Startseite - Zurück - Drucken
NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Leserbriefe zu „Wieso sind die NachDenkSeiten eigentlich noch nicht in der Bundespressekonferenz?“
Datum: 30. August 2022 um 11:26 Uhr
Rubrik: Leserbriefe
Verantwortlich: Redaktion
In diesem Redaktions-Beitrag wird darauf aufmerksam gemacht, dass Florian Warweg mit „offensichtlich konstruiert“ angeführten Begründungen noch nicht Mitglied in der Bundespressekonferenz sei. Sechs von 901 Mitgliedern der Bundespressekonferenz hätten „intern Einwände gegen die Mitgliedschaft formuliert“. Öffentlich bekannt sei lediglich das Framing und ein „vor Unterstellungen strotzender Artikel“ von „Matthias Meisner, sogenannter ‚Freier Journalist´ und Mitarbeiter des Projektes ´Gegneranalyse´“, das ausschließlich von Bundesbehörden finanziert werde. Abschließend wird mitgeteilt, dass die NachDenkSeiten-Leser über weitere Entwicklungen in diesem Fall zeitnah informiert werden. Für die interessanten Zuschriften bedanken wir uns. Christian Reimann hat für Sie die Leserbriefe zusammengestellt.
1. Leserbrief
Hallo Herr Warweg,
anbei meine E-Mail an die BPK.
“Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Staunen und Unglauben habe ich soeben den Artikel auf Nachdenkseiten bzgl. der Ablehnung von Hr. Warweg zur Bundespressekonferenz gelesen.Dies sieht für einen einfachen Bürger wie mich stark danach aus, als ob unliebsame Journalisten faktisch mundtot gemacht werden sollen, denn ohne im Verein Mitglied zu sein, bekommt man anscheinend keinen Zutritt zu den Pressekonferenzen? Dies widerspricht meinem Demokratie- und Rechtsverständnis, zumal klar nachvollziehbare Richtlinien und Kriterien zur Aufnahme nicht zu existieren scheinen. Solange jemand nicht gegen geltendes Recht verstößt, darf eine Aufnahme nicht verweigert werden! Alles andere ist Willkür und Zensur!
Ich fordere Sie auf, Hr. Warweg die Möglichkeit zur Teilnahme an der BPK einzuräumen oder klar und transparent darzulegen, warum dies nicht möglich ist.
Das (eine) einzelne Person(en) von extrem fragwürdigen Portalen wie “Volksverpetzer” (was soll das überhaupt sein) öffentlich Stimmung gegen Hr. Warweg machen, sollte dringend überprüft werden und man sollte eher in Erwägung ziehen, diese aus der BPK zu entfernen.
Mit freundlichen Grüßen,
Helge Dietrich”
Möge es nützen.
2. Leserbrief
Liebe NDS-Redaktion,
entschuldigen Sie bitte die vielleicht dümmliche Frage, aber was soll Herr Warweg dort?
“Herr Bundeskanzler, wie oft duschen Sie?” Solche Fragestunden braucht kein Mensch und tiefgreifendere Fragen sind dort bekanntermaßen nicht erwünscht.
Bleiben Sie bei Ihrer wichtigen Arbeit und lassen Sie sich nicht von irgendwelchen Lohnschreibern verunglimpfen.
Viele Grüße
Stefan Wolff
Anmerkung Redaktion: Wir sehen durchaus einen Mehrwert für die NachDenkSeiten und ihre Leser durch die Präsenz von Herrn Warweg in der Bundespressekonferenz. Gerade auch die ganzen brennenden sozialpolitischen Themen, die bisher kaum in der BPK angesprochen werden, könnten so z.B. eine größere Öffentlichkeit gewinnen.
3. Leserbrief
DAS ist eine Skandal-Story, die der BRD-Presse und deren Organen das ihnen angemessenes „Zeugnis“ sozusagen selbst ausstellt.
Bei dieser sich in praxi selbst TOT-schweigenden BPK teilnehmen zu dürfen ist deshalb keine „Auszeichnung“, sondern eine – genau genommen unzumutbare – Strapaze für echte Journalisten, die nicht schwachsinnige Ausreden, sondern echte Informationen von den Regierungsvertreter*Innen hören wollen!
Ich würde dort jedenfalls keine Zeit verschwenden wollen!
Gruss
Rolf Schmid(88)
4. Leserbrief
Liebe Nachdenkseitenmacher,
zu Eurem Artikel “Wieso sind die NachDenkSeiten eigentlich noch nicht in der Bundespressekonferenz?”
Die Ablehnung der Mitgliedschaft im Verein “Bundespressekonferenz e.V.” wundert mich gar nicht.
Denn diese “Journalisten” die da brav in der BPK sitzen und unhinterfragt schlucken, womit sie von der Riege auf dem Podium in billigen Phrasen abgespeist werden, wäre nur peinlich berührt, wenn ihnen ein “junger Kollege” zeigen würde, wie sie ihrem Job eigentlich gerecht werden müssten.
Viele Grüße,
Euer Leser
Hartmut Braun
5. Leserbrief
Hallo liebes Team der Nachdenkseiten,
soeben habe ich den Beitrag über ihre Bemühungen zum Beitritt von Florian Warweg zur BPK gelesen. Ich muss gestehen, ich kann überhaupt nicht begreifen wieso sie solche Energie, Zeit und Ressourcen aufwenden um in dieser “Quatschbude” präsent zu sein.
Ich habe mir etliche Ausschnitte der BPK bei Boris Reitschuster zu Gemüte geführt. Damals noch mit Steffen Seibert. Informationsgewinn =0. Leeres, hohles Geschwätz der anwesenden Regierungsvertreter. Bei kritischen Fragen endloses bla,bla,bla.
Für einen richtigen Journalisten ist es wahrlich kein Ritterschlag dort Mitglied zu sein.
Ich habe mir es dann bald erspart diese Showveranstaltungen zu verfolgen.
Sollten sie aber ein bestimmtes Ziel verfolgen, welches sich mir noch nicht erschließt, können sie es ja noch kommunizieren.
Ich bin mir aber sicher, dass sie dort keinen progressiven Journalismus gestalten können oder erleben werden.
Abschließend vielen Dank für ihre Arbeit und machen sie weiter so.
Jörg Liepelt
6. Leserbrief
SgD&H,
erstaunlich war, dass auch FragDenStaat ebenfalls Schwierigkeiten hatte.
Folgendes :
fragdenstaat.de/hilfe/tipps-fur-den-anfrageprozess/presserecht/
Hier stellte FdS fest, dass …
Journalist:innen können nach den Pressegesetzen schnelle Auskünfte von Behörden erhalten. Das bedeutet: Sie können Fragen stellen – in der Regel an die Pressestelle der Behörde – und haben das Recht, darauf eine Antwort zu erhalten.
Wichtige Unterschiede zu Anfragen nach den Informationsfreiheitsgesetzen:
fragdenstaat.de/hilfe/tipps-fur-den-anfrageprozess/presserecht/
Um das zu realisieren stellte sich heraus, dass FdS echte Zeitungen pressen mussten: fragdenstaat.de/blog/2022/08/18/druckerzeugnis-pressefreiheit-oberverwaltungsgericht/
Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut unserer Verfassung – und sie gilt nicht für alle Journalist:innen. Das erklärte zumindest das Verwaltungsgericht Berlin kürzlich. Im Juli entschied das Gericht, dass FragDenStaat keine Auskünfte gegenüber Bundesbehörden nach dem Presserecht einfordern könne. Das Presserecht beziehe sich nur auf gedruckte Medien
fragdenstaat.de/blog/2022/07/20/wir-haben-fragdenstaatde-ausgedruckt.
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg entschied nach unserer Beschwerde nun in letzter Instanz: FragDenStaat ist auch Presse.
Ok, das ist zwar jetzt nicht der Zutritt zur BPK, aber auch hier wurde erst verweigert.
Ich hoffe, sie werden den Zutritt bald schaffen.
MfG
Bert Zapart
7. Leserbrief
Sehr geehrte Redaktion der NDS,
herzlichen Glückwunsch an Herrn Warweg zum Ritterschlag, der eines unabhängigen Journalisten würdig ist. Diese Ehre wurde ja schon B. Reitschuster zuteil, der ebenfalls mit fadenscheinigen Argumenten aus der BPK ausgeschlossen wurde.
Eigentlich spielt es auch keine Rolle, wer und wie viele der Schergen des Staates hier Ihren dümmlichen Einspruch geltend machen, dieser geschlossene Kreis der bezahlten Claqueure will ja unter allen Umständen vermeiden, daß eine kritische Betrachtungsweise sie entlarvend von Ihren Fleischtöpfen verdrängen könnte.
Das beste Beispiel der „Arbeit“ dieser Schergen war doch die BPK mit Scholz, wo es wohl darauf ankam, welcher der Teilnehmer die devotesten Fragen stellen durfte. Ein Schauspiel, typisch für eine faschistische Staatsordnung, die uns ja mit Blick auf unsere Vergangenheit nicht so fremd sein dürfte.
Ich bin immer noch erstaunt, wie viele der alternativen Medien heute noch den Glauben vermitteln, daß dem Problem des Faschismus in unserem Land, mit rechtsstaatlichen Mitteln beizukommen wäre oder daß sogar die Täter von heute später einmal zur Verantwortung gezogen werden könnten.
Ich muss mich leider dem Pessimismus eines Ulrich Mies anschließen, daß dieses Zeitalter der Macht von Wenigen und Korruption von Vielen nicht so schnell zu beseitigen sein wird.
Wie schon in früheren Zeiten, wird diese Macht gestützt von einer korrumpierten Medienlandschaft und einer verblödeten Menschheit, die sich jede Dummheit aufschwätzen lässt.
Als eine der Felsen in der Brandung wünsche ich den NDS, daß sie noch lange einen Gegenpol einer BPK oder ähnlich bezahlten Meinungsmachern bilden können bzw. „dürfen“
H.Gattineau
8. Leserbrief
Liebe Mitarbeiter der Nachdenkseiten,
ich weiß nicht, was Menschen wie diesen „Volksverpetzer“ Herrn Meisner umtreibt, sich derart infam, zu verhalten.
Was geht in jemandem vor, der Widerspruch nicht erträgt und sich selbst zum Maß aller Dinge erhebt?
Ihnen, den Mitarbeitern der Nachdenkseiten, sende ich freundliche Grüße und meinen Dank, die Aufnahme in die BPK wenigstens versucht zu haben.
Allen „Volksverpetzern“ wünsche ich, dass sie irgendwann begreifen, dass ihr Verhalten unserer Demokratie erheblichen Schaden zufügt.
Wie muss man den Namen „Volksverpetzer“ eigentlich verstehen? Ein Synonym für „Denunziant”?
Ralph Domke
9. Leserbrief
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wenn es nicht um unsere Meinungsfreiheit und unser Demokratieverständnis gehen würde, wäre der Slogan : Viel Feind viel Ehr! angebracht.
Aber darum geht es mittlerweile nicht mehr in diesem Land.
Es geht der – heutigen „Hugenberg-Presse“ – nicht mehr um Meinungsfreiheit, ihnen geht es um Meinungsdeutung, um Deutungshoheit.
Mein Begriff für die heutigen Medien mag drastisch ausfallen, aber was wir heute per Information, in Schrift und Wort, um die Ohren geblasen bekommen, erfüllt den Tatbestand meines gewählten Begriffs.
Natürlich würden sich SPIEGEL, TAZ u.a. sich verwahren so tituliert zu werden.
Wobei der SPIEGEL kein Problem damit hat einen Herrn BLOME in dieser Manier arbeiten zu lassen, ebenso die TAZ, das Blatt der NATO=OLIV-GRÜNEN Kriegshetzer !
Natürlich kann sich die BPK nur noch sicher wähnen, wenn keine „Demokratischen Störenfriede“ unangenehme Fragen stellen.
Von Dieter Hildebrandt stammte das Zitat :
„Sagen Sie mir, was ich sie fragen soll und das antworten fällt ihnen leichter !“
Gerade erst wieder erlebt bei Tina Hassel und dem „Frischvermählten von Sylt“, Porsche-Lindner.
Was war das für ein „Bestelltes Interview!“ so leicht und nichtssagend. Ganz die “Auftraggeber”.
Es passt dem „Gesinnungs- und Verdachtsjournalismus“ in Deutschland nicht, dass überhaupt kritische Fragen gestellt werden.
Natürlich “erleichtert“ es der „Hugenberg-Presse“ von Heute, dass man Florian Warweg vorwerfen kann, einst bei RT-Deutschland als Journalist tätig gewesen zu sein.
Diese „Erkenntnis“ reicht aus, um die „Schergen des Systems“ als „Wahre Kämpfer“ in die Medien- und Meinungsschlacht zu schicken, wie den „Wahrheits-Akrobaten Meissner“.
Dabei dürfte auch Meissner nicht unbekannt sein, was Joseph Goebbels einst verfasste :
„Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen … die Wahrheit (ist) der größte Feind des Staates.“
Mit freundlichen Grüßen
B. Schroeder
10. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Warweg,
mit den tags: ‘Flüchtlingskrise’, ‘Spätsommer 2015’, ‘Matthias Meisner’ und ‘Deutschlandfunk’ (Dirk-Oliver Heckmann) verbindet mich eine unauslöschliche Erinnerung eines Interviews zwischen beiden Protagonisten (vom 07 SEP 2015)
Auch Google stimmt mir da uneingeschränkt zu: „unauslöschlich!“ Denn Google setzt „Kriminelle Kumpanei des Journalisten Meisner mit Berliner Schlepperbande“ zuverlässig auf Top 1 der Trefferliste bei Eingaben: ‘Matthias Meisner’ ‘DLF’ – oder einfach direkt nachlesen:
deutschlandfunk.de/fluechtlinge-und-soziale-medien-geschichte-nimmt-durch-100.html
Vorweg verzeihen Sie, Herr Warweg, bitte den nicht allzu netten Anstrich: ‘Meisner war schon 2015 als ‘professioneller’ Journalist charakterlich ‘eine Dunkelziffer’! (aber wenn man mit solchem Anspruch anfängt zu suchen …) Diese meine Meinung gibt wohl am besten meinen bleibenden Eindruck wider, den das Interview des Herrn Meisner damals bei mir hinterließ.
Wenn Sie notieren, es ist 7 Jahre her und einer erinnert sich dessen noch, (und Google auch) … wüssten Sie, was es mit mir (DLF-Hörer) mit Bürgersinn für die hierzulande treu angenommene Rechtsstaatlichkeit machte. (‘Meisner Tweet: Liebes Auswärtiges Amt, stimmt das (Stichwort: Deutschland holt Flüchtlinge rein), hört sich nach einer guten Idee an.’)
Meisner hat sich im weiteren Gespräch in all seiner arroganten Einfalt und Eitelkeit öffentlich des Aktivismus’ gerühmt und ohne Hehl seine enge kriminelle Komplizenschaft an der ungarischen Grenze mit ‘ehrenamtlichen Schleusern aus Berlin’ zugegeben. (und welch dubiose Rolle spielte damals schon das AA)
Wenn solch eine ‘Type’ bescheiden und zuverlässig an der BPK teilnehmen dürfe, dürfe man auch summieren: kranker Verein. Kranke Gesellschaft! Kranke Bundespolitik! Kranke Bundeskonferenz! … und wer sich dort noch als ‘vereins-ehrenwerter Journalist’ kennzeichnen und genehmigen lassen müsse: gesund! – passe man da nicht rein! [Nie wurde man dem eigenen Anspruch (nötiges Rosenholz-Datei-Akkredit) wieder so nahe wie der illustre Verein BPKorrespondenten …]
Und ja – anno 2022 ist meine Rechtsstaatsmoral längst ausgetauscht mit : eine schiere Schlangengrube hierzulande.
Doch zurück – Zitat von 07.09.2015: ‘Aktivisten hatten den Journalisten am Samstag über Twitter um Tipps gebeten, wie sie Flüchtlingen über die ungarische Grenze bis nach Deutschland helfen könnten. Meisner gab Ratschläge, warnte vor möglichen Gefahren (nehmt Nebenwege, nicht Autobahn) – und erhielt einen Tag später die Nachricht, dass acht Menschen heil in Deutschland angekommen seien. “Da habe ich fast ein bisschen geheult”, sagte der Journalist im Deutschlandfunk. Die Hilfsbereitschaft vieler Menschen habe ihn überwältigt, und deswegen beziehe er in seinen Tweets “natürlich” auch irgendwann Position.’
Mich befriedigt, dass Herr Meisner auch 7 Jahre danach beim Gebrauch von Twitter immer noch an emotionaler Inkontinenz leidet – (denn) Herr Warweg! → dieser Halbsatz … habe ihn überwältigt, und deswegen beziehe er in seinen Tweets „NATÜRLICH“ auch IRGENDWANN POSITION“ dürfte an Selbstherrlichkeit in eigener Petitesse kaum noch zu überbieten sein. Sehr schön, dass das mittlerweile auch ‘einer leitenden Mitarbeiterin der BPK’ endlich auffiele.
Ihnen, Herr Warweg, müsste das doch eigentlich prickeln wie Champus.
Lese bitte weiter: Ungarische Grenzee 2015 … “jeder normale Journalist hat diese Nacht ein paar Champus (-pardon: Tränen) vergossen”, oder Martin Kaul, der sagt, man konnte das, was dort passiert ist, nicht als distanzierter Beobachter mit einer Kühle wahrnehmen. Ich sehe das ganz genauso“ (so so!, denn das fügt Meisner beim DLF spontan an.)
Im Gesichte solches eifernden, hirngebrannten Journalismus’ mache ich mir nur wenig Sorge um kommenden WK3. Wenn dann die B61 über Europa vergossen werden, nicht mehr Tränen, nämlich mindestens ‘aus Versehen’ und ‘aus ganz viel Sehnsucht & Gefühl’. … und aus ganz vielen Meisners. Aus fein distanzlosen, moralbesoffenen Arschlöchern eben …
BTW: wer als Journalist sprachliche Komposita wie verschwörungsideologisch erfindet bzw. verwendet, der hat schon rein intellektuell (sauberer Umgang mit Begriffen) bitte nichts in Presse-Erzeugnissen verloren. Aber es ist ja mittlerweile Querschnitt im Lande, dass man nicht alles mehr verstehen müsse, „solange es schon ein Zeichensetzen gibt, an das man sich klammern kann!“ – Verschwörend wären ja auch Nuhr und Pispers. Wobei Letzterer: „hat man morgens sein …bild beim Aufstehen, dann hat der Tag Struktur.“
Meine persönliche Bitte: falls es Sie doch noch dorthin verschlagen sollte: Bitte fragen Sie immer auch mal nach einer nahen Schlangengrube! Natürlich nicht aus journalistischem Interesse, „denn eher frage ich im Namen eines Freundes!“
Hans-Jörg Kramer
11. Leserbrief
Sehr geehrte Redaktion,
das wird ja immer bunter bzw. schlimmer, jetzt auch noch „verschwörungsideologischen NachDenkSeiten“.
Die Bananenrepublik ist wirklich am Ende, vielleicht gibt es die wirklich bald nicht mehr.
Nach dem der BFC Dynamo Berlin zum zehnten Mal hintereinander DDR Meister im Fußball geworden ist, gab es die DDR nicht mehr lange. Der FC Bayern München ist unlängst zum zehnten Mal hintereinander Meister im Fußball geworden, also …
Macht weiter so.
Mit freundlichen Grüßen
A. Haack
Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten
Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.
Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:
Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.
Hauptadresse: http://www.nachdenkseiten.de/
Artikel-Adresse: http://www.nachdenkseiten.de/?p=87396