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Titel: Hinweise des Tages
Datum: 15. Oktober 2005 um 16:06 Uhr
Rubrik: Hinweise des Tages
Verantwortlich: Albrecht Müller
- OECD: Deutschland ist ein Niedrigsteuerland. Die Kosten für die sozialen Sicherungssysteme sind keineswegs aus dem Ruder gelaufen.
Quelle: taz
- Das sozialdemokratische Machtzentrum für die nächsten vier Jahre trägt jetzt nur noch einen Namen: Müntefering
Quelle: taz
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Die Not regiert die SPD
Quelle: taz
- Für alle die Frank-Walter Steinmeier noch kennen lernen werden
Quelle nicht mehr erreichbar.
- Medienmanipulation: 20.000 Euro für einen „Experten“-Auftritt. Schön das so was wenigstens manchmal bekannt wird.
Quelle: SZ
- Nochmals ein Blick nach Dänemark. Man muss ja nicht alles richtig finden, aber einiges könnte man schon daraus lernen
Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung
- Geburtswehen der Linkspartei
Quelle: FR (Link nicht mehr erreichbar – 10. Mai 2006)
- Private Vorsorge: Kriselt die Firma ist die Rente in Gefahr
Quelle: DIE WELT
- Journalistik-Professor Michael Haller: „Die heilige Kuh der journalistischen Unabhängigkeit wird auf den Schlachthof getrieben. PR als trojanisches Pferd des Journalismus wird hoffähig.“
Quelle: taz
- Nochmals Niedrigsteuerland. Zahlen und Fakten.
Quelle: taz
- Die Staatsdefizite steigen nicht, weil der Sparwille fehlt, sondern weil die Wirtschaft kriselt. Daraus sollte der neue Finanzminister die Konsequenz ziehen – und Geld für den Aufschwung ausgeben. Thomas Fricke FTD.
In der Tendenz völlig richtig. Warum jedoch die Konjunkturprobleme ohne Steuersenkungen größer wären, bleibt unerfindlich. Oder warum Fricke weiter den Fetisch der Senkung der Lohnnebenkosten hegt oder Jobanreize für Geringqualifizierte für sinnvoll hält; das haben wir doch schon mehrfach ohne Erfolg praktiziert. Das Mainzer Kombilohnmodelle wurde sang- und klanglos eingestellt. Dennoch.
Quelle: FTD
- Gewalt ist Verlust. Eine Würdigung des Literaturnobelpreisträgers Harold Pinter
Quelle: FR (Link nicht mehr erreichbar – 10. Mai 2006)
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Helgoländer Vorbote. Damit man auch mal was zum Lachen hat.
Quelle: satire-zeitung.de
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