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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Videohinweise am Samstag
Datum: 19. Juni 2021 um 9:00 Uhr
Rubrik: Videohinweise
Verantwortlich: Redaktion
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG: Christian Goldbrunner)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
Sahra Wagenknecht [Auszug transkribiert, CG]: “Jetzt haben sie sich also zum ersten Mal getroffen, der russische Präsident Wladimir Putin und sein neuer amerikanischer Amtskollege Joe Biden, der immerhin Putin noch vor kurzem öffentlich in einem wirklich beispiellosen diplomatischen Tiefschlag als ‘Killer’ beschimpft hatte. Nun das Treffen mit dem vermeintlichen Killer hat Biden offensichtlich überlebt und man könnte sich durchaus vorstellen, dass Putin eben das Kompliment zurück gegeben haben könnte. Immerhin allein dass Biden einmal ein vehementer Verfechter des Irakkrieges war und diesen Krieg unterstützt hat. Ein Krieg, der immerhin eine Million Menschen das Leben gekostet hat. Das sollte eigentlich dieses Prädikat alleine schon rechtfertigen. Aber letztlich, wem bringt ein solcher Schlagabtausch etwas? Letztlich ist er mehr ein Zeichen dafür, dass die russisch-amerikanischen Beziehungen aktuell auf einem absoluten Tiefstand angekommen sind. Auch der russische Sprecher hat vor einiger Zeit darauf hingewiesen, dass es selbst zu Sowjetzeiten noch nie einen solchen Mangel an Gesprächen und Kontakten gegeben hat, wie derzeit. Das aber ist hochgefährlich, denn im Schatten der Coronakrise, während die Medien uns seit anderthalb Jahren mit dem Coronavirus beschäftigen, während als globale Bedrohung allenfalls noch der Klimawandel ein Thema ist, ist eine andere Gefahr, die im Grunde sämtliche sonstige Bedrohungen in den Schatten stellt, weitgehend außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung. Ich rede von dem neuen atomaren Wettrüsten, das im Schatten der Coronakrise jetzt nochmal eine massive Beschleunigung erfahren hat, und ich finde, das müssen wir genauer beobachten. Ich finde, das muss ein öffentliches Thema sein, weil so gefährlich das Coronavirus für bestimmte Bevölkerungsgruppen ist, so bedrohlich auch die Gefahren sind, die von klimatischen Veränderungen her rühren. Wenn das atomare Wettrüsten, wenn die Eskalationsspirale tatsächlich in einen neuen Konflikt, in einen tatsächlich möglicherweise atomaren Krieg führen sollte, dann müssen wir über alles andere nicht mehr nachdenken. Das was hier stattfindet, eingeleitet schon unter Obama, aber jetzt noch einmal mit einer enormen Forcierung, das ist tatsächlich beängstigend.”
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten von Albrecht Müller “Wenn der Vertreter der Killer-Nation seinen Kollegen einen Killer nennt …“
Hubert Seipel [Auszüge transkribiert, CG]: “Die Beziehung war ziemlich unten. Ich glaube weiter runter ging sie gar nicht mehr in dem Zusammenhang. Die beiden Botschafter, der amerikanische und der russische waren nicht mehr in der jeweiligen Hauptstadt, was ihr Job ist, um den Alltag einfach mal zu organisieren, um normale Kommunikation zu ermöglichen. Konsulate waren dicht gemacht worden, Mitarbeiter waren entlassen worden auf beiden Seiten. Also wo sollte das eigentlich jetzt noch enden? Das war glaube ich so der Punkt […].”
Hubert Seipel [bezieht sich auf die vorangegangene Aussage von Frau Clüver-Ashbrook]: “Sie haben eigentlich nur eine Inszenierung beschrieben. Die grundlegenden Unterschiede waren eigentlich schon in den 2000ern da. Die waren natürlich ganz massiv auch von der Geopolitik da, und sie waren natürlich auch gar nicht in einem harmonischen Verhältnis mit Obama zu finden. Insofern finde ich diese diplomatische Ableitung schön, aber nicht so ganz zutreffend, weil die Kontroversen standen immer und sie standen immer ganz massiv und fest. 2011, nehmen sie mal die Kleinigkeit von Libyen her, was uns dieses Desaster eingebracht hat, wo die Amerikaner Libyen platt gemacht haben. Syrien will ich auch nochmal ansprechen in dem Zusammenhang. Das war auch eine mittlere Katastrophe. Das ist nicht einfach so passiert, sondern wegen des Irak-Krieges, wenn Sie sich noch erinnern, Abu Ghraib sagt Ihnen vielleicht noch was. Da ging es um konkrete geopolitische Größenordnungen. Also die Vorstellung, dass die sich nur nicht richtig benommen haben und keine wirklichen massiven Gegensätze mehr hatten – wir wollen von der Nato-Erweiterung gar nicht mehr sprechen – die kann ich so nicht so unbedingt nachvollziehen. […] Die Nato möchte auch nicht mehr unbedingt – wenn Sie noch Macron erinnern – als politischer Dienstleister für amerikanische Geopolitik herhalten. Also wollen Sie die Nato nach China schicken in dem Zusammenhang? Es gibt kein einziges asiatisches Mitglied. […]”
Willy Wimmer: Putin-Biden-Treffen könnte sich auf Bundestagswahlen auswirken
Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Willy Wimmer bewertete das Gespräch zwischen US-Präsident Joe Biden und Russlands Staatschef Wladimir Putin als einen guten Annäherungsversuch. Putin habe das Treffen richtigerweise als eine Art Morgenröte in den Beziehungen zwischen Russland und den USA eingeschätzt, lobte Wimmer. Er habe den Eindruck, dass es zwar wenige Erwartungen für die Zukunft gibt, diese aber Perspektiven haben könnten. “Man kann nicht vernünftig miteinander über dem Tisch reden, und unter dem Tisch tritt man sich gegen die Beine”, betonte der ehemalige Staatssekretär. “Wenn man diese Signale gibt, muss man auch liefern.”
Die Fragen der US-Journalisten bei der Pressekonferenz demonstrierten ihm zufolge, dass sie weiter “in den Schützengräben rumhocken und nichts lieber tun würden, als der Russischen Föderation das Lebenslicht auszublasen”, so Wimmer. “Sie haben offensichtlich immer noch nicht begriffen, was Genf sein kann.”
Dass die USA und Russland seit Monaten keine Botschafter in Washington und Moskau hatten, zeuge davon, wie katastrophal die Beziehungen der beiden Großmächte waren, so Wimmer. Ihm zufolge sei die Nachricht, dass die Atmosphäre bei den Gesprächen gut war, ein Hoffnungsschimmer für die gesamte Welt.
Auch die deutsche Politik werde sich umstellen müssen, falls Putin und Biden einen guten Dialog aufbauen, so der CDU-Politiker. Da die Grünen unter Annalena Baerbock für Konfrontation mit Russland stünden, könnte dies die Wahlchancen des CDU-Kandidaten Armin Laschet, der für Kooperation stehe, wesentlich erhöhen, prognostizierte Wimmer.
Quelle: RT DE, 17.06.2021
Russland-Experte Rahr nach Putin-Biden-Gipfel: “Die Welt wird aufatmen”
Für den Politikwissenschaftler und Russland-Experten Alexander Rahr hat das Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem US-Präsidenten Joe Biden Weichen für die Zukunft gestellt. Ob die Gespräche als Durchbruch oder Wendepunkt gelten könnten, lasse sich erst sagen, wenn es mittelfristig Fortschritte gebe. Rahr sieht aber eine Chance, dass sich Russland und der Westen in einigen Punkten wieder annähern können. Von einer Entspannung möchte er noch nicht sprechen, lobte aber die Atmosphäre des Treffens. Er ist sich sicher, dass die USA und Russland nun vermehrt miteinander reden und zusammenarbeiten werden, anstatt sich gegenseitig zu beschimpfen. Ein Schritt auf dem Weg zur Entspannung sei, dass die Botschafter der Länder wieder an ihre angestammten Arbeitsplätze zurückkehren.
Quelle: RT DE, 17.06.2021
Ex-Botschafter Elbe über Biden-Putin Gipfel: Europa auf gute Zusammenarbeit mit Russland angewiesen
Seit Mitte der 1990er Jahre hat sich das Verhältnis zwischen den USA und Russland verschlechtert. Beide Seiten müssen Anstrengungen unternehmen, damit eine weitere Eskalation unterbleibt und keine Nuklearwaffen je zum Einsatz kommen. Europas Zukunft hängt von einem guten Verhältnis zu Russland ab.
Der Biden-Putin Gipfel war dabei ein erster Schritt, so der ehemalige deutsche Botschafter Frank Elbe im Interview mit RT. Der derzeitige “automatisierte Sanktionsmechanismus” sei falsch. Die Sanktionen würden in einem “apathischen Rhythmus” alles sechs Monate erneuert, ohne dass man sich um politische Lösungen bemüht. Das grundsätzliche Problem bleibe bestehen, dass das Sicherheitsdenken, was die Bedrohungen angeht, sehr diffus geworden ist.
Hier nannte Elbe die wechselseitigen Vorwürfe von Cyberangriffen, Giftgasanschlägen und die Einmischung in innere Angelegenheiten eines anderen Staates.
Quelle: RT DE, 17.06.2021
Die komplette Sendung ist hier zu finden.
Diether Dehm [Ausschnitt transkribiert, CG]: “Ich stehe an Sahra Wagenknechts Seite, und sie ist nicht umsonst nach Merkel […] die beliebteste Politikerin in Deutschland weil sie klare Sprache spricht. […] Was wir möchten, ist Frieden und soziale Gerechtigkeit ins Zentrum und wenn man das im Zentrum hat, kann man sich über viele Minderheitenthemen auch sehr viel besser unterhalten. […] Diese Bundesregierung ist eine Versager-Regierung. Fast alles, was die gemacht haben, war verlogen, war von Anfang an falsch und hat die Menschen, gerade die Menschen mit kleinerem Portemonnaie im Regen stehen lassen. Das muss viel entschiedener von links gesagt werden, und nicht ‘da segeln wir ein bisschen mit Spahn’… Also man muss da klare Kante bekennen, diese Bundesregierung hat auf ganzer Linie versagt. […] Was Sahra gesagt hat, finde ich völlig richtig, aber wenn Berthold Brecht, der wahrscheinlich keinen Nagel in die Wand schlagen konnte, sich eine Arbeitermütze aufgesetzt hat, war das auch Lifestyle, das darf man machen. Man darf das machen, man soll nur nicht auf die Leute herabschauen und sagen: Ich belehre euch jetzt und wenn ihr euch darüber aufregt, dass in der Gesellschaft … dann seid ihr gleich ‘rechts-affin’ oder halbe Rassisten.”
Moderator Michael Fleischhacker: “Gibt es in der Klimadebatte auch so etwas Ihrer Meinung nach?”
Diether Dehm: “Also wenn ich den ganzen Tag ein schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich vielleicht einen SUV von Skoda fahre und aus dem Auto gezerrt werde von ‘Fridays for Future’-Demonstranten, die mir sagen: ‘Du machst unser Klima kaputt, du bist für das Abschmelzen der Polarkappen verantwortlich.’ Wenn ich nicht an die Profitraten von denen, die wirklich an diesem CO2-Umsatz verdienen, die am Abholzen von Regenwäldern verdienen, dazu zählt auch Jeff Bezos von ‘amazon’… Wenn ich die Profitraten nicht genannt bekomme, sondern jeder in so eine Kollektivschuld hineingeredet wird, ein schlechtes Gewissen gemacht bekommt, dann ist auch die Klimadebatte falsch aufgezogen.”
Jörg Zajonc [Auszug transkribiert]: “Seit März 2020 in unsere Grundrechte eingeschränkt, Ausgangssperre inklusive, Treffen mit Freunden – eingeschränkt, Schule lange nur digital, Eltern im Dauerstress. Alles geregelt per Verordnung ohne Parlamente, die ‘Epidemische Lage von nationaler Tragweite’ macht’s möglich. […] Verlängerung bis Ende September […] denn wir seien noch mittendrin in der Pandemie, sagt Gesundheitsminister Spahn […] und viele Politiker sehen das ähnlich, wollen kein Ende – warum auch immer. Ich kann das kaum glauben. Von welcher Notlage ist die Rede? Die Inzidenz ist so niedrig wie noch nie in diesem Jahr und sie singt weiter. Inzwischen gibt es Städte mit Inzidenz null/zero-Covid. Immer mehr sind geimpft oder werden es noch und der Sommer drückt die Zahlen weiter. Alles sieht gut aus, alles wird besser, alles steht auf Start. Warum weiter bremsen? Setzt endlich ein Zeichen, beendet die Notlage, die schon längst keine mehr ist und zwar jetzt!”
Lesen Sie hierzu auch von ‘WELT.de’ (15.06.2021): “Epidemische Lage” in NRW wird nicht verlängert – Befugnisse laufen aus.
Auszug ‘WELT’: “Während die epidemische Lage in NRW ausläuft, hatte der Bundestag vor gut zwei Wochen die deutschlandweite ‘epidemische Lage von nationaler Tragweite’ noch einmal verlängert. Sie dient als rechtliche Grundlage für Corona-Regelungen etwa zu Impfungen und Testkosten.”
Hierzu auch von Chris Veber bei ‘Tichys Einblick’ (15.06.2021): Österreich: Warum wird der “Notstand” nicht beendet? Covid19 als Herrschaftsinstrument.
Auszug Chris Veber, Ex-Grüner aus Innsbruck: “Die Beendigung des ‘Notstands’ wäre gleichbedeutend mit einem sofortigen Impfstopp. Denn sollte der Notstand ‘Pandemie’ beendet werden, verlieren die Covid-Impfstoffe ihre bedingte Zulassung. (…) Eine reguläre Zulassung dürften sie kaum oder nicht so bald erhalten.”
Anmerkung CG: Das von Daniele Ganser präsentierte Schaubild der drei Bereiche der Angst (Angst vor Virus, Angst vor Armut, Angst vor Diktatur) mit den Graubereichen und Überschneidungen sieht sehr nachvollziehbar und erkenntnisfördernd aus um zu verstehen, warum die Gesellschaft derzeit so gespalten ist und wo die medial begleitete bzw. ‘geförderte’, vermeintliche Mehrheit ist.
New peer reviewed study on COVID-19 vaccines suggests why heart inflammation, blood clots and other dangerous side effects occur
Alex talks with Dr. Byram Bridle, an Associate Professor on Viral Immunology at the University of Guelph about new peer-reviewed studies that suggests there may be terrifying reasons side effects such as heart inflammation, VITT, and other serious issues may occur in those who have been vaccinated.
Let’s get talking.
[Neue Peer-Review-Studie zu COVID-19-Impfstoffen legt nahe, warum Herz-Entzündung, Blutgerinnsel und andere gefährliche Nebenwirkungen auftreten. Alex spricht mit Dr. Byram Bridle, einem Associate Professor für Virusimmunologie an der University of Guelph, über neue, von Experten begutachtete Studien, die nahelegen, dass es erschreckende Gründe für Nebenwirkungen wie Herzentzündungen, VITT (Impfstoff-induzierte Thrombozytopenie) und andere schwerwiegende Probleme bei Geimpften geben kann. Übersetzung CG]
Quelle 1: ON Point with Alex Pierson on Global News Radio 980 CFPL, 28.05.2021
Quelle 2: globalnews.ca
Dr. Byram Bridle [Ausschnitt transkribiert, übersetzt, CG]: “Ich bin sehr für die Impfung, aber ich stelle immer sicher, dass die Wissenschaft richtig gemacht wird und dass wir die Wissenschaft sorgfältig verfolgen, bevor wir mit der öffentlichen Einführung von Impfstoffen beginnen. […] Es gibt ein paar wichtige wissenschaftliche Informationen, die erst in den letzten Tagen bekannt geworden sind und die die letzte Verbindung hergestellt haben. […] Das SARS Cornavirus-2 hat ein Spike-Protein auf seiner Oberfläche. Dieses Spike-Protein ermöglicht es ihm, unseren Körper zu infizieren. Die Impfstoffe, die wir verwenden, bringen unsere körpereigenen Zellen dazu, dieses Protein zu produzieren. Wenn wir eine Immunreaktion gegen dieses Protein aufbauen können, können wir theoretisch verhindern, dass dieses Virus den Körper infiziert. Was die wissenschaftliche Gemeinschaft herausgefunden hat, ist, dass das Spike-Protein allein fast vollständig für die Schäden am kardiovaskulären System verantwortlich ist, wenn es in den Kreislauf gelangt. In der Tat, wenn man das reine Spike-Protein in das Blut von Versuchstieren injiziert, bekommen sie alle Arten von Schäden am kardiovaskulären System. Es kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Schäden im Gehirn verursachen. Bisher ging man davon aus, dass sich diese Impfstoffe wie alle herkömmlichen Impfstoffe verhalten, dass sie nirgendwo anders hingehen als an die Injektionsstelle, dass sie also in der Schulter bleiben. Hier kommt jedoch die neueste Wissenschaft ins Spiel. […] Durch eine Informationsanfrage von der japanischen Zulassungsbehörde konnten ich und mehrere internationale Mitarbeiter zu einer sogenannten Biodistributionsstudie Zugang erhalten. Es ist das erste Mal, dass Wissenschaftler sehen konnten, wohin diese Messenger-RNA-Impfstoffe nach der Impfung gelangen. Mit anderen Worten, ist es eine sichere Annahme, dass er im Schultermuskel bleibt? Die kurze Antwort lautet: absolut nicht. Es ist sehr beunruhigend, dass das Spike-Protein ins Blut gelangt, über mehrere Tage nach der Impfung durch das Blut zirkuliert, sich im Blut anreichert und in einer Reihe von Geweben wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und, was mich besonders beunruhigt, sich in den Eierstöcken in recht hohen Konzentrationen anreichert. Wir wissen seit langem, dass das Spike-Protein ein pathogenes Protein ist. Es ist ein Toxin, es kann in unserem Körper Schaden anrichten, wenn es in den Blutkreislauf gelangt. Jetzt haben wir eindeutige Beweise, dass der Impfstoff selbst und das Protein in den Blutkreislauf gelangen. Wenn es in den Blutkreislauf gelangt, kann das Spike-Protein sich an die Rezeptoren auf unseren Blutplättchen und den Zellen, die unsere Blutgefäße auskleiden, binden. Es kann entweder dazu führen, dass die Blutplättchen verklumpen und das kann zu Gerinnungsstörungen führen. Das ist genau der Grund, warum wir Gerinnungsstörungen im Zusammenhang mit diesen Impfstoffen gesehen haben. Es kann auch zu Blutungen führen. Das Protein kann auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurologische Schäden verursachen […].”
Hauptadresse: http://www.nachdenkseiten.de/
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