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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Leserbriefe zu „Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt“
Datum: 21. Februar 2023 um 14:00 Uhr
Rubrik: Leserbriefe
Verantwortlich: Redaktion
Hauke Ritz thematisiert in diesem Beitrag die Rolle Deutschlands in Kriegen. Es scheine so, als hätten fast alle globalen Auseinandersetzungen ihr Zentrum in Deutschland gehabt. Im Ukraine-Krieg werde „die gesamte Logistik der US-amerikanischen Militärunterstützung für die Ukraine über deutsches Territorium abgewickelt“. Deutschland beteilige sich auch an der Ausbildung ukrainischer Soldaten und liefere seit neuestem sogar Panzer. Ohne Deutschland sei es für die USA „nicht möglich, die Ukraine als kriegführenden Stellvertreter für ihre Erbfeindschaft mit Moskau zu nutzen“. Ob ein kommender Weltkrieg geführt werde, entscheide „somit nicht Washington und auch nicht Moskau, nein, diese Entscheidung fällt in Berlin“. Nur Berlin könne die fortschreitende Eskalation unterbrechen. Danke für die interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl. Christian Reimann hat sie für Sie zusammengestellt.
1. Leserbrief
Jeder Text von Hauke Ritz ist ein Augenöffner, so auch dieser. Mit bestechender Klarheit und Logik und umfassender historischer Kenntnis benennt er Aspekte, zieht Schlussfolgerungen aus den vielfach bekannten Tatsachen, die präzise in Forderungen an die Regierung gerichtet werden können und müssen. Pointiert und nachdrücklich muss von der deutschen Regierung gefordert werden, nicht nur jegliche Beteiligung an, sondern gerade auch jegliche Ermöglichung von Kriegführung auf deutschem und über deutsches Territorium umfassend zu verhindern, jetzt und immer. Meine Hoffnung ist, dass bei allen Aktionen der Friedensbewegten diese präzise Forderung erhoben wird, denn sie umfasst viele der vorhandenen einzelnen Forderungen. Zu gefährlich für die Menschen ist, was hier auf dem Spiel steht.
Ingrid Wenzler
2. Leserbrief
Sehr geehrte NDS Redaktion und Herr Ritz,
Dieser Artikel würde eigentlich sehr gut passen in das Buch von Oskar Lafontaine: Ami go home.
Übrigens ist der Buchtitel eigentlich unvollständig, müsste sein:
Ami go home and stay at home, forever.
Man könnte den Titel dieses Artikels auch neu formulieren als:
Warum ist Deutschland so oft Kriegsdrehscheibe?
Wenn man diesen Titel wählt gibt es auch eine Antwort dazu:
Weil Deutschland so gerne eine Führungsrolle in der Weltpolitik einnimmt zu Gunsten der USA.
Wer sich mit diesen Artikel intensiv beschäftigt, drängt sich auch eine Frage auf:
Ist Deutschland im Verhältnis zur USA eigentlich ein souveränes Land, oder nur ein autonomes Land?
Mit freundlichem Gruß
Patrick Janssens
3. Leserbrief
Wenn diese Theorie stimmt, dann sehe ich schwarz. Nach meinem Eindruck wird die deutsche Politik niemals gegen amerikanische Interessen handeln oder gar den USA Paroli bieten.
W. Müller
4. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Ritz,
sehr geehrtes NDS-Team,
vielen Dank für den heutigen Artikel, der mich wegen seiner schlüssigen Argumentation noch einmal besonders erschüttert hat und zwar sowohl von seiner historischen Begründung her als auch von seiner Berücksichtigung der aktuellen, sich historisch wiederholenden Zuspitzung auf deutsches Territorium mit der Aufzählung der diversen US-Stützpunkte sowohl unmittelbar militärischer als auch organisatorischer Art mit den entsprechenden Quellenangaben. Dazu gehört natürlich auch das Zitat von Henry Kissinger als so erfahrener wie berüchtigter Geostratege für das Hegemoniebestreben der USA.
Ich habe diesen Artikel, so weit ich konnte an Bekannte und Freunde weitergeleitet.
Sicher werden sich zumindest einige der Argumentation entziehen wollen, dass “wir wieder einmal die Schuldigen” sein sollen und mit einigem Recht argumentieren, dass die Situation viel zu “komplex” sei, um “uns die Hauptverantwortung in die Schuhe zu schieben”, wie es erst recht unsere “Leitmedien” tun.
Aber wer, wenn nicht wir, als die im “Knotenpunkt” Betroffenen, sollte aufstehen und sich wehren und bspw. die Gelegenheit des “Manifest für den Frieden” und die im Anschluss daran geplante Demo am 25.02.23 vor dem Brandenburger Tor in Berlin dazu nutzen?
Mit dankbaren und solidarischen Grüßen
Johanna Michel-Brüning
5. Leserbrief
Lobeslied auf Hauke Ritz! Diese Zeilen hauen rein! Einfach und klar hat er die geopolitische Situation dargestellt. Deutschland bekommt seine Chance! Der Krieg in der Ukraine bringt die USA an die Grenze ihrer Möglichkeiten. In der Kubakrise konnten die USA den Aggressor UdSSR zurückweisen. Jetzt haben wir einen Stellvertreterkrieg Russland vs NATO mit dem Blutspender Ukraine. Die wird bald keinen Tropfen mehr pumpen können! Dann schlägt die Stunde des deutschen BK!!! ER wird (nicht in Selenskyjmanier) FORDERN müssen, dass vom Boden Deutschlands aus kein Krieg mehr ausgetragen werden darf. Alle US-Waffen müssen raus (wie die Sowjets es damals vorgemacht haben)! Die Barracks müssen geschlossen werden und ein Friedensvertrag muss endlich her! Das böse verlogene Gebilde, das sich NATO nennt, wird aufgelöst und Europa (ausgehend von FRA und D) wird neu organisiert. Ein besetztes Land kann kein Bündnispartner sein!
Von unserem Leser D.M.
6. Leserbrief
Lieber Hauke Ritz,
danke für Ihre pointierte Situationsbeschreibung. Und Nein, ich denke nicht, dass es “uns” gelingt, die Machthaber in USA mit einem klaren Nein zu konfrontieren, weil es dazu aufgeklärte, vernünftige Citoyens mit Herzensbildung in Parlament und Medien bräuchte. Machen wir uns nichts vor, die Scholzens und Baerbocks und wie sie alle heissen sind gehorsame Abnicktrottel, die dennoch ganz genau wissen, was sie da tun. Es bräuchte UNS als große Mehrheit der Gesellschaft, die “unseren” Machthabern in Parlamenten und Medien ein klares NEIN entgegenstellten. Und wenn es das gäbe, “was interessieren mich meine Wähler” (Leser, Zuhörer, Zuseher etc).
Ich befürchte, dass uns das Dauerfeuer der Parolen, Verordnungen, Maßnahmen der letzten drei Jahre ziemlich erfolgreich an Angst und fügsames Denken gewöhnt hat, dass wir unsere Kriegs-Traumata darunter kaum mehr spüren, und uns gerne an das Dogma der Unfehlbarkeit der westlichen Werte klammern. Umso wichtiger Ihre und der Nachdenkseiten unermüdliche Aufklärungsarbeit, danke dafür. Solange es euch gibt, bewegt sich vielleicht doch noch im Westen was Neues.
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Rainer Pabel
7. Leserbrief
Liebe NachDenkSeiten,
Hauke Ritz schreibt: „Wenn unser Land sich diesem Krieg verweigert, dann endet er auch.“
Wieso? Weil unser Freund im Westen dieses unser mannhafte „Nein“ einfach so akzeptiert? Eine schöne Illusion! Den „Tatort Ostsee“ hat es bereits gegeben.
Nein, umgekehrt wird ein Schuh daraus: Was immer Deutschland entscheidet, es spielt keine Rolle. Die Atommächte diesseits und jenseits des Atlantik bestimmen, was mit Deutschland passiert. Seine Lage ist sein Schicksal. Die Chance auf ein „Gemeinsames Haus Europa“ ist endgültig vertan, das hat sich erledigt, dafür hat unser Freund gesorgt. Glücklich alle die, die in den letzten Jahrzehnten des Friedens gelebt haben. Jede Epoche endet einmal. Doch jeder Widerstand gegen Krieg ist jederzeit wichtig!
Beste Grüße
Dietrich Brauer
8. Leserbrief
Sehr geehrtes NDS Team,
Der ehemalige Sicherheitsberater der USA Brzeziński hat doch schon vor Jahren deutlich gemacht wohin die Reise geht. Russland destabilisieren und /oder schwächen um so den Rücken für den finalen Krieg gegen China freizuhaben. Deutschland ist demzufolge ein Vasallenstaat, der die Anordnungen und Befehle aus Washington auszuführen hat. Somit hätte eine irgendwie geartete “Befehlsverweigerung” Konsequenzen. Deutschland würde sofort mit Sanktionen zu rechnen haben. Nichtsdestotrotz wäre es einen Versuch wert, zumindest einmal verbal deutlich zu machen: “Mit uns nicht”. Aber von dieser verrückten und inkompetenten Berliner Chaostruppe ist so was nicht zu erwarten. Während der Kuba Krise leistete ich meinen Wehrdienst ab und nur Dank der inoffiziellen Gesprächskontakte die zwischen der USA und Sowjetrussland bestanden wurde damals der grosse Knall verhindert. Die russischen Frachter kehrten um und im Gegenzug baute die USA ihre Raketenstellungen in der Türkei ab. Der Unterschied von damals zu heute: Damals waren noch verantwortungsbewusste Leute an der Macht. Heute bestimmen kriegsgeile Hasardeure in Washington und Berlin.
Freundliche Grüsse
Manfred Bareiter
9. Leserbrief
Ja, wir haben sie noch, diese Dichter und Denker. Könnten nur einige von ihnen in politischer Verantwortung und an den Schalthebeln der Macht stehen und Deutschland würde wahre Größe zeigen. Ohne sich dem berechtigten Vorwurf der weltweiten Einmischung, Bevormundung, Heuchelei und Kriegstreiberei aussetzen zu müssen.
Stattdessen werden unsere besten Köpfe (und –innen) von den Massenmedien ignoriert, von Veranstaltungen zuweilen ausgesperrt, von den Massen nicht gehört oder nicht verstanden und von Regierung und Parlament weitestgehend bekämpft und diffamiert.
Im Zweifel werden sie stattdessen nach dem nächsten Erwachen –so noch eines folgt – mit heuchlerischen Nachrufen und Denkmälern posthum bedacht.
Unterm Strich: armes Deutschland
UNBEDINGT auch zu empfehlen der Beitrag von Hauke Ritz aus den Videohinweisen der NdS vom 23.01.23 (D ist Kriegspartei)
G. Hantke
10. Leserbrief
Sehr geehrte Nachdenkseiten-Redaktion,
Der Artikel von Hauke Ritz ist genial und trifft es sehr gut. Das einzige was ich ein zuwenden habe ist der Tatbestand der Besatzung der bis heute von den USA/GB massiv ausgeübt wird.
Die Medien sind transatlantisch nicht nur unterwandert sondern völlig übernommen. Die politischen Parteien sind eine Erfindung genau dieser Angelsachsen damit man dieses Land lenken und auf Kurs halten kann. Da sah man alles sehr schön in der Corona Plandemie und jetzt aktuell im Ukraine Krieg bzw. bei den Pipeline Sprengung des Terrorstaates USA.
Die Medien haben bei Corona immer in ihren Blasen den Druck auf Politiker und den politischen Entscheidungsträgern hoch gehalten und notfalls sogar Volksverhetzung eingesetzt um ihren Willen oder den Willen den Gates und Konsorten hat zu bekommen.
Im Ukraine Krieg das selbe Schauspiel dieses mal mit dem Spiel über den Schauspieler Selenski und seinem Melnyk der ja besser wohl als NAZI zu bezeichnen ist.
Solange wir diese Besatzung unseres Landes durch die Angelsachsen nicht vehement widersprechen und sie aus dem Land schmeissen mit samt ihrer Medialen Kampftruppen der Medienmogule und der NGO´s die nur dazu existieren damit der Tiefe Staat seine Forderungen auch “unabhängige” Stimmen hinzufügen kann, so lange wird sich nichts ändern.
Die Lüge das unser GG, man sah es in der Coronalüge, uns Bürgern unsere Bürgerrechte schützt hat ein Herr Harbarth und seine Stellvertreterin in die Tonne gekloppt und uns gezeigt das Adolf Hitler mit dem Seuchengesetz das 2001 in IfSG umbenannt wurde damals wie heute uns Deutschen alle Rechte und die Menschlichkeit nehmen kann.
Das Problem ist das wir Deutschen es zugelassen haben, das wir uns von unseren Ahnen haben trennen lassen und die Lügen des US-Imperiums über uns geglaubt haben um nach dem 2.WK zu überleben.
Diese Zeit muss jetzt vorbei sein und wir werden zu dem Volk werden müssen, zu dem wir schon seit tausenden von Jahren auserkoren sind. Goethe,Schiller und viele Wissenschaftliche Entdeckungen und sonstige bahnbrechenden Erfindungen und Nachhaltigkeit von Systemen zeugen von unserer Genialität die diesem Planeten und der Menschheit helfen könnten. Dazu müssen wir aber wir selbst sein und das geht nicht wenn man uns das Deutschsein aberkennen will und aus uns den Deutschen Geist/Seele wie in der Aufklärung beschrieben aktiv bekämpft.
Mit freundlichen Grüßen
André und Ute Gaida
11. Leserbrief
Lieber Herr Ritz,
vielen Dank für Ihren Artikel “Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt” vom 17.02.2023, den ich mit Interesse gelesen habe…
Zu Beginn weisen Sie darauf hin, dass Deutschland heute (und wiedermal) im Mittelpunkt steht bei den sich zuspitzenden Auseinandersetzungen zwischen den USA und Russland. Und der Gedanke, dass damit ein Schicksal Deutschlands verbunden sei und es als naheliegend erscheint nicht nur bei Menschen von Schicksal und Karma zu sprechen, finde ich sehr zutreffend!
Wenn einem Menschen sein Schicksal bewusst wird, gilt es doch, es nicht nur anzuerkennen sondern auch daraus etwas für die Zukunft zu entwickeln. Damit nimmt man sein Schicksal in die Hand und gewinnt im besten Fall etwas Neues, was dem Leben andere und bessere Impulse verleiht…
Und jetzt entsteht natürlich die Frage: Welche Aufgabe entsteht für Deutschland aus der Anerkennung eines Schicksales?
Sie schreiben zum Schluss Ihres Artikels: “Dazu allerdings müssen wir zunächst aus dem Wiederholungszwang unserer eigenen Geschichte ausbrechen. Wir müssten wenigstens einmal die Fähigkeit haben, uns in einer Vorkriegssituation zu bewähren. Und das heißt heute, die USA mit einem unmissverständlichen, mit Maßnahmen und Taten unterlegtem „Nein“ zu konfrontieren. Wird es uns gelingen?“
Dazu möchte ich ergänzen, dass aus der beschriebenen politischen und geographischen Situation von Deutschland vor allem die Rolle des Vermittlers entsteht! Welche wunderbaren Möglichkeiten der Völkerverständigung könnten endlich daraus erwachsen, wenn Deutschland und damit Mitteleuropa es schaffen würde, seiner Schicksalsaufgabe des In-der-Mitte-Stehens umfänglich gerecht zu werden? NATO-Mitgliedschaft und Kriegsunterstützung könnten damit getrost zu Seite gelegt und eine humanistische Politik ihren Weg finden… Ich glaube, dass die Welt das ganz und gar anerkennen würde!
In diesem Sinne
mit herzlichen Grüßen,
Rupert Schulte
12. Leserbrief
Sehr geehrte Redaktionsmitarbeiter,
in dem bezogenen Artikel geht es bei seiner Aussage um nichts weniger als die nüchterne Analyse des momentanen Zustandes in der Auseinandersetzung zwei sich feindlich gesonnener Systeme, die im Angesicht der Konsequenzen aus dem Übermachtanspruch des einen Machtblocks, in einen existenziellen Kampf miteinander eingetreten sind , bzw. von dem Antagonisten von über´m großen Teich da hineingezwungen worden ist.
Die Tatsache, dass man in den USA davon zu sprechen scheint Russland zerschlagen zu wollen, bestätigt meine Vermutung in diesem Zusammenhang, die ich schon sehr lange hege. Dies bedeutet nichts anderes als einen finalen Krieg der Atommächte, der diesmal auch vor den Toren Amerikas nicht halt machen wird.
Wenn nun die Autorin diese Tatsache so beschreibt ist sie näher als alles andere vorher an den Wurzeln der Ursachen des Konfliktes.
Der Versuch der USA sich ihrer Schulden in der Welt auf diese Weise zu entledigen, ist was wir als Kriegsanstrengung sehen.
Wie vollkommen richtig analysiert wird, ist der Westen in einer Art überschuldet, sprich das wirtschaftliche Konstrukt, um es genauer zu adressieren, dass es aus diesem finanzpolitischen Labyrinth auch nicht mit den größten Tricks gelingen wird, noch einmal festen Boden unter die Füße zu bekommen. Genau diese Tatsache aber ist der ursächliche Grund der Auseinandersetzung, die weder mit den bösen Russen noch den gerissenen Amerikanern etwas zu tun hat, sondern allein dafür steht, dass die Wirtschaftsordnung des angelsächsischen Kapitalismus offensichtlich versagt hat.
Nur aus diesem Grund herrscht auf diesem Planeten Krieg, und weil kleinere Länder diesem Moloch Dollar nichts entgegenzusetzen haben, werden sie regelmäßig gegeißelt und ausgenommen. Ein Wirtschaftsmodell aber das ausschließlich auf kaum verdecktem Raub basiert, hangelt sich an einem sehr dünnen Seil am Abgrund entlang. Dieser Abgrund ist, für mein Dafürhalten, der dritte Weltkrieg, der genau wie schon zweimal in Europa, hier seinen Anfang nehmen wird. Der Grundstein wurde schon vor viel längerer Zeit für diese Entwicklung gelegt, und es dürfte klar gewesen sein, dass der Moment, wo Russland aus Deutschland abzog,1992-93, der Zeitpunkt gewesen ist, zu dem auch unsere lieben Freunde aus Amerika hätten gehen müssen.
Da die herrschende Klasse hier in Deutschland weiß, dass sie in wenigen Stunden das Sagen in unserem Land verlieren würde, falls sie das Protegé der USA nicht mehr hätten, klammert man sich wie irre an die Planken dieses untergehenden Schiffes, das sie nach den Gesetzen der Nautik mit in die Tiefe reißen wird.
Für dieses unglückselige Deutschland gibt es kein Entrinnen. Der kommende Waffengang wird Europa ein anderes Gesicht verleihen und auch all die Kriegsgewinnler werden dahin gehen wo alle anderen auch schon vor ihnen verortet sind. Der Beitrag heute zum aktuellen Geschehen ist der ehrlichste, den ich bisher wahrgenommen habe. Vielen Dank an die Redaktion der NDS dass Sie den Mut haben die Dinge bei ihrem richtigen Namen zu nennen.
Die Katastrophe nimmt ihren Lauf.
Mit freundlichen Grüßen an Alle, die das Erscheinen der Nachdenkseiten möglich machen.
W.Schuckmann
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