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Titel: Leserbriefe zu „Dänemark genießt den Sommer und Deutschland plant bereits die nächsten Coronamaßnahmen“

Datum: 2. Juli 2022 um 14:00 Uhr
Rubrik: Leserbriefe
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In diesem Beitrag vergleicht Jens Berger die Corona-Vorgehensweisen in Dänemark und Deutschland. Während die dänische Regierung vom Feiern, Umarmen und Küssen rede, ihr Impfangebot lediglich an über 50-Jährige und Vorerkrankte erneuert und Maßnahmen wie Lockdowns oder eine Maskenpflicht für den nächsten Herbst und Winter ausgeschlossen habe, zeige man sich in Deutschland „lernresistent“. Die Rede sei von neuen Maßnahmen wie der Maskenpflicht. „Noch nicht absehbar“ sei, ob „die G-Regeln zum Ausschluss Ungeimpfter wiederkehren“. Das „höchste Bestreben der Corona-Strategie“ scheine es zu sein, „die Menschen zur Impfung zu treiben“. Auch sei „das Vertrauen in die alarmistischen Medien“ offenbar „immer noch groß“. Abschließend wird festgestellt: „Wer Angst sät, wird sie auch bekommen. Da haben es die Dänen besser.“ Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.


1. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,

wie immer ein sehr treffender Artikel. Während in anderen Ländern das Team Lebensfreude siegt, hat in Deutschland noch immer das Team Vorsicht das Sagen. Nicht nur in der Politik, sondern auch in Betrieben und in Bildungseinrichtungen, wo Masken und Abstand per Hausrecht immer noch eingefordert werden und von vielen Leuten auch ohne Hinterfragen befolgt werden. Ich mache im Moment eine Umschulung an einem BFW (Berufsförderungswerk) und wir haben jetzt Post bekommen, dass ab dem 27.06. wieder Maskenpflicht und Abstandsregel gelten wegen der “Sommerwelle”. Nachfolgend der Text der Mail des BFW (die Ortsangaben habe ich entfernt):

“Sehr geehrte Teilnehmende des BFW …,

auf Grund der aktuell hohen Zahl von coronainfizierten Menschen, auch gerade in der Region …, wird im BFW … ab Montag, 27. Juni, wieder die Maskenpflicht (medizinische Masken) eingeführt. Dies geschieht auch gemäß der derzeit gültigen Coronaschutzverordnung, wonach die Einrichtungen bei entsprechendem Infektionsgeschehen in Eigenverantwortung und im Rahmen des Hausrechts zusätzliche Hygienemaßnahmen für ihr Haus festlegen sollen.

Die Maskenpflicht gilt für alle Innenräume des BFW.
Im BFW-Restaurant gilt die Maskenpflicht während der Essensausgabe. Im Speisesaal soll ersatzweise die Personenverdichtung soweit möglich durch Abstände an den Tischen und Schichtbetrieb für die Essenszeiten eingeschränkt werden.”

Mit freundlichen Grüßen
Jochen Dietermann


2. Leserbrief

Hallo Herr Berger,

viele Grüße von der holländischen Nordseeküste an Sie und das Redaktions-Team.

In den bisherigen 10 Tagen haben meine Frau und ich uns einen Spaß daraus gemacht, die Maskenträger in den Supermärkten zu identifizieren, in dem wir uns an diese unverfänglich heranpirschten und hofften ein Wort aufzuschnappen, wenn es denn um Paare ging.

Die Einzelgänger habe ich direkt angesprochen und somit können wir festhalten, dass von lediglich sieben Gestalten alle Deutsche waren.

Nun aber etwas ernsthafter:

Herr Berger, Sie wollen sich doch nicht wirklich vorstellen, wie uns Angela Merkel, möglicherweise mit laszivem Gesichtsausdruck, uns zu gehaucht hätte:  

“Feiert, umarmt und küsst ohne Bedenken”

Oder Karlchen Lauterbach, aufgrund der Wichtigkeit der Botschaft mal wieder mit Fliege verziert:

Da sind ma dabei, also lasst de Sau raus, weil et ja kütt wie et kütt…. 

Nö, lassen Sie mal gut sein, lieber Herr Berger!

Schweden in die NATO !

Diesen Umstand finde ich bemerkenswerter, als das Gesäusel der dänischen Regierungschefin.
Auch weil Schweden als eines der am meisten durchgetakteten Länder in Bezug auf elektronische Zahlungen sich den ” Schwedischen Weg ” bei der ” Bekämpfung ” des Corona-Virus erlauben durfte.

Da könnte sich nun ein Kreis schließen.

Es wird schon alles seine Gründe haben…, lieber Herr Berger!

Eine ” depressive Debatte ” !

BINGO!

Michael Krater.


3. Leserbrief

Sehr geehrte Herr Berger,
 
die deutsche Virusvariante, ANTIGG, scheint besonders gefährlich zu sein, von den deutschen Varianten scheint die Hamburger Variante sogar noch gefährlicher zu sein. Allerdings wirkt die Variante bei den meisten Politikern weniger auf die Atemwege, vielmehr verstärkt sie die Antidemokratischen und Antimenschlichen Tendenzen, die anscheinend sowieso in vielen Menschen schlummern.

Die ganzen illegalen “Maßnahmen” werden weiterhin ohne Beweise begründet durch eine illegale Ministerpräsidentenkonferenz.
 
Mit freundlichen Grüßen
A.H.


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