Titel: „Liebe Räuberbande FIFA, UEFA und CAS! Ihr habt mich auch dieses Mal wieder nicht enttäuscht“
So endet der Kommentar von Hans-Jörg Kramer aus Rostock zum Urteil des CAS, des Internationalen Sportgerichtshofs über den Ausschluss Russlands aus Fußballwettbewerben. Es folgt der gesamte Kommentar. Albrecht Müller.
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CAS-Urteil – über den nochmals bestätigten Ausschluss Russlands aus allen internationalen Fußball-Wettbewerben – kennt nur Verlierer
Der CAS, Palais de Beaulieu, Av. Bergières 10, 1004 Lausanne, hat Ende letzter Woche (kein Aufsehen erregendes) Urteil gegeben und den Ausschluss Russlands aus allen internationalen Fußball-Wettbewerben als ‘rechtens’ nach den gegebenen Sportregeln bestätigt. Man muss rein zufällig über diesen Vorgang gestolpert sein, um ihn wahrzunehmen. Unser vorsichtiger Einwand: der CAS hat da wohl eher den Heiligen Sportgeist oder anderes antikes Orakel intensiv befragt …
Russland hat sich vor dem CAS verteidigt und argumentiert, Politik gehöre nicht in den Sport hinein. Russlands Fußballsportler haben keine Schuld an bestimmten politischen Entwicklungen.
Dies sah der CAS zwar auch nicht unbedingt anders, flüchtete sich aber in eine juristische Farce, wonach die FIFA und UEFA den bekannten Ausschluss aus Gründen der ‘Integrität und Sicherheit’ verbleibender Sportveranstaltungen und Wettbewerbe begründet haben und dies ‘zurecht’ oder ‘zu Recht’ geschehen dürfe. Dass propagandistische Animosität ‘galizischer Sportkameraden’ überhaupt erst Öl ins Feuer von FIFA und UEFA gegossen habe, spielte wohl in keinem Vortrag vor Gericht eine Rolle. Auch dass Sportler seit 1945 in summa aller ‘alliierter Eingriffe in Völkergemeinschaft’ – bei diesem Maß an vollkommener ‘Integrität’ – längst einen Integralhelm tragen müssten, geschenkt … Es hätte wohl auch überschäumende Moralität in der Sicht des Gerichts einen etwas üblen Eindruck hinterlassen. Denn ‘Integral’ gehört zur riskanten Winter-Abfahrt und Formel-1 und Politik gehört nicht in den Sport und galizische Empfindlichkeit erst recht nicht. Machte solch Nationalismus öffentlich Karriere, wäre es mit dem Weltsport schnell am Ende.
Man fühlt sich bei dem Urteil des CAS spontan an ‘La Argentina’ – die Fußball-WM 1978 rückerinnert. Es entsteht beim neutralen Beobachter regelrechter Schalk im Nacken, dass, … so folgt man den Neuen Ideen von FIFA, UEFA und CAS, dann internationale Wettbewerbe das höchste Maß an Sicherheit böten, wenn sie in einer ‘gestuften öffentlichen Ordnung’ stattfänden. Und solch subjektives wie objektives Sicherheitsgefühl böte ja nur brutale Militärdiktatur, solange sie nicht gerade Regime-Gegner in ein Nationalstadion verfrachten, wie 1973 in Chile geschehen. Oder böten nur arabische Emirate wie Quatar. Und ‘München 72’ hat ja genügend bewiesen: wie unfähig Demokratie und der Rechtsstaat sind, um den empfindlichen Spitzensportler wieder heil nach Hause zu bringen. In einschlägigen DFB-Erzählungen kann man noch heute nachlesen, wie begeistert bundesdeutsche Nationalspieler über La Argentina 1978 waren: „wie bei Muttern im Schoß.“ Während die ‘DDR mangels Quali’ sich damals mit solchen Problemen nicht mehr rumschlagen musste. Aus heutiger Retrospektive dürfte sich nun auch der zivil-gesellschaftlich runderneuerte DFB ständig darüber grämen, dass nur ein deutscher Staat seine Vergangenheit zumindest in 1978 aufarbeiten müsse. Was er aber gar nicht denkt, dies zu tun. Denn eine Fußball-WM ist bekanntlich wie eine documenta15. Regeln des globalen Südens … sind hier immer noch vakant. Auch das wäre struktureller Rassismus. Und Struktur bleibt im Deutschland von 2022 ein still gewordener Wegbegleiter.
Das CAS Urteil dürfte Folgen bewirken, die eine schnell urteilende Boulevardpresse auf die nächste Zeit gar nicht verstehen wird. Realistisch muss das Urteil künftig ein ‘clash of cultures’ befeuern und somit nur Verlierer haben. Doch mal langsam. Fangen wir beginnend beim Unmaßgeblichsten an:
- Trifft ein erster Verlust die FIFA, da Russland noch 2018 als WM-Gastgeber einen hervorragenden Garanten von Organisation, Sicherheit, kulturellem Austausch und sportlicher Begeisterung gegeben hat. Auch ‘Gaspodin Dramaturg’ spielte tüchtig mit, sodass gerade diese WM ein hohes Quantum an Dramatik besaß. Favoriten wie Deutschland flogen raus. Russlands Sbornaja, vorher vielleicht müde belächelt, leistete das genaue Gegenteil, als britische Wettbüros wohl vorausdachten. Das Land als hervorragender Gastgeber hat wohl einen nach allen denkbaren Maßstäben mustergültigen Beitrag zur Entwicklung des Sport gegeben. Nur knapp vier Jahre darauf ist das alles vergessen und verdrängt. – Nur: wäre das nun ein Problem Russlands oder ein Problem der FIFA? – Aber vielleicht passte der Ablauf der Fußball-WM 2018 in Russland insgesamt nicht zur regel-basierten Ordnung der Hütchenspieler aus NATO und kollektivem Westen? Nur hier allein sehe ich mich als Verlierer. Denn ich weiß es nicht besser, als gesagt.
- Bietet die Ideologie von FIFA und UEFA, gepaart mit der Fachkunde des CAS, ein hervorragendes Beispiel für die Täter-Opfer-Umkehr. Es sind nicht die hier aufgerufenen Täter, also die Russländische Föderation, sondern die Opfer, die nachweislich allein die Sicherheit und den Komfort künftiger Sportveranstaltungen gefährden möchten. Reicht es in Deutschland noch knapp zum demonstrativen Unverständnis, dass die Humboldt-Universität im Rahmen von wissenschaftlicher cancel-culture sich dem Klassenkampf vermeintlicher ‘Opfer’ gebeugt hätte und dafür verdiente Kritik einsteckt, so reicht unser aller Verstand nicht mehr aus, eben die identische cancel culture im Fußball, die auch dort die braven, bemitleidenswerten, vermeintlichen ‘Opfer’ veranstalten dürfen, als solche zu erkennen und zu maßregeln. Der Verstand ist hier mit einer genügenden Dosis Slawophobie intellektuell paralysiert. Bewusst wähle ich den Begriff Slawophobie, denn nicht anders wie Russland jetzt, wurde Djokovich zu den anstehenden Australien Open anfangs 2022 schikaniert. Auch dort breitete sich kaum begründbare Häme ‘über den intriganten Täter aus Belgrad’ aus. Nur was Djokovich wirklich schlimmes verbrochen hätte … das will mir niemand sagen.
- Es geht an den Zuständigkeiten eines Gerichts völlig vorbei, wenn der CAS in Lausanne nun auch gerade noch das juristisch fernliegendste Argument aus der Mottenkiste holt. Das Argument Sicherheit. Denn wie oft kippen in Deutschland Verwaltungsgerichte staatliche Anordnungen, die sich auf Sicherheitsbedenken aufgebaut haben? Und warum machen deutsche Gericht so was? Ganz einfach: sie sprechen nicht nach Opportunität, sondern Recht! Und der CAS? Er spricht hier nicht Recht – er spricht opportun.
- Wie wenig eingeräumte Opportunität, die der CAS hier stützt, eben genau die Sicherheit einer Sportveranstaltung im Westen bietet, bewies ja zufällig genau die Pariser Polizei am Stade de France, die unverhältnismäßig wie völlig unmotiviert mit Pfeffer sprayten und in den Massen Liverpooler Fans randalierte. – Was dann ganz besonders peinlich wird, dass Sankt Petersburg, dem man genau die Veranstaltung unrechtmäßig weggenommen hat, ein hohes Maß an … wir sagten es oben schon und müssen „nicht immer alles wiederholen“ … geboten hätte. Auch hier also: auf beiden Seiten des Grabens – nur Verlierer!
- Wenn sich also CAS über öffentliche Sicherheit und Ordnung sorgt, müsse man sich da um die Innerschweiz sorgen? Es birgt hohe völkerrechtliche Brisanz und ist durch und durch mit weißem Rassismus durchseucht, dass die Welt des Sports eine dominierend weiße und eine vom kollektiven Westen dominierte Angelegenheit ist und voraussichtlich bis in alle voraussehbare Ewigkeit bleiben wird. Damit sind nicht Sportler des Westens gemeint, sondern sein elitäres, sorgfältig abgeschottetes ‘Bündel’ bzw. Schachbrett (Separee) – die Welt seiner weißen Funktionäre! Und deren Welt des Gebens und Nehmens, linke Hand, rechte Hand, die weiße Hand der allgemeinen avanti korrupti.
- Wenn also eben genau dieser Westen in einer langen langen Skala andere Länder überfällt, beginnend 1956 mit Ägypten, dem Kongo 1960, fortgesetzt mit Vietnam 1964, Grenada 1981, Jugoslawien 1999, dem Iraq 2003, Somalia, Libyen 2011 oder putscht wie 1953 den Iran; holt (USS Vincennes) zivile Luftfahrt vom Himmel, belohnt deren Täter mit Medaillen, statt sie nach Den Haag zu verfrachten – dann sorgen genau diese weißen Funktionärsgottheiten für alles gegenteilig Beweisbare und relativieren in höchstem Gestus einer Verdi-Oper, dass eben diese ‘Opfer’ einen so unmaßgeblich schlappen Beitrag zum ‘sicheren’ Gelingen einer Sportveranstaltung hätten, dass man die Täter: USA, Baron de Coubertins Frankreich oder ein Wimbledon-befracktes Großbritannien auch nicht mal im Ansatz eines Gedankens ‘aussortieren’ müsste. Aus Sorge um das Befinden der anderen Teilnehmer oder des gesamten Wettbewerbs. Nein, denn genau dort hat man nur die eine Sorge; die“allgemeine Majestät des Sports und seines wahrhaft völkerverbindenden, olympischen Geistes“ nicht zu beflecken. – „Wer die Macht über die Medien hat, besitzt auch den Sport! Aber nicht den olympischen Geist. Den man folgenlos beschwört wie einen deutschen Amtseid.“ – CAS ist hier nicht Gericht, CAS ist Zeuge!
- Ist es also das schiere Unvermögen vieler Afrikaner, Asiaten, Staaten der Karibik und wahlweise auch Lateinamerikaner, die es nicht mit Protektion von ‘Marshall-Plänen’, Weltbank und IWF auch nicht zu dem nötigen Wohlstand brächten, der es ihnen erlaubte ebensolche Supermächte des Sports zu erschaffen, in deren Nachfeld auch Funktionäre beginnen dürften, unter Verweis auf genügend ‘Hausmacht’ die berüchtigte Knochentour hinein in die abgeschotteten Separees der ‘Comitees’ (IOC, FIFA u.v.a.m.) zu starten?
- Wie wird es künftig um UN-Charta und Völkerrecht bestellt sein, wenn die ‘Farm der Schweine’ unter sich bestimmen darf, dass es ‘Gleiche und besonders Gleiche unter sich’ gibt? – Sport mit 20 Jahren Afghanistan-Terror vermögen nicht das ähnliche zu bewirken, wie Sport mit vier Monaten Ukraine? Welches Signal wird es für viele entlegene Entwicklungsländer (Äthiopien) geben und was wird es auch künftig bedeuten, „dass FÜR SIE die Sportwelt niemals zum Stillstand kommt!“ Und dies auch künftig nicht. Denn dem Westen werden dann genügend bramarbasierende Ausreden wieder einfallen, warum dann – ausnahmsweise – viele tausend kleinste Gründe zugunsten des Völkerrechtsbrechers sprechen darf. Wie rassistisch ist das denn, wenn Kriege weltweit stattfinden – sie dürfen allein nur nicht in Europa stattfinden?Und wenn (auch) zufällig in Europa, gehe das nur nach einer sog. „regel-basierten Ordnung“ des ausgewiesen kräftigen Schulhofschlägers, der NATO. Auch hier gilt für den Fußball eine nette Pikanterie: Dänemark hätte unter Einschluss aller sportlicher Regeln niemals Fußball-Europameister 1992 werden dürfen. Denn Dänemark besaß ja keinen Platz im Starterfeld dieses Turniers. Den besaß Jugoslawien. Wenn sich Dänemark heute Europameister nennt, dann hat das einen schalen Beigeschmack: Dänemark war 1992 unbestritten Turniersieger, aber Europameister? Diese Meisterschaft beginnt ja wohl nicht mit dem Beginn des Turniers, sondern mit dem Beginn und Ende der Qualifikation? Und da war, wie gesagt, Dänemark schon nicht mehr dabei. – Auch hier fassen wir mal zusammen: nur Verlierer.
- Die UEFA (das unterscheidet 2022 deutlich von 1992) belässt es allein nicht mit der Sperre Russlands zur Nations Ligue 2022/23, sondern verfemt sich obendrein mit dem imaginären olympischen Geist. Weil die UEFA diese Sperre im irren Gewand einer „erzwungenen Nichtteilnahme“ vollzieht. Da setzt der Verstand völlig aus! Der Hass der Funktionäre von Ljubljana bis Lissabon muss wohl ein schier grenzenloser sein. Russland wird das Austragen seiner schon anberaumten Spiele verboten, aber die damit zustande kommenden Resultate nicht. Damit steht Russlands Abstieg in Liga-C, bald auch in -D bereits heute fest. Frage: „Ist das noch Fairness oder schon Kim Yong-Uns Staats-Sport, liebe UEFA?“ Was der UEFA heute noch nicht bewusst wird: 2024 ‘darf und kann Russland nirgendwohin mehr absteigen’, herzlichen Dank, liebe UEFA, Ihr es noch gar nicht gewusst? … auch Ihr, liebe UEFA, seid eine Art Russlandsanktions-Spezialismus? Unser seliger Herbert Wehner sagte, was heute ein geläufiges Bonmot darstellt: „Wer raus läuft, muss auch wieder reinkommen!“ Liebe UEFA! Glaubt Ihr ernstlich, dann wenn Ihr wieder Friede-Eierkuchen mit Russland machen wollt, dass Russland sich demütigen ließe, in Gibraltar, San Marino oder dem Fürstentum Liechtenstein neu zu beginnen? Ich persönlich denke eher, dann steht Euch der nächste Eklat ins Haus: Russland schickt Tatarstan, Achmat Grosny bzw. Schachtjar Donezk(?) – aber zentral-russische Elite bleibt zurück auf der Massage-Bank …
- Wie hält es die UEFA mit der solidarischen Entwicklungshilfe im Frauen-Fußball? In England läuft augenblicklich die Europameisterschaft im Fußball der Frauen. Ein schierer Zufall hat es dazu gebracht, dass es eine provinzielle Meisterschaft einer ‘erweiterten Montan-Union’ geworden ist. Denn aus dem Raum des ehemaligen Warschauer Paktes hat sich keine Frauen-Elf nach England qualifiziert … ausgenommen … Russland. Aber da spielt ja jetzt Portugal: „Freunde unter sich!“ Liebe UEFA, die Frauen sind Euch absolut nichts wert, dass ihr auf restliche Werbebande Frauen-Fußball Russland auch noch pfeift?
- Werden alle internationalen Sportverbände unendlich begeistert dieses CAS-Urteil kommentieren? Dass die nordischen Disziplinen (Ski-Landlauf, Biathlon) es warm aufnehmen werden, dieweil russischer Spitzensport dort gut sortiert und kräftig vertreten ist (und es auch künftig bleiben wird), wird wenig Makel am Nordischen Skisport hinterlassen. Auch wenn alle künftigen Wettbewerbe verzerrte Ergebnislisten aufweisen werden. Die Medien werden hier den Makel fehlenden Sportsgeistes dieser Veranstaltungen sorgsam übertünchen können. Bei Eishockey aber wird immer ‘ein Elefant im Raum stehen bleiben’. Es könnte auf Dauer fade werden. Die internationalen Schachmeisterschaften, die im Eiskunstlauf, werden ihren Ruf unter sachverständigem Publikum fast völlig einbüßen. Weil: „ohne Russland läuft das nicht“ … werden wohl nur die stets zänkischen Balten noch bestreiten.
- Kommen wir aber nun zur „Fifth Avenue Bergières allen erkennbaren Unheils“, dass uns auch dieses CAS-Urteil weiter auf diese gerühmte weite Allee führen wird. Nämlich der Abbruch des institutionellen Völkerrechts. Was werden in Zukunft noch solche Gerichtsorte wie Stockholm (WTO), Strasbourg (EMRK), Den Haag (IStGH) und Lausanne (CAS) wert sein? Der D-Zug zu einer neuen multipolaren Weltordnung (über die Volksrepublik China, BRICS und G20) wird nicht aufzuhalten sein. Strasbourg wird von Erdogans Türkei mit Nichtachtung gestraft. Den Haag steht in dem Ruf, einseitig rassistisches Völkerstrafrecht zu machen. Weiße Rechtsbrecher genießen „werte-basiert faktisches“ Schweigen (Immunität). Und besonders die USA machen aus ihrer Verachtung keinen Hehl, eigene Staatsbürger notfalls militärisch ‘aus Den Haag notfalls rauszuholen’. Eine Weltmacht, die also nicht einmal ‘vor den eigenen Verbündeten Respekt hätte’. Seien es Niederlande oder Dänemark, dem man ganz gern Grönland ‘abkaufen’ würde. So also ruiniert sich die transatlantische Bande, so sei es am CAS in Lausanne oder sei es bei der documenta15 in Kassel. Sei es gegen russische Sportler, sei es gegen indonesische Künstler – der kollektive Westen treibt sich seinen alten Rassismus mit immer kränkerem neuen Rassismus aus. Er hat ja seinen moralischen Anspruch darauf: ‘er möchte sich nicht ändern. Niemals!’
„Nimm (Gerechtigkeit) das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“ (Hl. Augustinus von Hippo) – liebe Räuberbande FIFA, UEFA und CAS! Ihr habt mich auch dieses Mal wieder nicht enttäuscht.
(c) Verfasser: Hans-Jörg Kramer, Rostock, 15.07.2022