit Professor Karl Lauterbach
Quelle: heise
- Keine „Heuschrecken“- Bahn
Quelle 1: attac
Quelle 2: attac
- Spielchen um die Einträge über den wdr-Intendanten im Online-Lexikon Wikipedia
Quelle: heise
- Joachim Jahnke: Mittal-Arcelor: Der neoliberale „Kasino-Kapitalismus” wird immer aggressiver
Quelle: Joachim Jahnke
- Gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
Ein Memorandum der Stiftung Zentrum für Türkeistudien
Quelle: Nicht mehr erreichbar (30.08.2006)
- IAEO-Chef El-Baradei zur atomaren Abrüstung:
“Es geht nicht an, selbst weiter zu rauchen und allen anderen zu sagen, sie sollten aufhören…”
Quelle: Nicht mehr erreichbar (30.08.2006)
- General Motors schreibt Geschichte beim Beschäftigungsabbau.
Ein Viertel der Mitarbeiter sollen entlassen werden.
Quelle: heise
- Die Wut der Studenten.
Sie besetzen Rektorate und blockieren Straßen und Bahngleise: Deutschlands Studierende wehren sich gegen Gebühren. Ihr Unmut ist berechtigt.
Quelle: Süddeutsche
- Der prekär Beschäftigte hat kaum Möglichkeiten, sich gegen Unternehmerwillkür zu wehren. Darunter leiden auch die Gewerkschaften
Quelle: taz
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