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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Videohinweise am Samstag
Datum: 1. Oktober 2022 um 9:30 Uhr
Rubrik: Videohinweise
Verantwortlich: Redaktion
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG: Christian Goldbrunner)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten von Tobias Riegel “Terror gegen Pipelines könnte Proteste gegen Medien, Regierung und USA auch anfachen” und von Albrecht Müller “Unser Problem heißt USA”. Ferner von Jens Berger “Pipelines sprengen unter Freunden, das geht gar nicht” und “Die Anschläge auf Nord Stream und der Elefant im Raum”.
Weitere Artikel auf den NachDenkSeiten zum Thema “Nord Stream” finden Sie hier.
Patrik Baab gibt wieder, was ihn Betreiber eines Gill-Imbiss in Rostow am Don fragten: “Denken die Deutschen wirklich so, wie ihre Politiker daherreden?”
Grenzland – Folge 5: Patrik Baab und Sergey Filbert im Asow-Stahlwerk in Mariupol
27.09.2022 – Patrik Baab und Sergey Filbert im wochenlang umkämpften Asow-Stahlwerk in Mariupol. Das riesige Gelände der Fabrik ist vollständig zerstört. Dort haben sich die ukrainischen Asow-Regimenter verschanzt – das Werk verfügt über fünf Stockwerke nach unten und einen Atombunker. Klar erkennbar ist dort, dass sich die Asow-Regimenter in der faschistischen Tradition sehen. Sie waren als privat finanzierte Einheiten gegründet worden und wurden später formal in die ukrainische Armee aufgenommen, wo sie von amerikanischen und britischen Militärberatern ausgebildet wurden.
Der Kanal „Drushba FM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern. Unsere Informations- und Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, das Interesse der breiten Bevölkerung an diesem wichtigen Thema zu erhöhen. Ziel ist es, Bürger aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben Dinge zu zeigen, die in unserer Welt passieren. Wir bitten die Community darum, sich beim gegenseitigen Austausch in den Kommentaren mit Respekt zu begegnen – nur so können wir die Friedensbewegung voranbringen.
Quelle: Druschba FM, 30.09.2022
Patrik Baab [Auszüge transkribiert, CG]: “Was sich uns hier bietet, ist ein Bild des Grauens. Man kann hier einfach sehen, dass um jede Handbreit Boden gekämpft wurde. Auf der einen Seite die russischen Angreifer, auf der anderen Seite die ukrainischen Verteidiger. Das Werksgelände ist, soweit wir sehen können, zu annähernd 100 Prozent zerstört. […] Hier sind auch schwere Fliegerbomben im Einsatz gewesen. Wir sehen hier einen völlig zerschossenen ukrainischen Panzer […]. [Er] ist hier oben direkt auf den Geschützturm getroffen worden. […] Was wir sehen ist, der Panzer trägt die Wolfsrune [“Wolfsangel”; Anm.CG, siehe Wikipedia hier oder hier.*] und das Zeichen wurde vor dem Beschuss eingebrannt. Das ist ein faschistisches Symbol. Also hier haben sich Asow-Leute verschanzt. Das zeigen auch die Kennzeichen an den Wagen, an den zerschossenen Autos, die hier drumherum liegen, und wir sehen sehr deutlich, dass eben diese Asow-Regimenter sich selbst in einer faschistischen Tradition sehen.”
* Interessant ist, dass in dem verlinkten Wikipedia-Eintrag das russische “Z-Symbol” neben dem Emblem der ukrainischen paramilitärischen Einheit Regiment Asow unter rechtsextremen Symbolen und Zeichen einsortiert wird. Daran sieht man erneut, dass Wikipedia keine verlässliche Quelle ist und auch kein Lexikon im herkömmlichen Sinne sein kann, sondern eher im von George Orwell beschriebenen Sinne verstanden werden muss.
Anmerkung CG: Sehen Sie sich die im Film gezeigten, von Kämpfern zurückgelassenen “Devotionalien” und rechtsextremen Symbole, Abzeichen, Aufnäher, Skizzen uvm. an. Diese werden Sie in den aktuellen Berichten der Qualitätsmedien aus den letzten Monaten kaum finden. An wen liefern wir da derzeit schwere Waffen? Man kann nicht behaupten, dass die Kommandeure der ukrainischen Armee nicht wussten, mit wem sie Schulter an Schulter kämpf(t)en.
Anmerkung CG: Das Englische Originalvideo vom 29.08.2022 ist auf dem Kanal von “The Grayzone” zu finden.
Wer hat an meinem Rohr gesägt? – Küppersbusch TV
Die #Russen haben #Nordstream 1 & 2 kaputt gemacht…oder? Wir finden heute mal heraus, wen die #Medien als Schuldigen hinstellen. Außerdem schauen wir uns eine Studie an, in der #Deutschland richtig gut abschneidet. Viel Spaß und gute Unterhaltung!
0:00 Russenrohr 0:15 Wahlwiederholung 0:23 Vorwärts oder doch lieber rückwärts? 0:48 Kaputte Rohre 3:16 Unvorteilhafte Studie 4:22 Küppis musikalisches Quiz
Die gezeigten Quellen findet ihr hier.
Quelle: Küppersbusch TV, 30.09.2022
Ampel-Regierung & Saudi-Arabien
Quelle: _horizont_, 30.09.2022
Der Wolf im Schafspelz
Quelle: _horizont_, 14.06.2022
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