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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Videohinweise am Samstag
Datum: 2. Juli 2022 um 9:30 Uhr
Rubrik: Videohinweise
Verantwortlich: Redaktion
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG: Christian Goldbrunner)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
General a.D. Harald Kujat [bei Min. 4, Auszüge transkribiert, CG]: “Wir müssen einfach unterscheiden zwischen dem, was man militärisch erreichen, vielleicht sogar als ‘Sieg’ bezeichnen kann und dem, was man politisch erreichen kann. Also Russland kann sicherlich erreichen, den Donbass militärisch zu erobern. Das bedeutet aber nicht, dass Russland den Krieg gewonnen hat. Denn Russland hat damit ja noch gar nicht seine politischen Ziele erreicht, die zu diesem Krieg geführt haben. […] Eines dieser Ziele, das Russland nicht erreicht hat war, zu verhindern, dass die NATO sich erweitert. In erster Linie natürlich um die Ukraine, aber um andere Staaten auch. Genau das Gegenteil ist im Augenblick eingetreten und viele andere politische Ziele, die Russland genannt hat in seinem Vertragsentwurf im Dezember, hat Russland nicht erreicht. Aber […] wir müssen ein Interesse daran haben, diesen Krieg zu beenden, das Leiden des ukrainischen Volkes und die Zerstörung des Landes zu beenden. Und wir sollten jede Chance nutzen, die sich uns bietet. Und wenn sie sich dadurch bietet, dass Russland sagt, ich habe jetzt militärisch das erreicht, was ich erreichen wollte, jetzt bin ich bereit zu einem Waffenstillstand, dann sollten wir auch ‘zugreifen’.”
Harald Kujat [bei Min. 12]: “In gewisser Weise sind die meisten NATO-Staaten mehr oder weniger indirekt ja auch an diesem Krieg beteiligt. Durch Waffenlieferungen, durch finanzielle und materielle Unterstützung der Ukraine. Ich denke, wir sollten alles daran setzen, dass es tatsächlich zu einer Situation der Entspannung kommt, dass das Risiko einer Ausweitung dieses Konfliktes verhindert wird, und dass wir in der Lage sind, wieder eine europäische Sicherheits- und Friedensarchitektur aufzubauen.”
Harald Kujat [befragt zur Situation in Kaliningrad]: “Ich halte das für sehr gefährlich. Hier wird wirklich in einer Weise eskaliert, die unverantwortlich ist. Wir [Er meint offenbar die EU; Anm. CG] haben Sanktionen verhängt, die die Einfuhr und die Ausfuhr von Waren betrifft, die die finanziellen Geldströme unterbrechen soll und viele andere Dinge mehr. Das sind massive Sanktionen. Es geht hier aber um den Transit und zwar von Russland nach Russland. Das ist eine andere Situation. Das heißt, wir eskalieren hier in gewisser Weise, das muss man wirklich deutlich sagen. […] Wenn man in einer solchen Situation das Schicksal herausfordert, dann ist das dumm und gefährlich. […] Ich kann nur dringend raten, dass wir versuchen, zu einer normalen Situation in dieser Region zurückzukehren. […] Wenn Sie den Oblast Kaliningrad betrachten […], dann sehen Sie, dass es militärisch sehr stark bestückt ist von russischer Seite, dass dort auch Raketensysteme stationiert sind, die durchaus bis nach Berlin reichen. […] Es bedeutet im Grunde genommen, auch das muss man immer wieder sagen, dass das Risiko einer großen Eskalation, nämlich eines Konfliktes zwischen Russland und der NATO entsteht. Ich kann nur warnen davor, dass man das, was man aus dieser Verweigerung, den Transit zuzulassen, an Gewinn zieht […], dass das in keinem Verhältnis steht, zu dem Risiko, das wir selbst eingehen. Das ist absolut unvernünftig, was dort gemacht wird.”
Anmerkung und kurze Zusammenfassung unserer Leserin Angela Franke: Immer wieder eine sehr sachliche Stimme. Kujat bestätigt, dass die meisten Nato-Länder kriegsbeteiligt sind, dass sie bei Kaliningrad eskalieren. Er gehe davon aus, dass Russland zu Verhandlungen bereit sein würde, wenn der Donbass vollständig in seiner Hand sei. Kujat sagte außerdem, es gebe keinen Hinweis, dass Russland nach der Ukraine weitere Länder überfallen und erobern wolle und dass das mit der geringen Zahl an eingesetzten Einsatzkräften auch illusorisch wäre.
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten von Albrecht Müller “Die Geschichte verkürzt erzählen – das ist die wichtigste Manipulationsmethode bei der üblichen Bewertung des Ukrainekriegs”
Anmerkung CG: Ben Norton, der bis vor Kurzem noch Teil von The Grayzone gewesen ist und in Südamerika lebt, macht zusätzlich noch darauf aufmerksam, dass von dieser “Helsinki-Kommission” sogar Libyen als “Russlands Krieg” aufgelistet wird.
Ergänzend hierzu auch die Sendungen im ÖRR von 2014 “Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten? (Panorama / NDR)” und ARD Anne Will (2014)
Anmerkung unseres Lesers H.I.: Insbesondere ab ca. 1h 42 Min. wird es interessant, wenn es rund 20 Minuten über Stepan Bandera geht. Dies sollte man sich unbedingt anschauen und sich ein eigenes Bild machen, was man von den Ausführungen des Botschafters halten soll.
Hierzu von Spiegel.de “Kontroverse um Partisanenführer Bandera: Ukrainisches Außenministerium distanziert sich nach Äußerungen von Botschafter Melnyk”. “Seine Verehrung des Nationalisten Stepan Bandera brachte Andrij Melnyk Kritik – und sorgte für Spannungen mit Polen. Nun machte das ukrainische Außenministerium eine deutliche Ansage.”
Auszug, Spiegel.de: “Bandera war ideologischer Führer des radikalen Flügels der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN). Nationalistische Partisanen aus dem Westen der Ukraine waren 1943 für ethnisch motivierte Vertreibungen verantwortlich, bei denen Zehntausende polnische Zivilisten ermordet wurden. […] Melnyk war in dem Interview mit dem YouTuber Tilo Jung mit Aussagen zu mutmaßlichen Massakern durch Bandera an Polen und Juden aufgefallen. »Es gibt keine Belege, dass Banderas Truppen Hunderttausende Juden ermordet haben«, verteidigte Melnyk den Nationalisten. Es handle sich bei den Berichten um Erzählungen durch die russische Seite, so Melnyk weiter. Bandera sei kein Massenmörder von Juden und Polen gewesen. Auch die Vorlage eines ultranationalistischen und antisemitischen Kampfspruches, der auf Bandera zurückgehen soll, konnten Melnyk nicht umstimmen: »Ich werde dir heute nicht sagen, dass ich mich davon distanziere«. Die Rolle ukrainischer Nationalisten, die Anfang der Dreißiger- bis in die Fünfzigerjahre für die Unabhängigkeit kämpften, wird heute wegen Verbindungen zu den Faschisten kontrovers diskutiert, auch in der Ukraine. Bandera gilt international vielen als Nazi-Kollaborateur, in der Westukraine wird er teilweise aber bis heute verehrt.”
Anmerkung CG: Auch die Spiegel-Redaktion bringt es offenbar nicht fertig, von einer weitverbreiteten Verharmlosung Banderas zu sprechen. Es gibt noch eine Auffälligkeit bei einem Artikel des Spiegel vom 30.6.2022. Die aktuelle Überschrift des Artikels lautet: “Botschafter Melnyk provoziert erneut mit Äußerungen über ukrainischen Nationalisten”. Der ursprüngliche Titel von Spiegel.de lässt sich allerdings aus der URL noch herauslesen und in der Reader-Darstellung des Safari-Browser und lautete gestern mutmaßlich: “Ukraine: Andrij Melnyk provoziert mit Verharmlosung von Stepan Bandera”. Der Titel wurde offenbar nachträglich ‘harmloser’ formuliert. Eine Verharmlosung der Verharmlosung sozusagen?
Lesen Sie hierzu erneut auch auf den NachDenkSeiten von Sevim Dağdelen »Andrij Melnyk und sein Faible für Stepan Bandera und Asow« (09.05.2022) und von Tobias Riegel »Andrij Melnyk: Der „unerträgliche“ Botschafter« (17.03.2022).
Auszug, Tobias Riegel/NDS: “Auch die Bundesregierung ist sich gegenüber Melnyks Ansichten längst im Klaren. Bereits 2015 antwortete sie auf eine ‘Anfrage der LINKEN Sevim Dağdelen’: ‘Dem ukrainischen Botschafter ist unsere Position hierzu hinlänglich bekannt. Die Bundesregierung verurteilt die von der Organisation Ukrainischer Nationalisten, OUN, teilweise unter Leitung Banderas begangenen Verbrechen an polnischen, jüdischen und ukrainischen Zivilisten und Amtsträgern. Dabei ist sie sich bewusst, dass ein erheblicher Anteil an diesen Verbrechen in Kollaboration mit deutschen Besatzungstruppen begangen wurde.’ Ein bekennender Verehrer dieser Faschisten und Nazi-Kollaborateure erscheint den „Tagesthemen“ – solange es gegen Russland geht – auch wenige Tage vor dem Holocaust-Gedenktag als angemessener Gesprächspartner.”
Ferner auf den NachDenkSeiten das Interview mit dem Historiker Grzegorz Rossoliński-Liebe »Ukraine: „Der Bandera-Kult verhindert die Demokratisierung und destabilisert das Land“« (01.08.2016)
Auszug, Grzegorz Rossoliński-Liebe: “Die Ukrainische Aufständische Armee (UPA), die im Frühjahr 1943 durch die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) gegründet wurde, ermordete 1943 in Wolhynien und 1944 in Ostgalizien zwischen 70.000 und 100.000 Polen sowie einige Tausend Juden und eine unbekannte Zahl von Ukrainern. Am 11. Juli 1943 griffen ukrainische Nationalisten etwa 100 von Polen bewohnte Orte an und ermordeten mehrere Hundert Zivilisten, weshalb der Tag als der „Blutige Sonntag“ erinnert wird und den Terror der UPA in Polen symbolisiert. Die Geschichte der „ethnischen Säuberung“ in Wolhynien und Ostgalizien wurde erst in den späten 1990er Jahren erforscht und die Beteiligung der OUN und UPA am Judenmord war sogar bis vor wenigen Jahren kaum bekannt. Das machte der ukrainischen Diaspora und später Aktivisten in der unabhängigen Ukraine relativ einfach, den Bandera-Kult zu verbreiten und die OUN-Kader sowie UPA-Partisanen als Nationalhelden oder Freiheitskämpfer zu erinnern. […] Juden wurden von ukrainischen Nationalisten ähnlich wie Polen und Russen als Feinde betrachtet und ihre Beseitigung gehörte zum Programm der OUN, ähnlich wie die Vertreibung oder Ermordung von Polen in der Westukraine. Ukrainische Nationalisten haben sich bereits im Sommer 1941 an den Pogromen in der Westukraine beteiligt, von denen sie einige zusammen mit den Deutschen und andere alleine ohne die Anwesenheit deutscher Truppen durchgeführt haben. Danach schlossen sich durchaus viele OUN-Mitglieder der durch die deutschen Besatzer aufgestellten ukrainischen Polizei an, die die OUN zu unterwandern und zu kontrollieren versuchte. Als Polizisten halfen sie den Deutschen bei der Ermordung der Juden im Distrikt Galizien und in westlichen Teilen des Reichskommissariats Ukraine, vor allem in Wolhynien. In diesem Punkt überschnitten sich die Interessen der Nationalsozialisten und ukrainischer Nationalisten. Nachdem die OUN im Frühjahr 1943 die UPA gegründet hatte, schlossen sich ihr etwa 5000 desertierte ukrainische Polizisten an. Die UPA ermordete nicht nur Polen sondern auch Juden, die bis dahin überlebt hatten und sich meistens in den Wäldern oder unter Polen und Ukrainern versteckt haben. […] Ukrainische Nationalisten waren also eine Bewegung, die zwischen 1939 und 1945 mehrere Tausend Polen, Juden und danach während des Konflikts mit den sowjetischen Machthabern auch einige Tausend lokale und aus der Zentral- und Ostukraine versetzte Ukrainer ermordete und zwischen 1941 und 1943 die Deutschen als Polizisten bei der Ermordung des Großteils ukrainischer Juden unterstützte.”
Hierzu auch von der Bundeszentrale für Politische Bildung “Verflochtene Geschichten: Stepan Bandera, der ukrainische Nationalismus und der transnationale Faschismus” von Grzegorz Rossoliński-Liebe (13.10.2017)
25.06.2022 Stopp Air Base Ramstein. Kundgebung: “Tanz der Toten”
Quelle: Peace Maker
Uwe Steimle [Auszug transkribiert, CG]: “Was war denn los in dieser Woche? Bitte nicht vergessen, 22. Juni 1941, Überfall Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion. Die Öffentlich-Rechtlichen die Privaten, keiner hat daran erinnert, aber wir, die Aktuelle Kamera, wir werden es nicht vergessen, weil wer nicht weiß woher er kommt, weiß auch nicht, wohin die Reise geht. […] Ich war ja jahrelang ein linkes Schwein, jetzt gelte ich als rechte Sau. Und ich vermute, enden werde ich – nicht als Ente – als veganes Schnitzel.”
Anmerkung unseres Lesers H. L.: Heute mal wieder Extraklasse.
Ferdinand Wegscheider [Auszüge transkribiert, CG]: “Maßlos enttäuscht war ich natürlich am Donnerstag, als bekannt geworden ist, dass die Regierung ein weiteres Mal im Liegen umgefallen ist und der Gesundheitsminister überraschend verkündet hat, dass die segensreiche Impfpflicht wieder aufgehoben wird. Mindestens so schlimm wie diese Hiobsbotschaft waren aber die Begründungen des Ministers […]. Ich hatte ja kurz sogar den Verdacht, dass das Gesundheitsministerium jetzt von Coronaleugnern und Schwurblern unterwandert wurde, die Johannes Rauch die offizielle Begründung geschrieben haben. […] “Omicron hat die Regeln verändert. Inzwischen hat sich Omicron mit deutlich milderen Verläufen durchgesetzt.” Ich meine: Wie kann ein Gesundheitsminister Ende Juni bestätigen, was diese unwissenschaftlichen Schwurbler bereits beim Auftauchen den Omicron-Variante im vergangenen Dezember behauptet haben? Aber es kommt noch schlimmer: “Die Impfpflicht bringt niemanden zum Impfen.” […] Sie sehen mich fassungslos. Eine solche Aussage ist ja nicht nur ein peinlicher Kniefall vor den verantwortungslosen Impfkritikern, sondern auch staatszersetzend und durchaus geeignet, labile Menschen zum Widerstand gegen die Obrigkeit anzustacheln. Und weil auch das noch nicht genug ist, übt sich der Minister in Anbiederung an die Impfgegner und lässt jegliche Härte vermissen: “Die Impfpflicht und die Debatte […] hat tiefe Gräben aufgerissen, auch in der österreichischen Gesellschaft.” Was soll plötzlich dieses Gesülze von tiefen Gräben? Monatelang hat Österreich mit seiner Impfpflicht weltweit als absolutes Vorbild gegolten. Die WHO, das Weltwirtschaftsforum, die Pharmaindustrie und das Impfkartell sind im Kreis gehüpft vor Freude. Wir waren bestens angeschrieben bei Philantropen wie Klaus Schwab und Bill Gates. Und dann sorgt sich diese Regierung plötzlich über Gräben in der Gesellschaft. Aber wer jetzt auf die Opposition im Operettenstaat gehofft hat, wurde erst recht enttäuscht. Die SPÖ spricht zwar vollmundig von einem Höhepunkt des Regierungsversagens, geht aber ebenfalls in die Knie. […] Neben meiner Enttäuschung hege ich ja die Hoffnung, dass das Aus für die Impfpflicht vielleicht doch nur ein gut getarntes Ablenkungsmanöver ist, um die lästigen Querdenker zu beruhigen und in Sicherheit zu wiegen. Denn fast unbemerkt von der Öffentlichkeit haben die Regierungsparteien vor kurzem einen Abänderungsentwurf zum Epidemiegesetz ins Parlament geschmuggelt und beschlossen, die einen massiven Eingriff in die Grundrechte darstellt und den Gesundheitsminister zum unumschränkten Epidemie-Alleinherrscher macht. Er kann künftig zum Beispiel über Menschen Quarantäne verhängen, ohne das Parlament zu befassen, ohne ein verwaltungsbehördliches Verfahren, und ohne dass die Weggesperrten künftig ein Rechtsmittel dagegen haben. […] Warum Sie das nirgends gelesen oder gehört haben? Ja gut, über jede Nebensächlichkeit können die Mainstream-Medien wirklich nicht berichten. Sie sind schließlich rund um die Uhr mit den wirklich wichtigen Themen beschäftigt. […] Das sind doch die essentiellen Themen. Das hilft doch den Menschen, die sich das tägliche Leben nicht mehr leisten können und es lenkt so wunderbar von den lästigen Themen ab. Etwa von einem Skandalgesetz, das Bürger der Willkür eines einzigen Politikers aussetzt, der sie wie in einer klassischen Diktatur, nach Gutdünken wegsperren kann. Oder von dem genialen Konzept, den Ukrainekonflikt mit Idiotensanktionen lösen zu wollen, deren Folgen hauptsächlich die eigenen EU-Bürger treffen, während Russland davon sogar profitiert. Der Rubel steigt seit Monaten, Russland steigert seine Ölverkäufe nach Indien und in andere Länder und erzielt von Woche zu Woche höhere Preise für Öl und Gas, während sich in den EU-Staaten planlose und unfähige Politiker von den USA und diversen Lobbys in immer noch dümmere Sanktionen treiben lassen, die nur den eigenen Bürgern schaden und die eigene Wirtschaft an die Wand fahren.”
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