Beiträge von Wolfgang Lieb
Hinweise des Tages (2)
(WL)
Unter anderem zu folgenden Themen:
- Agenda 2020: Was wir nach der Wahl an Krisenlasten zu erwarten haben
- Debatte Gustav Horn/ Elmar Altvater: Vollbeschäftigung bis 2020. Wie soll das gehen?
- Attac: Finanztransaktionssteuer notwendig, aber kein Allheilmittel – Politische Debatte hinkt um Jahre hinterher
- Hans-Jürgen Urban (IG Metall): „Der Finanzmarktkapitalismus ist stabiler, als wir dachten“
- 90.000 Jobs in Autobranche bedroht
- V wie Verdruss
- Blüht doch alles ganz wunderbar
- Auch in Deutschland wird Lockerung des Kündigungsschutzes gefordert
- IG-Metall-Chef Huber: “Diese Spekulationen sind ein Wahnsinn”
- Atomenergie: die Lüge vom sicheren Endlager
- Verhandlungspoker um Opel: “Kette von Fehlleistungen”
- Untreueverdacht – Ermittlungen gegen Sarrazin
- Für eine kritische Elite
- Die Genkartoffel-Affäre der SPD
- Das bessere Amerika bleibt Schall und Rauch
- Tschechiens Last der liberalen Jahre
- Süden sieht keine Sonne
- Die Chefin des Allensbach-Institutes ist im Aufsichtsrat der Allianz
- Das Letzte: Professor beleidigt Maurer – Rote Karte für Raffelhüschen
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Hinweise des Tages
(WL)
Heute unter anderem zu folgenden Themen:
- Detlef Hensche: Dies Selbstentmündigung der Parlamente
- Löhne steigen nur minimal
- Die alte deutsche Wirtschaft
- Gute Stimmung? Nicht im Jobcenter
- Abwrackprämie rettet Konsum
- EZB-Daten zeigen zunehmende Kreditprobleme
- Steinbrück: Große Worte, kleine Taten
- EU setzt sich für Begrenzung von Manager-Boni ein
- Drei Hoffnungsschimmer, drei Risiken
- Jeder Zehnte kann von seinem Lohn nicht leben
- Studie des Innovationszentrums für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel: Schneller im Westen
- Hohe Sanktionsquoten bei Arbeitslosen
- Zumwinkels Zinsen
- Begleitgesetze zum Vertrag von Lissabon: Uneinigkeit beim Thema “Vorbehalt”
- Dunkelroter Ruhrpott
- Pflüger, homo beraticus
- MDR zieht Merkel-Interview zurück
- Springer zu Ackermann-Feier: Das Schweigen der Wölfe
- Bild: Will Oskar Lafontaine wieder zurück zur SPD?
- ORF in Not
- Offener Brief der Redaktion der “Berliner Zeitung” an den neuen Verleger
- Die Ariel-Story wird immer verwirrender
- Der Handel mit Doktortiteln ist ein Symptom für die Ökonomisierung der Hochschulen!
- US-Raketenschild vor dem Aus
- Tipp: In Sozialpolitik aktuell in Deutschland wurde u.a. neu eingestellt
- „Zum Hinweis Nr. 22. von gestern, die Zukunft des DGB aus Sicht der IGMetall betreffend
- Zu guter Letzt: Die eigentliche Sause
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Anmerkungen und Daten zu “Solarsubventionen sprengen Prognosen”
In jüngster Zeit häufen sich kritische Kommentare über die Subventionierung der Solarenergiegewinnung. Wir berichteten darüber am 24. August: „Solarsubventionen sprengen Prognosen“. Hierzu erreichten uns interessante Leserkommentare.
Hinweise des Tages
(RS/WL)
Heute unter anderem zu folgenden Themen:
- Konjunktur: Konsum stützt BIP
- Staatskassen: 17 Milliarden zuwenig
- China ist nun Exportweltmeister
- Knallgasprobe der deutschen Chemie
- Gutachten: Pleite-Bank Hypo Real Estate ist nichts mehr wert
- Die verpasste Revolution
- Planmäßiges Versagen
- DGB: Leiharbeit in Deutschland – Fünf Jahre nach der Deregulierung
- Schulen zu verkaufen: Wenn der Hausmeister zum Facility Manager wird
- Schwarze Löcher im U-Bahnnetz
- Sehnsucht nach dem Staatsversorger
- Kohl-Regierung schönte Akten: Auf Gorleben fixiert
- Atom-Renaissance abgesagt
- Ärztehonorare: Nach wie vor Spitzenverdiener
- Die Basis spricht
- Ariel: 10 Prozent mehr ist weniger
- FDP droht neuer Finanzskandal im Internet
- Information und Unsinn Verfassungsrichter Udo Di Fabio und seine Theorie der Medien
- Bild: Wer darf auf Steuerzahlerkosten im Kanzleramt dinieren?
- Aufklärung auf Amerikanisch
- Zwei von drei Spenderorganen stammen von Hingerichteten
- Nochmals: Zur Anmerkung Arbeiter als Kapitalisten
- Zu guter Letzt: … und dann Schwamm drüber.
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Heiner Flassbeck: „Gescheitert – Warum die Politik vor der Wirtschaft kapituliert“
Das neueste Buch des Direktors der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) in Genf ist eine Generalabrechung mit der Wirtschaftspolitik der zurückliegenden dreißig Jahre und der handelnden Akteure aus makroökonomischer Perspektive. Flassbeck beschreibt darin auch das politische Scheitern der Sozialdemokratie.
Flassbeck ist ein Vertreter der – wie er es nennt – „Revolution im ökonomischen Denken“, also des Keynesianismus und auch der Lehren von Josef Schumpeter, Michal Kalecki oder Wilhelm Lautenbach, deren zentrales Moment „die Unsicherheit“ sei. Eine sich selbst überlassene Marktwirtschaft sei nicht stabil, im Gegenteil, sie sei extrem instabil. Sie brauche ständiges Beobachten und aktives Gegensteuern durch einen Staat, der in kritischen Momenten die Lage einschätzen könne und bewusst gegen den Strom schwimme. (S. 256) Wolfgang Lieb