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Titel: Leserbriefe zu „Nordstream-Sprengung als Geburtstagsgeschenk für ukrainischen Oligarchen? Die neuste „Theorie“ im Mainstream“

Datum: 16. März 2023 um 14:00 Uhr
Rubrik: Leserbriefe
Verantwortlich:

In diesem Beitrag weist Florian Warweg darauf hin, dass bundesdeutsche „Leitmedien“ erst seit der Recherche-Veröffentlichung von Seymour Hersh Interesse an einer „Aufklärung des Terroranschlags gegen eines der teuersten zivilen Infrastrukturprojekte Europas“ gezeigt hätten. Keine „Theorie“ sei „zu abwegig, Hauptsache die USA sind nicht mehr als potenzielle Täter im Fokus“. Den „mit Abstand absurdesten Erklärungsansatz“ habe jetzt die Süddeutsche Zeitung präsentiert. Demnach soll der ukrainische Ex-Präsident und Oligarch Petro Poroschenko „an allen Geheimdiensten und Militärs vorbei“ die Zerstörung der Nordstream-Pipelines als persönliches Geburtstagsgeschenk in Auftrag gegeben haben. Abschließend wird festgestellt, dass der Umgang mit dem Nordstream-Terrorakt „ein erschreckendes Licht auf den Zustand der deutschen Medienlandschaft“ werfe. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier nun eine Auswahl. Christian Reimann hat sie für Sie zusammengestellt.


1. Leserbrief

Guten Tag,

es wird wahrlich immer abstruser. Mir fiel dazu noch ein Problem auf. Ist es möglich, dass dieses Boot überhaupt in ca. 80 Meter tiefem Wasser ankern kann? Bei dieser Tiefe ist eine Kettenlänge von der 3-5 fachen Wassertiefe erforderlich. Das sind also ca. 250 Meter Ankerkette. Zu dem Gewicht der Kette ist natürlich auch noch der Anker zu addieren. Die elektrische Winsch sollte dann allerdings auch entsprechend dimensioniert sein. Ob das wohl alles an Bord war?

Wie wurde dieses Boot dann noch zu den vier Sprengstellen in Position gebracht?

Ceterum censeo: Mad(e) in Germany!

Beste Grüße
Ulrich Herrmann


2. Leserbrief

Hallo Herr Warweg,

wenn der Wehrtechnik-Experte Thorsten Pörschmann (im Interview mit Prof. Dr. Christian Rieck) die verfügbaren Bilder der Sprengung korrekt analysiert hat, wurden an jeder Röhre zwei(!) Ladungen angebracht – ein typisches militärisches Sprengprinzip. Dadurch verdoppelt sich die benötigte Sprengstoffmenge und macht somit alle Segelyacht-etc-Theorien auch doppelt unplausibel.

Quelle: youtube.com/watch?v=kf_IIf2e0Ek

Freundliche Grüße,
Marc Witte


3. Leserbrief

Liebe Nachdenker,

mir fällt beim Lesen dieser abenteuerlichen Entdeckungen der Geheimdienste zur dem Anschlag auf die Nordstream2 nur noch eins ein: wann taucht a la “Reichstagsbrand” ein verwirrter Einzeltäter auf, der einen heiligen Schwur darauf schwört, den Anschlag ganz allein ausgeführt zu haben.

Dann wären alle anderen Verdächtigen aus dem Schneider. Oder?

Mit freundlichen Grüßen
Theo Hinrichs, Horsten


4. Leserbrief

Moin Florian,

Die Segelboot-Story ist ein Fake, wie du schön beschreibst. Das war schon klar, als erste Bilder der Charteryacht erschienen. Als Segler habe ich die Ostsee oft mit Booten ähnlichen Typs befahren – keine Chance, darauf 6 Mann und drei Tonnen Ausrüstung unterzubringen. Ganz zu schweigen von der Unmöglichkeit, auf oder gar unter Deck mit voluminösen Sprengsätzen zu hantieren. Die eher filigran gebaute Bavaria müsste danach aussehen wie frisch vom Abwracker! Und wie sollen die Ladungen auf den Grund gelangt sein? Über Bord geworfen? Und sollte es sich bei den „Tauchassistenten“ um Geräte handeln, hätten sie nicht durch den Niedergang gepasst. Da stimmt echt nix.

Angesichts des Gedränges an Bord wäre die Crew ohnehin nach drei Tagen beim Seelenklempner auf der Couch gelandet, wegen akuter Platzangst. Die irre Story kommt nur hin, wenn man sich an das cineastische Vorbild hält: „Die Olsenbande fährt nach Jütland“. Übrigens: Absolute Sehempfehlung! Ein nautisches Detail allerdings betonst du zu Unrecht: einen seichten „Teich“ wie den Wieker Bodden zu befahren ist angesichts der 2,8 m tiefen Fahrrinne kein Risiko oder gar eine Herausforderung, sondern Alltag für alles was schwimmt und obendrein einen Motor hat.

Viel verdächtiger sind die unzähligen Details, die uns zur Unterfütterung der Glaubwürdigkeit aufgetischt werden: Zahl, Zusammensetzung und Aufgaben der Besatzung werden minutiös hergebetet, obwohl man ausser zwei falschen Pässen und einem Oligarchen nix an der Hand hat? Oder: wie konnte sich die Yacht trotz Wind, Wellen und Strömung tagelang auf der selben Position über den Gasröhren halten? Auf 80 m Wassertiefe kannst du mit so einer Nussschale nicht ankern. Man stelle sich vor: Da manövriert eine Yacht tagelang vor Bornholm auf der Stelle, umgeben von Markierungsbojen für die Taucher, Tripleinen, die über Bord hängen, das Deck mit Taucherausrüstung übersät… schon nach ein paar Stunden käme die Wasserschutzpolizei, um besorgt nachzufragen, ob man vielleicht in Schwierigkeiten sei.

Anschliessend wären Yacht und Crew einkassiert worden, und sei es nur, weil sie sich in der Nähe eines in den Seekarten ausgewiesenen Verklappungsgebiets für Weltkriegsmunition herumgetrieben hätten. Von der Unmöglichkeit, den Sprengstoff mit nur zwei Tauchern ohne Druckkammer auf 80 Meter Tiefe zu bringen, mal ganz zu schweigen. Und ständig röhrt der Generator, ohne den auf einem Segler kein Kompressor zu betreiben ist? Da wird uns ein Bär aufgebunden, der größer ist als die gesamte Russische Föderation. Hätten die Propagandamedien sich doch nur an die Filmvorlage gehalten! Dann würde ich ihnen sogar abkaufen, dass Egon Olsen beim Anbringen der Sprengsätze nicht auf seine geliebte Zigarre im kupfernen Taucherhelm verzichten musste.

Jenseits von Böse

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Vielen Dank für deine Arbeit, Dank auch an Albrecht Müller und das gesamte Team der Nachdenkseiten. Schön dass es euch gibt!

matthias burghardt


5. Leserbrief

Leserbrief (Satire)  zu:

  1. Nordstream-Sprengung als Geburtstagsgeschenk für ukrainische Oligarchen? Die neueste „Theorie“ im Mainstream
  2. Dann wurde mit eigenen „Recherchen“ nachgelegt
  3. Quelle: Nachdenkseiten

Das noch weitgehend unbekannte “clever-reschersch-start-up” aus the cleverländ BW konnte zwischenzeitlich nachweisen, dass das Nord – Stream – Attentat von einer schon längere Zeit wegen ihrer Verbindungen zur sogenannten Senior-Parlament-Walkerstorm Szene im Verdacht stehenden Wencke Myhre mit ihrem “knallroten Gummiboot” ausgeführt worden sein muss. Auch wenn der Hammer-Sichel- Aufdruck zwischenzeitlich stark verblasst ist, zeigen doch das Putin – Nostalgie – Rot des Bootes, ein darin vergessener professionell gefälschter Ausweis mit dem Fingerabdruck eines der Putinversteher-Szene zugerechneten – in Ermittlerkreisen so bezeichneten – Waagen-Knechtes und gerade auch die 13. Textzeile des Schlagers wo es heißt “sollte die Luft entweichen”, wobei der Begriff Luft natürlich Tarnbegriff für das Pipelinegas ischt, die elementaren Indizien. Die Beschuldigte erklärte, ihr sei leider erst während Tauchgangs eingefallen, dass sie vergessen hätte ihr Kijimea rechtzeitig einzunehmen, wodurch die lange anhaltenden gewaltigen Gasblasen an der Wasseroberfläche entstanden seien. Das verdächtige Gummiboot wurde nun in der Garage der Beschuldigten sichergestellt. Vorher hatte sich das SEK-Kommando mittels der dort zwischenzeitlich zur Regelbegrüßung gereiften „ram-the-door-method“ Zugang zu den Räumen der Beschuldigen verschafft, die während des netten Hausbesuchs gerade dabei war, ihre zur Tarnung übergestülpte Gesichtsmaske abzunehmen. Da die Dame danach frech äußerte “alles nur Gurken” erwartet sie nun zusätzlich ein Verfahren wegen schwerer kollektiver Beamtenbeleidigung. Mehrere Beamte der 300 Mann starken Einsatztruppe meldeten sich  zwischenzeitlich wegen schwerer Beleidigungsdepression dienstunfähig.
 
Mit freundlichen Grüßen
Walter Lenz


6. Leserbrief

Lieber Florian,

bereits wenige Stunden nach der ersten ARD-Verlautbarung zur „neuesten“ Nordstream- Sprengungsversion zirkulierte im Netz die treffliche Bemerkung:

„Hey, kennst du den schon ? Kommen in Rostock ein Käptain, zweiTaucher und eine Ärztin zu einem Bootsverleiher…“, „Ja,ja, und zwei Helfer, also, der ist echt gut!“

Mit Witz werden die Erfinder dieser primitiven Räuberpistole am Besten entlarvt und der Lächerlichkeit preisgegeben.
Gemäß dem Motto: Witz und Humor kommen auch in der NDS-Redaktion vor.

Mit freeAssange-Grüßen
R. Lang


7. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Warweg,
 
Eigentlich ist es müßig, sich so viele Gedanken um den Blödsinn zu machen. Meines Erachtens läuft es wieder auf Argumentation hinaus, die wir ja seit drei Jahren in der Corona – Imp- Frage betrieben haben.

So werden wir aus den Märchenstunden nicht heraus kommen.

Da ja nun die Fakten auf dem Tisch liegen, die Faktenfinder, die Presse, aber auch der BND bzw. CIA genaustens Bescheid wissen, dreht es sich nun um den Schadenersatz.

Ich glaube die Kosten für die Pipeline NS 2 liegen auf der deutschen Seite bei 8 Milliarden Euro. Der wirtschaftliche Schaden, dürfte um ein vielfaches höher sein.

Da man ja im Falle 9/11 Osama Bin Laden als Schurken ausgemacht hatte, und dafür zwei Länder in Schutt und Asche legte, erscheint es mir nahe liegend, den Schokoladenfabrikanten Petro Poroschenko zur Kasse zu bitten. Ob Annalena Baerbock ein Fläschchen mit den Sprengstoffresten in der Uno Vollversammlung präsentiert?

Muss sich Petro Poroschenko auch in einem Erdloch verkriechen? Werden Kartenspiele gedruckt? Eher nicht.

Aber wenn doch, dann wird Petro Poroschenko der Joker sein und Olaf Scholz bekommt die A…karte.

Mit freundlichen Grüen
Horst Beilhartz


8. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Warwig nebst Redaktion,

nach wie vor scheint Seymour Hershs Recherche die einzige sparsame und schlüssige Theorie zu sein. Sie erklärt vorangegangene Beobachtungen wie den Bericht einer schwedischen Zeitung über ein Minenräumschiff der schwedischen Marine im Gebiet des Sabotageaktes einige Tage vor der Explosion (Hersh schreibt von einer Vorabinformation an Schweden und Dänemark) oder die Sichtung der USS McNamarra und eines anderen Schiffes der US-Navy mit Tauchfähigkeiten am Tag nach der Sprengung durch eine Lokalzeitung auf dem Fehmarn (Hersh schreibt von der NATO-Übung BALTICOPS 2022 als Zeitpunkt der Sabotage in Kooperation zwischen den USA und Norwegen). Ebenso wird sie durch nachgelagerte Recherche wie der Aufzeichnung der Flugroute einer unmarkierten Poseidon über das besagte Gebiet bestätigt. Hershs Theorie klärt auf und verweilt innerhalb der Grenzen der Physik. All dies vermag die Theorie vom ukrainischen Oligarchen und seinen Haudegen nicht, so wie es Herr Warwig in seinem Artikel dargelegt hat.
Ich muss zugeben: säße ich in einer Schreibstube und mein Chef verlangte bis Feierabend eine halbwegs glaubwürdige Geschichte in der nicht die USA oder ein anderer Verbündeter Nord Stream in die Luft gejagt hat, würde ich den gleichen Stuss zusammenstellen. Schließlich habe ich weder vom Tauchen, noch von der Bootsfahrt Ahnung. Doch kann man von Geheimdiensten oder dem ÖRR nicht mehr erwarten? Wie ist dieses Propagandastück einzuordnen?

These 1:
Die Pipeline-Sprengungen belasten die Wahlen in den USA. Zugleich verweigern immer breitere Teile der Bevölkerungen in den westeuropäischen Staaten die Gefolgschaft. Insbesondere in Deutschland bildet sich eine Opposition zum Ukrainekrieg. Es braucht also einen halbwegs glaubwürdigen Sündenbock. Am besten einen, der darauf sogar stolz wäre – z. B. ein ukrainischer Oligarch. Allerdings hatte der beauftragte Angestellte weder Ahnung vom Tauchen, noch von der Bootsfahrt.

These 2:
Die Propagandaschlacht um die Deutungshoheit im Falle Nord Stream lässt sich nicht zurückgewinnen. Bevor tiefere Spaltungen entstehen, wird eine letzte halbgare Salve zum Nachtreten abgegeben. Sozusagen Beschäftigungstherapie für Kritiker.

Nebenher fällt ein Muster auf. Nämlich, dass – wie zuvor der Spiegel zeitgleich mit US-Geheimdiensten Informationen über chinesische Waffenlieferungen an Russland just indem Moment erhielt, indem China eine Friedensinitiative lancierte – deutsche Ermittlungsbehörden zusammen mit amerikanischen und britischen Diensten Erkenntnisse veröffentlichen. Diese Vermischung von Politik und öffentlicher Berichterstattung über (bestimmte) Ländergrenzen hinweg ist doch arg auffällig.
Interessant ist auch weshalb überhaupt ein Oligarch als Kriegsteilnehmer in Frage kommt? Könnte es an den zahlreichen Milizen in der Ukraine liegen? Eine interessante Frage wie weit die Diffusion des staatlichen Gewaltmonopols in der Ukraine fortgeschritten ist, wie sie (whrs. oligarchisch) strukturiert ist und wie sich dies auf einen möglichen Frieden in einer Post-Konflikt-Ukraine auswirken würde.
Könnten die Nachdenkseiten das recherchieren? Auch wenn ich hoffe in diesem Punkt Unrecht zu haben, bin ich doch an einer Erkenntnis interessiert.

Mit freundlichen Grüßen,
E. A.


9. Leserbrief

Sehr geehrte Redaktion!

Danke an Herrn Warweg! Er ist eine wirkliche Bereicherung für die NDS.

Freundliche Grüße
Alexander G. Roklum


10. Leserbrief

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich verstehe nicht, dass man die Schuldigen nicht finden kann oder will. Jedes Schiff kann nachverfolgt werden über das System AIS. Es erscheint also bei den Küstenwachen mit der Kennung AIS und einer Nummer. Wenn man darauf klickt, erscheinen Schiffsname, Reederei, Ladung etc. Also kann man nachvollziehen, welches Schiff sich seinerzeit im Gebiet der Sprengungen aufgehalten hat.

Natürlich kann diese Kennung vom Kapitän oder Skipper einer Segelyacht aus- und auch wieder eingeschaltet werden, aber das Log geht nicht verloren, außer das Schiff sinkt.

Allerdings ist mir leider nicht bekannt, ob Kriegsschiffe und U-Boote – egal welcher Nation – auch verpflichtet sind, die AIS Kennung abzustrahlen.

Plötzlich gibt es viel Geld für Gas-Terminals im deutschen Küstenbereich, die LNG = Liquid Natural Gas, annehmen können. Bisheriger Hauptlieferant ist die USA mit Fracking Gas!

Also sollte man noch einmal gründlich nachforschen, wer den größten Vorteil von diesen Sprengungen hatte und hat.

Mit freundlichen Grüßen
Gisela KOBBENRODT


11. Leserbrief

Die Sprengung der deutsch-russischen Erdgasleitungen wird in Deutschland noch immer durch die Medien getrieben ?

In Österreich ist das kein Thema, obwohl der österreichische Mineralölkonzern einer der beteiligten ist! Absurd, nicht ?

Genau so absurd finde ich aber die Berichte darüber auf den NDS. Muss die Redaktion jedes Hölzl rapportieren, das Herrchen schmeißt ?

Die überlangen ewiggleichen Leserbriefe dazu zeigen mir, dass da vielen fad ist. Es hat zumindest den Vorteil, dass die Leute nicht auf dumme Gedanken kommen, wenn sie beschäftigt sind.

Man hält uns nicht auf dem Laufenden, sondern am Laufen. – von einer Meldung zur nächsten. Und zur nächsten. Und zur nächsten.

G.C.L.


12. Leserbrief

Liebes Nachdenken-Seiten-Redaktionsteam,

Den Artikeln und Leserbriefen zur Nordstream Sabotage ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Da ist wohl alles gesagt. Allerdings lässt mir ein Gedanke keine Ruhe, den ich bisher noch nicht gefunden habe.

Wenn man davon ausgehen kann, dass jeder Quadratmeter der Ostsee durch Mikrofone etc. überwacht ist dann sollte man doch auch davon ausgehen, dass Russland von den merkwürdigen Geschehnissen über und unter Wasser im Zuge des Manövers Baltops 2022 Kenntnis bekommen und entsprechende Schlüsse daraus gezogen hat.
Was also, wenn Russland es gewusst hat und die NATO letztlich ins eigene Messer hat rennen lassen. Es war ja klar, dass Nordstream I und II Geschichte werden und keine Verwendung mehr finden würde. Wenn Russland im Vorfeld die Sprengung zur Sprache gebracht hätte, es hätte ein empörtes Dementi gegeben. Aber mit der Sprengung würde es nach geltendem Völkerrecht eine völkerrechtswidrige Kriegshandlung, die die NATO respektive die USA in eine schwierige Lage versetzen würde, wie man heute sehen kann. Darauf haben ja auch offenbar Experten in der CIA hingewiesen.

Die Geschichte, die uns jetzt serviert wird, glaubt doch niemand im Ernst. Auch die NATO nicht, davon bin ich überzeugt.

Mit herzlichen Grüßen
Joachim Dierks


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