Wirtschaft und Finanzen neu gedacht – Revolution der Menschlichkeit

Wirtschaft und Finanzen neu gedacht – Revolution der Menschlichkeit

Wirtschaft und Finanzen neu gedacht – Revolution der Menschlichkeit

Ein Artikel von Dieter Urban

Das ist der Titel eines Buches von Ulrich Gausmann. Dieter Urban aus Speyer hat es für die NachDenkSeiten besprochen. Wir veröffentlichen diese Buchbesprechung unter anderem auch deshalb, weil es in einigen NachDenkSeiten-Gesprächskreisen Leser und Freunde dieses Buches gibt. So jedenfalls die Information von Anette Sorg, die die Gesprächskreise betreut. Ich selbst kann meine Skepsis gegenüber den Thesen des Autors nicht verbergen. Meine Bedenken habe ich dem Autor dieser Buchbesprechung geschickt. Er hat freundlicherweise darauf geantwortet. Diese Antwort fügen wir am Ende der Buchbesprechung an. Albrecht Müller.

Wirtschaft und Finanzen neu gedacht – Revolution der Menschlichkeit
Massel Verlag München 2023, 344 Seiten, ISBN 978-3-948576-07-3

Kleine und mittelständige Unternehmen (KMU) waren nach dem Zweiten Weltkrieg eine tragende Säule des Wirtschaftswunders in Deutschland und stellten 2019 in Europa zwei Drittel aller Unternehmensarbeitsplätze außerhalb des Finanzsektors.

Die Coronapolitik erzeugte einen starken Aufschwung des Online-Handels und große Unternehmen wie Amazon profitierten davon durch zweistellige Umsatzsteigerungen, während viele KMUs um ihr Fortbestehen kämpften. Mit politischer Hilfe wurden große Handelsunternehmen noch größer und bei vielen Verbrauchern entstand der Wunsch, diesen Trend nicht zu unterstützen, weil sie durch Monopolpreise i.A. übervorteilt werden.

Doch, welche Alternative gibt es?

Ulrich Gausmann hat sich der Aufgabe gewidmet, in Deutschland und darüber hinaus Alternativen in Produktion, Handel und in anderen Finanzsystemen zu finden. In seinem Buch berichtet er über viele Gespräche mit Menschen, die unabhängig von Monopolen leben wollen. Die sich wohler fühlen in einer Gemeinwohlökonomie.

So hat er viele konkrete Beispiele beschrieben, wie Formen der Gemeinwohlökonomie neue Ansatzpunkte für nachhaltiges Wirtschaften darstellen. Dazu gehören Initiativen von Unternehmern, von Gewerkschaften und von Genossenschaften ebenso wie Energiewendedörfer und Zukunftskommunen. Im Finanzbereich werden Zinskritik, Formen der Geldschöpfung, Tauschringe und Komplementärwährungen besprochen.

Für alle, die sich eine menschlichere Gesellschaft wünschen, in der Wirtschaft und Finanzen für den Menschen da sind und nicht umgekehrt, bietet das Buch eine reiche Fülle von Ideen und Orientierungsmöglichkeiten, selber etwas zu tun. Hier sind einige Beispiele.

Beispiele Wirtschaft:

  1. Die Regionalwert AG Freiburg-Südbaden ist eine Bürgeraktiengesellschaft, die Betriebe der ökologischen Landwirtschaft finanziert. Der Initiator Christian Hiß möchte aber nicht zurück zu einzelnen, sich selbst versorgenden Bauernhöfen, sondern die Idee auf ganze Regionen übertragen, die für die eigene Versorgung mit Lebensmitteln Sorge tragen. Das Ziel ist, Produzenten auf verschiedenen Stufen der Wertschöpfung mit den Konsumenten und Anteilseignern in der Bürgeraktiengesellschaft zusammenzubringen. Die beteiligten Menschen sollen dadurch über ihre Versorgung mitentscheiden, so dass die lokale Ernährungssouveränität erhöht wird. Dabei sollen Unternehmen unterstützt werden, die für viele Investoren wegen mangelnder finanzieller Rendite unattraktiv sind, aber sich verpflichten, soziale und ökologische Nachhaltigkeitsstandards einzuhalten, und damit einen „ökologischen Mehrwert“ erzeugen. Daher wird sowohl der finanzielle Erfolg, als auch eine „auf Nachhaltigkeitskriterien basierende Rechenschaftslegung“ durchgeführt. Durch unternehmerisches Handeln sollen so gesellschaftliche Problemstellungen gelöst werden.
    regionalwert-ag.de
  2. Die Genossenschaft Menschlich Wirtschaften bildet die Grundlage für das umfassende Netzwerk Menschlich Werte Schaffen. Genossenschaftsläden und Assoziationen bieten landwirtschaftlichen Betrieben, Gärtnereien und Manufakturen langfristig einen gesunden Absatzmarkt an. Im Gesundheits- und Pflegewesen werden ebenso Leistungen angeboten wie in Kunst, Kultur und Bildung. Die Genossenschaft kann Immobilien und Grundstücke erwerben oder die Ausstattung von Schulen ermöglichen – dazu werden Projekte, Immobilien und Finanzierer zusammengeführt.
    menschlich-werte-schaffen.de
  3. Die niederländische Initiative Society 4.0 (Gesellschaft 4.0) entstand aus den Protesten der niederländischen Bauern gegen die geplanten Enteignungen durch die niederländische Regierung und fiel zusammen mit der gleichnamigen Buchveröffentlichung von Bob de Wit, Professor für strategische Führung an der Nyenrode Business University, den Grundbedürfnissen der Menschen in regionalen Genossenschaften Rechnung zu tragen. Wichtige Grundbedürfnisse sind:

    • Gesunde und nachhaltige Lebensmittel
    • Energie und Wasser
    • Gesundheit
    • Zusammenwohnen und -leben
    • Dezentrale digitale Infrastruktur abgekoppelt von „BigTech“
    • Bezahlen und Bankwesen
    • Regionale Wirtschaft

    Inzwischen besteht die Society 4.0 aus zehn verschiedenen Sektoren – von der regionalen Lebensmittelversorgung bis hin zu eigenen Währungen -, die sich über die Niederlande erstrecken und inzwischen in europäischen Nachbarländern Nachahmer gefunden haben.
    society4th.org/de

  4. Unternehmer mit Herz wurde von Peter Schmidt aus Jena gegründet, als in der Coronakrise „Ungeimpfte“ im Fall einer Quarantäne keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung hatten. Damit sollte der Ausgrenzung, Verurteilung und dem staatlichen Zwang entgegengetreten werden, damit sich niemand aus wirtschaftlicher Not oder aus Angst um seine persönliche Freiheit gegen sein Gewissen oder seine Einstellung für die Corona-Impfung entscheiden muss. Der Grund für eine Impfung kann allein eine freie Willensentscheidung auf Basis der Abwägung persönlicher Risiken sein. Dieser Initiative haben sich bereits 1.247 Unternehmer angeschlossen.
    unternehmer-mit-herz.com
  5. Die Weissen ist ein Verein für politische Bildung und wurde im Juli 2022 von Wolfgang Kochanek in Neustadt an der Weinstraße gegründet. Der Name „Die Weissen“ signalisiert einerseits, dass keine politische „Farbe“ bevorzugt wird und andererseits erinnert er auch an den 190. Jahrestag des Hambacher Festes, als eine Demonstration verboten wurde, die zeigen sollte, dass man mit der Unterdrückung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Zeiten der Corona-Maßnahmen nicht einverstanden war.

    Unternehmer stehen auf ist ähnlich ausgerichtet. Hier schlossen sich viele kleine und mittelständige Unternehmen zusammen, um für Freiheit, Demokratie und Volkssouveränität zu kämpfen.

    Die Initiative Miteinander aus Bad Dürkheim wurde von Eleonore Büschges initiiert und veröffentlicht eine Zeitung gleichen Namens. Dort ist zu lesen:

    „Unsere Welt ist nicht eindimensional. Erst, wenn wir sie aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, ergibt sich ein komplettes Bild. Wir finden, dass die Berichterstattung in den alteingesessenen Medien zunehmend einseitig geworden ist. Dazu kommt, dass auf den großen Plattformen wie YouTube und Facebook kritisches zensiert wird.

    Mit dieser Zeitung wollen wir ein Angebot zum demokratischen Diskurs machen: Lassen Sie uns wieder miteinander reden und diskutieren!“

  6. Energiewendedörfer, Zukunftskommunen und Pflegebauernhöfe
  7. Peter Schmuck peterschmuck.de ist der Initiator vieler Projekte, die „Nachhaltige Entwicklung, Bioenergie und Energiewende“ zum Inhalt haben. Sein verstärktes Interesse an diesen Themen begann 1997, und 2005 entstand das erste Bioenergiedorf in Jühnde bei Göttingen.

    Seitdem sind über nahezu 200 Energiewendedörfer dazugekommen. Dort werden mit Biogas aus Gülle und Pflanzenresten Gasturbinen betrieben, die Elektrizität und Wärme erzeugen. Die Verteilung erfolgt über regionale Strom- bzw. Fernwärmenetze. Zusätzlich wird elektrische Energie durch Windkraft- oder Photovoltaik-Anlagen erzeugt, sie kostet den Endverbraucher ca. 12ct/kWh, also ca. ein Drittel des 2024 üblichen Strompreises. energiewendedörfer.de

    Es werden auch Verfahren der Bürgerbeteiligung bei Nachhaltigkeitsentwicklungen erprobt. Modellkommunen, die mindestens drei kommunal bedeutsame Projekte in den Bereichen Soziales, Ökonomisches, Ökologisches und Bildung erfolgreich abgeschlossen haben, werden auf der Transferplattform zukunftskommunen.de vorgestellt.

    Pflegebauernhöfe sind landwirtschaftliche Betriebe, die mit einer sozialen Dienstleistung – nämlich der Unterbringung und Betreuung älterer Menschen – mehr Einkommen erwirtschaften als mit der Produktion von Lebensmitteln. Das ist einerseits für Senioren attraktiv, die in einer Gemeinschaft leben und sich an den Aufgaben auf einem Bauernhof beteiligen wollen. Andererseits werden auch pflegebedürftige Personen aufgenommen. Dazu arbeiten Pflege-Profis mit der Landwirtsfamilie zusammen. Der erste Pflegebauerhof entstand 2011 unter der Leitung von Guido Pusch im Westerwald. Inzwischen gibt es bundesweit 21 Projekte, die Nachfrage ist groß. Das Konzept wird zur Nachahmung unter zukunft-pflegebauernhof.de vorgestellt.

Beispiele Finanzen:

Nach einleitenden Gedanken, wie das heutige Geld entsteht und welche Eigenschaften es hat, werden abweichende Geldarten besprochen. Zum Beispiel das Freigeld, das keine Zinsen kennt.

Oder Geld in Form von Arbeitswertbestätigungen, die pro Monat 1 Prozent Wert verlieren und deshalb schnell ausgegeben werden und die Umlaufgeschwindigkeit erhöhen, was sogar in unsicheren Zeiten zu einer Belebung der Wirtschaft führt.

Auch eine Wirtschaft ganz ohne Geld ist vorstellbar, wenn Menschen Tauschhandel betreiben, wie es in Mesopotamien vor ca. 2.500 Jahren üblich war, bevor der Silberschekel erfunden wurde.

Wichtige Voraussetzung für eine moderne Tauschwirtschaft ist, dass die Gruppengröße begrenzt ist, alle Mitglieder eines Tauschrings sich persönlich kennen und Vertrauen zueinander besitzen. Dafür ist es unerlässlich, dass man sich von Angesicht zu Angesicht trifft, im Allgemeinen einmal im Monat.

  1. H.e.l.f.a. ist ein weltweites Netzwerk des kostenlosen Tauschens. Es wurde 2020 von Kal-El gegründet. youtube.com/watch?v=KENEXC3aPvM

    Innerhalb von 2 Jahren entstanden in Deutschland ca. 500 Gruppen, jede Gruppe hat 50 bis 70 Mitgliedern.

  2. Wer auf der Suche nach örtlichen Tauschringen ist, nutzt am besten die Internetseite von Thilo Rößler. Er gründete 1997 in Pirna bei Dresden einen eigenen Tauschring und führt seit 2003 die Übersicht der Tauschringe bundesweit.
    tauschringadressen.de
  3. Wer sich für den geldlosen Austausch von Fähigkeiten und Sachwerten interessiert, findet bei der Selbst- und Nachbarschaftshilfe-Initiative „PIRX-Zeittauschring“ viele Möglichkeiten. Die Verrechnungseinheit der Nachbarschaftshilfe wird als PIRX bezeichnet. Als Orientierung werden für eine Stunde Nachbarschaftshilfe 10 PIRX angesetzt.
    pirx-zeittauschring.de
  4. Gradido ist ein zinsloses Geldsystem, das der Natur nachempfunden ist. So wie Leben entsteht und vergeht, wird der Gradido geschöpft und verliert auch wieder seinen Wert im Lauf der Zeit. Das dient der volkswirtschaftlich sinnvollen Geldmengenbegrenzung und verhindert übermäßige Vermögensakkumulation.

    Die Gemeinschaft schöpft pro Person jeden Monat Geld: 1.000 Gradido als steuerfreies aktives Grundeinkommen für jeden Bürger, 1.000 Gradido für den Gemeinschaftshaushalt einschließlich der Gesundheitsversorgung und 1.000 Gradido für einen zusätzlichen Ausgleichs- und Umweltfond zur Sanierung von Altlasten. Bestände auf dem Gradido-Konto, die nicht verliehen oder für Waren oder Dienstleistungen genutzt werden, verlieren im Jahr 50 Prozent ihres Wertes, pro Monat sind das 5,61 Prozent Wertminderung.

    Im Moment ist das Gradido-Projekt im Aufbau als ein Dankpunkte-System für freiwillige Beiträge zum Gemeinwohl. Es wurde 2005 von Bernd Hückstädt und seiner Partnerin Margret Baier gegründet und wird durch Spenden finanziert. Es ist geplant, Gradido als eine international zugängliche Währungsplattform allen Menschen zur Verfügung zu stellen.
    gradido.net/de/

  5. Sardex ist eine Komplementärwährung auf Sardinien, die zur Wiederbelebung der regionalen Wirtschaft nach der Finanzkrise 2007 ins Leben gerufen wurde. Zweck von Sardex war, KMUs auf Sardinien neue Kunden zu beschaffen und Kredite zu gewähren. Dazu wurden Unternehmen als auch Einzelpersonen Sardex-Konten angeboten, auf die Euro eingezahlt werden, aber nur Sardex weitergebucht werden können, um die regionale Wirtschaft zu unterstützen. Die Nutzung von Sardex ist nur den Bewohnern von Sardinien gestattet.

    Sardex wurde 2010 als GmbH gegründet, 2016 in eine Aktiengesellschaft mit 50 Mitarbeitern überführt und zählte 2017 über 3.800 Unternehmen und 2.300 Einzelpersonen als Kunden mit einem Sardex-Konto.

    Guthaben auf einem Sardex-Konto werden nicht verzinst und negative Salden müssen kurzfristig ausgeglichen werden. Die Konsequenz solcher Regeln ist, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Sardex zehnmal höher ist als die des Euro.
    monneta.org/sardex/

  6. Carol’Or ist eine Regionalwährung der Stadt Charleroi in Belgien. Sie wurde 2021 erfunden, um den lokalen Einzelhandel, der durch die Lockdown-Politik in seiner Existenz bedroht war, zu unterstützen. Allen Bürgern wurde von der Stadt Charleroi angeboten, 20 Euro in die Regionalwährung Carol’Or umzutauschen. Über 95 Prozent der Einwohner folgten diesem Angebot und besorgten sich die Regionalwertgutscheine. Mit der Kaufkraft von ca. 4 Mio € blieben viele Arbeitsplätze in Charleroi erhalten.
    carolor.org

Die Wirkung der vielen in dem Buch besprochenen Beispiele, wie Wirtschaft und Finanzen heute schon neu gedacht wird, kann enorm verstärkt werden, wenn:

  • einerseits die Digitalisierung zu Hilfe kommt, alle Wirtschafts- und Finanzdaten digital erfasst sind und weltweit zur Verfügung stehen, um so solidarisches, wirtschaftliches Handeln transparent und demokratisch zu planen, und
  • andererseits die Menschen zu der Erkenntnis kommen, dass ihr Wohlergehen, ihre Gesundheit und schließlich ihr Leben in dem bestehenden Wirtschaftssystem nicht mehr hinreichend geschützt sind.

Diese Kombination kann zu revolutionären Veränderungen führen, die nach Meinung des Autors in den Anfängen schon erkennbar sind.

Dieter Urban, Speyer, 30. Mai 2024

Nachtrag Albrecht Müller:

Dem Autor der Buchbesprechung hatte ich kritische Anmerkungen zum Buch hinterlassen. Er hat daraufhin umgehend geantwortet. Aus seinen Antworten geht auch die Stoßrichtung meiner Kritik hervor. Hier die Mail von Dieter Urban:

„viele der Beispiele in Gausmanns Buch haben nur lokale oder regionale Bedeutung, aber sie sind eine Möglichkeit, sich im Kleinen dem Einfluss der großen Konzerne zu entziehen.

Du hast vollkommen recht, dass das Mitmachen z.B. in der Regionalwert AG Freiburg-Südbaden nichts an der Situation ändert, dass der globale Marktzugang für Produkte, Handel und Kapital von einigen großen kontrolliert wird und nicht jedem offensteht. Ebenso ändert es auch nichts daran, dass Kapitalsammelgesellschaften und auch die privaten Besitzer großer Vermögen über ihre geringen Beteiligungen großen Einfluss auf Unternehmensentscheidungen ausüben, um sich damit noch weiter zu bereichern.
Und auch politische Entscheidungen ebenso wie die öffentliche Meinung werden durch große Vermögen gesteuert, über Spenden von Stiftungen z.B. an die WHO, an Medienhäuser usw.. Da werden Milliarden Dollar bewegt und die 4 Millionen € zur Rettung von Arbeitsplätzen in Charleroi sind dagegen natürlich Kiki.

Aber die Beispiele, die Ulrich Gausmann zusammengestellt hat, zeigen eine Alternative auf. Sie regen dazu an, darüber nachzudenken, ob die Welt so sein muss, wie sie ist. Das ist der erste Schritt.
Neu entstehende alternative Medien haben zu Beginn auch eine geringe Reichweite gegenüber z.B. der Tagesschau, die noch immer bei ca. 10 Millionen Zuschauern liegt. Aber sie regen zum Nachdenken an, zum Selberdenken. Und das ist sehr viel Wert.

Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, den Buchinhalt “Wirtschaft und Finanzen neu gedacht” zusammenzufassen und einige der Beispiele kurz zu beschreiben, um vorzugsweise diejenigen Menschen anzusprechen, die eine Alternative suchen und nicht nur selber denken, sondern auch selber etwas tun wollen.
Falls Dir die Buchbesprechung gefällt, kannst Du sie gerne verwenden. Vielleicht ergibt sich ja auch die Möglichkeit, Ulrich Gausmann zu einem Pleisweiler Gespräch einzuladen.“