Hinweise: Ein informativer Beitrag zum Thema “Standort Deutschland”
… findet sich in der FTD. Zugleich verweise ich auf das einschlägige Kapitel meines Buches. Auszug siehe “Veröffentlichungen der Herausgeber”.
… findet sich in der FTD. Zugleich verweise ich auf das einschlägige Kapitel meines Buches. Auszug siehe “Veröffentlichungen der Herausgeber”.
In mehren Beiträgen nimmt die in Washington, U.S.A. erscheinende „The International Economy Magazine“ die wirtschaftspolitische Debatte in Deutschland und in der EU aufs Korn. Unter anderem wird der Europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt als Fehlkonstruktion kritisiert und die Dogmatisierung der ökonomischen Angebotslehre durch Wirtschaftswissenschaftler und PR-Kampagnen beschrieben.
Die Bertelsmann Stiftung, die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Stiftung Marktwirtschaft und die Friedrich-Naumann-Stiftung haben eine Studie unter dem Titel „Bildungspolitik im föderativen System und internationaler Einfluss“ veröffentlicht. Sie sehen in der „Lagerauseinandersetzung“ zwischen Bund und Ländern in der Bildungspolitik ein Einfallstor, um ihren politischen Einfluss weiter zu stärken.
Albrecht Müller, Auszug aus “Die Reformlüge – Denkfehler, Mythen und Legenden …”, Seite 189ff, Denkfehler Nr. 13 “Wir sind nicht mehr wettbewerbsfähig”.
Quelle: berlinonline »
Dass „die Lohnkosten wirklich nicht das eigentliche Problem in Deutschland sind“, dass die deutschen Arbeitnehmer auch Geld zum konsumieren brauchen, dass jemand, der 20 Jahre in einem Unternehmen gearbeitet hat, nicht so einfach mit seiner Familie umziehen kann, dass es „unsinnig“ ist, Standortverlagerungen auch noch zu subventionieren, dass wir mehr in Bildung und Innovation investieren müssten, all diese Einsichten hört man von Managern und Unternehmern selten. Wenn allerdings Wiedeking nach der alten Leier weitere Steuersenkungen verlangt, hätte er vielleicht gleich mitteilen können, wie viel Steuern Porsche tatsächlich bezahlt . Dass Porsche laut Professor Jarras durch eine vorteilhafte Besteuerung von Dienstwagen “der am meisten subventionierte deutsche Automobilbauer“ ist, verschweigt Wiedeking lieber ganz (vgl. NachDenkSeiten v. 20.3.05 über die Sendung Monitor).
Quelle 1: SPIEGEL ONLINE »
Quelle 2: Manager Magazin »
Quelle: FTD »
“In Deutschland ist in diesem Jahr mehr passiert, als wir selbst im Lande wahrgenommen haben!” So beschrieb der Schweizer Thomas Straubhaar, Chef des von Steuergeld abhängigen Hamburger.
Quelle: Berliner Zeitung »
Eine Kolumne von Prof. Fredmund Malik/St. Gallen
Quelle: www.mom.ch »
… das meldet SPIEGEL ONLINE am 02. April 2005 um 12:31. Man muss sich die Meldung auf der Zunge zergehen lassen.
Zu einem Kommentar der Wirtschaftsprofessoren Ronnie Schöb und Joachim Weimann in der “Financial Times Deutschland” vom 1. April 2005.
Eine Biografie des Chefredakteurs erklärt, warum vom Hamburger Nachrichtenmagazin kaum noch aufklärerischer Journalismus zu erwarten ist: Oliver Gehrs, Der Spiegel-Komplex. Wie Stefan Aust das Blatt für sich wendete. Droemer Verlag.
DGB, Dieter Scholz, Bezirksvorsitzender Bezirk Berlin-Brandenburg
Joseph E. Stiglitz, zusammenfassender Bericht eines am 27.2.2004 in Le Monde erschienen Artikels
Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Dennis Snower, hat mal wieder eine ganz tolle Idee, damit die Menschen „wieder mehr Anreize bekommen, eine Beschäftigung anzunehmen“. Im Hamburger Abendblatt schlägt er als ersten Schritt gegen Arbeitslosigkeit vor: „Jeder Arbeitslose muss die Möglichkeit haben, seine Arbeitslosenunterstützung dazu zu verwenden, um sich einen Job einzukaufen. Konkret: Man geht zu einem Arbeitgeber und bietet ihm an, einen Teil des Arbeitslosengeldes zu bekommen, sofern er dem Arbeitssuchenden einen Job gibt.“ Das wirke als Entlastung für die Unternehmen und erhöhe die Nachfrage nach Arbeitslosen.
Das haben wir uns schon immer gedacht, dass es das Beste wäre, wenn die Arbeitnehmer für ihre Arbeit den Arbeitgeber bezahlten.
Quelle: Hamburger Abendblatt »