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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Videohinweise am Samstag
Datum: 3. April 2021 um 9:00 Uhr
Rubrik: Videohinweise
Verantwortlich: Redaktion
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG: Christian Goldbrunner)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
Anmerkung CG: Das Urteil des Verwaltungsgericht Wien (VGW-103/048/3227/2021-2) vom 24.03. im genauen Wortlaut ist hier zu finden. Im Urteil wird festgestellt, dass die Krankheitsdefinition von Gesundheitsminister Anschober falsch ist: »Geht man von den Definitionen des Gesundheitsministers, „Falldefinition Covid-19“ vom 23.12.2020 aus, so ist ein „bestätigter Fall“ 1) jede Person mit Nachweis von SARS-CoV-2 spezifischer Nukleinsäure (PCR-Test, Anm.), unabhängig von klinischer Manifestation oder 2) jede Person, mit Nachweis von SARS-CoV-spezifischem Antigen, die die klinischen Kriterien erfüllt oder 3) jede Person, mit Nachweis von SARS-CoV-spezifischem Antigen, die die epidemiologischen Kriterien erfüllt. Es erfüllt somit keiner der drei vom Gesundheitsminister definierten „bestätigten Fälle“ die Erfordernisse des Begriffs „Kranker/Infizierter“ der WHO. Das alleinige Abstellen auf den PCR-Test (bestätigter Fall 1) wird von der WHO abgelehnt (…)«
Mag. Gerold Beneder [Ausschnitt, transkribiert CG]: »Es kommt zu interessanten Ausführungen betreffend den Fallzahlen-Testergebnissen […]: “Ausschlaggebend ist die Anzahl der Infektionen/Erkrankten und nicht der positiv Getesteten oder sonstiger ‘Fallzahlen‘.” Ihnen wird das vielleicht bekannt vorkommen, ich habe das schon in fünf Videos erklärt, dass man unterscheiden muss zwischen Fallzahlen, also positiven Antigentests und positiven PCR-Tests und tatsächlich Infizierten und Kranken. […] Es wird [vom Verwaltungsgericht] der Erfinder des PCR-Tests [Dr. Cary Mullis; Anm. CG] zitiert, dass der PCR-Test nicht zur Diagnostik geeignet ist und daher für sich alleine nichts zur Krankheit oder über die Infektion eines Menschen aussagt. […] Dann steht da noch: “Bei CT-Werten größer als 24 ist nach einer Studie aus dem Jahr 2020 kein vermehrungsfähiger Virus mehr nachweisbar und ein PCR-Test nicht dazu geeignet, eine Infektiösität zu bestimmen.” Richtig, der Wert ist 24, laut einer Studie, laut Meinung des Verwaltungsgerichts Wien. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Leute in Österreich mit einem [CT-]Wert über 24 in Quarantäne geschickt worden sind, mit den ganzen Schäden und den Auswirkungen für den Betrieb und die Familie etc. Dann verweist das Gericht auf die Erfordernisse von der WHO, Kranker und Infizierter, dass die Entscheidung ob jemand krank oder gesund ist, von einem Arzt getroffen werden muss, nach dem Ärztegesetz und nicht von einem Antigentest oder PCR-Test […], dass Antigentests bei fehlender Symptomatik höchst fehlerhaft sind, […] Dann schreibt er: “Dennoch stützt sich die Corona-Kommission für die aktuellen Analysen ausschließlich auf Antigentests”.«
Lesen Sie hierzu auf tkp blog “Verwaltungsgericht Wien zerpflückt Corona Maßnahmen, PCR -Test und hebt Demoverbot auf” und “Verwaltungsgericht korrigiert falsche Ansichten von Corona Kommission und Wiener Gesundheitsdienst” und von RT DE “Wiener Verwaltungsgericht nennt Begründungen für Corona-Politik in Österreich ‘nicht verwertbar’“
Volker Bruch [transkribiert]: “Ich sehe überhaupt kein Licht am Ende des Tunnels. Die Maßnahmen sind ja alle begründet durch den Inzidenzwert, und der kommt von den positiven PCR-Tests. Diese Tests können aber gar nicht zwischen toter und lebendiger Materie unterscheiden. Wir wissen gar nicht, ob die Person infiziert ist, infektiös ist, ob da genug Viren sind, die sich vermehren, ob man andere ansteckt, oder ob man einfach nur gesund ist und das Immunsystem […] mit Coronaviren umgehen kann. Das wird nicht unterschieden. Dass das die Grundlage ist für alles, was uns hier gerade einschränkt, das ist doch sehr fragwürdig. […] Wir haben auch eine Angstmaschinerie, die durch die Presse geht, das ganze letzte Jahr, die mich fassungslos macht. Wir haben es ganz konkret zu tun mit Angstmache. […] Das kann nicht richtig sein. Ich will als mündiger Bürger wahrgenommen werden. Ich möchte aufgeklärt werden und das Gegenteil findet statt. […] Diese Zuckerbrot- und Peitsche-Politik, [bei der] man immer das Gefühl hat, man muss jetzt hoffen auf irgendwelche ‘Lockerungen’, hoffen darauf, seine Grundrechte Stück für Stück wieder zurück zu bekommen. Das ist katastrophal. In meinem Umfeld, soweit ich das mitbekommen habe, haben wir doch alles gemacht, was von der Bundesregierung kam seit März, diese Lockdowns, die Abstände, die Masken. Wir haben ja das alles getan, es war aber nie genug. Irgendwann muss man sich dann fragen: Moment mal, das ist euer Plan? Und es funktionierte aber nicht und dann gibt es die Vergleiche mit Ländern, wo man auch sieht, dass es auch wirklich anders geht, und dass da überhaupt nicht diese Katastrophe eingetreten ist, die uns ja ständig prophezeit wird. Da muss man irgendwann sagen: Halt, stopp, so geht das nicht. […] Natürlich müssen wir die Veranstaltungen wieder zulassen und mit Hygienekonzepten [schauen], dass der Betrieb wieder weiter geht. Aber dieses: Stopp, wir müssen alle stehen bleiben, […] damit sich niemand mehr berührt, damit keine Infektion mehr stattfinden kann. Das ist völlig utopisch und wir sehen ja, dass es nicht funktioniert. Das verstehe ich nicht, dass da überhaupt kein Lerneffekt eintritt.”
Camilla Hildebrandt, Autorin: “Es gab jetzt ein Pilotprojekt hier in Berlin, da hieß es, so und so viel Leute können ins Berliner Ensemble gehen, ein Theaterstück anschauen, das selbe galt auch für ein Konzert mit Test. Wie kann man sich das in Zukunft vorstellen? Wir haben jetzt ein Hygienekonzept, wo die Menschen mit Abstand sitzen [Anm. CG: Siehe SWR “Körperwärme hilft, Konzertbesucher*innen vor Aerosolen zu schützen“] und dann muss jeder noch dazu zu dem Eintritt für Kino und Theater, den Test zahlen?”
Bruch: “Die Tests sind ja die eigentliche Ursache des ganzen Problems, je mehr wir testen, desto mehr falsch-positiv Getestete wird es auch geben, also steigt der Inzidenzwert wieder. Das hat Jens Spahn selbst gesagt vor ein paar Monaten. [Anm. CG sehen Sie tagesschau, 14.6.2020, Transkript hier] Wieso ist das jetzt wieder völlig aus dem Blickfeld geraten? Das kann man sicher gezielt durchaus einsetzen. In Altenheimen, Pflegeheimen ist das vielleicht eine gute Idee, dass man sich da Konzepte überlegt, dass man da wirklich ausschließen kann, aber für den allgemeinen Gebrauch, millionenfach zu testen, jeden Tag? Also, ich kann das nicht nachvollziehen.”
Hildebrandt: “Wo stehen wir aktuell mit unserer Gesellschaft?”
Bruch: “Ich glaube, es tut sich gerade ein bisschen was. Das gibt mir auch wieder Hoffnung, dass Leute sich tatsächlich äußern dazu, das ist total wichtig. Ich habe ganz viele Freunde und Kollegen, die das ganauso sehen, die sich Sorgen machen, die sich aber eben nicht äußern dazu, zumindest nicht öffentlich. Das passiert aber jetzt gerade, ich habe das Gefühl, es gibt jetzt irgendwie ein Umdenken. […] Ich habe immer gedacht, wenn es an die Kinder geht, an die Schulen usw., dann wird das Maß voll sein, und dann wird es Aufschreie geben in der Gesellschaft und von den Eltern und von allen: Lasst unsere Kinder in Ruhe! Das ist überhaupt nicht passiert, im Gegenteil. Das ist auch ehrlich gesagt das, was mir am meisten Angst macht, dass gerade eine Generation heranwächst, die diese Nähe, mit der wir aufgewachsen sind, überhaupt nicht mehr kennenlernt, für die es völlig normal ist, dass wir Angst voreinander haben, nämlich die Angst uns anzustecken und noch schlimmer, die Angst, dass wir andere Leute anstecken, deswegen sterben. Das können wir nicht abtun als: naja, das ist ja jetzt nur kurz, das ist ja bald vorbei. Das ist etwas, was so tief vermittelt wird, dass uns das große Sorgen bereiten müsste, weil das wird die nächste Generation sein und für die wird das alles ganz normal sein. Das ist erschreckend.”
Alexandra Kröber, Nano: “Wissen für jeden, mit dieser Vision war das einztige Hobbyprojekt gestartet, doch von der Idee einer wertfreien, sachlich-neutralen Online-Enzyklopädie ist nicht mehr viel übrig geblieben.”
Nano: “[…] Wie der Presse zu entnehmen war, wurde erstmals vor dem Landgericht Koblenz ein Wikipedia-Autor und Administrator zu Schadenersatz verurteilt. Der in Deutschland lebende isländische Komponist und Friedensaktivist Elias Davidsson fühlte sich durch Einträge und Falschbehauptungen diskreditiert. Änderungsanträge wurden ignoriert, daraufhin verklagte er den verantwortlichen Autor Mathias Grünewald, der unter dem Pseudonym ‘Feliks’ schrieb. Das konnte nur geschehen, weil dessen Klarname bekannt wurde. Ermittelt hatten ihn Journalisten der Webseite ‘Geschichten aus Wikihausen’, die über Vorgänge in Wikipedia recherchierten. Aufgefallen war Grünewald alias ‘Feliks’, wie das Urteil zeigt, weil er Artikel zu einer Reihe von Personen [Einblendung der Namen: Prof. Dr. Rolf Verleger, Nirit Sommerfeld, Gregor Gysi, Dr. Diether Dehm; Anm. CG] nach seiner persönlichen politischen Meinung veränderte und andere Autoren, die das korrigieren wollten, sperren ließ. Für Kritiker der Wikipedia kein Einzelfall. […]”
Johannes Weberling, Rechtswissenschaftler, Europa Universität Viadrina, Frankfurt, Oder: “Wikipedia ist weniger eine seriöse Quelle, als man das ursprünglich einmal angestrebt hat. Wikipedia ist weiter davon entfernt als je zuvor, das Weltwissen zu dokumentieren.”
Nano: “Der Vorwurf: Es gibt besonders in politischen und zeitgeschichtlichen Einträgen keine garantierte Neutralität. Es kommt zu Meinungsartikeln, so hatte zum Beispiel der angeklagte ‘Feliks’, wie im Urteil zu lesen ist, über 15 Jahre Einträge zum Nahostkonflikt nachhaltig manipuliert. […]”
Weberling: “Die Macht der [200] Administratoren, die anonym rekrutiert werden, die anonym quasi, wenn sie nicht großen Bockmist bauen, oder sich mit der Community anlegen, bis ans Lebensende Administrator sind – das ist das eigentliche Problem der Wikipedia. […]”
Nano: “Eigentlich sollen Falschinformationen durch eine Kontrollhierarchie verhindert werden. Über den Nutzern stehen die Sichter, darüber die Administratoren, Bürokraten übernehmen Verwaltungsaufgaben, ganz oben die Stewards, von denen es aber weltweit nur 38 gibt. Beim Streit über Einträge entscheiden die Administratoren, aber was ist, wenn die zum Problem werden? Die Hierarchiepyramide hat von der ursprünglichen Wikipedia-Idee weg geführt […].”
Christian Stegbauer, Soziologe, Uni Frankfurt, Main: “Wikipedia, das war eine Idee aus unserer Untersuchung, wir können das ganz gut belegen, ist von einer Befreiungsideologie, der Idee der Befreiung des Wissens aus dem Copyright, hin zu einer Produktideologie gewachsen. Das hat sich entwickelt über die Kritik an Wikipedia, und im Zuge dessen ist auch eine stärkere Hierarchisierung erfolgt. Also man hat heute eine Hierarchie mit Eliten.”
Nano: “So kann die Elite ihre persönlichen Meinungen durchsetzen, die Anonymität schafft dabei erhebliche Probleme. Ein Thema, über das bei Wikimedia nicht gerne geredet wird. […] Im Fall des verurteilten Manipulierers ‘Feliks’ erstaunt: Er wurde bisher nicht gesperrt, sondern geschützt. Selbst einige Wikipedianer verstehen das nicht mehr. In einem internen Chat ist zu lesen: ‘Der Beklagte wurde jahrzehntelang von einer kleinen Gruppe unterstützt und in seinem Tun von unseren höchsten Wikipediaverwaltern geschützt, und wer versuchte, ihn zu kritisieren, wurde weggebissen. Ich sehe hier ein ganz großes Problem innerhalb der Wikipedia.’ […]”
Anmerkung CG: Chapeau, die Öffentlich-Rechtlichen können nämlich Aufklärung, wenn sie wollen. Das ist ein sachlicher und ausgewogener Beitrag, in dem beide Seiten zu Wort kommen, in dem keine Seite übervorteilt oder ins Lächerliche gezogen wird, sondern anhand dessen sich der Zuschauer ein eigenes Urteil bilden kann. Das ist vorbildlicher Journalismus, wie er gelehrt wird, nicht vergleichbar mit solchen ‘Schmierbeiträgen’ wie beispielsweise vom Standard vom Februar 2019, zum gleichen Thema “Verschwörungstheoretiker dürfen Wikipedia-Autor outen”, der trotz Gerichtsurteil eine Seite entlastet und diejenigen, die vor Gericht Recht bekommen hatten, aufs Unfeinste zu diskreditieren versucht.
Kritik an Wikipedia: Warum schreiben Autoren anonym? – Kulturjournal
Johannes Weberling, Anwalt für Medienrecht und Honorarprofessor an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder, gehört seit rund zehn Jahren zu den Kritikern von Wikipedia. Er ist Mitbegründer von “Wiki-Watch”, einer Arbeitsgruppe, die die Qualität des Online-Lexikons kritisch unter die Lupe nimmt. Dass die Artikel anonym geschrieben werden dürfen, macht ihn skeptisch. Aber auch die Administrator:innen, die bei Wikipedia für die Kontrolle der Inhalte sorgen sollen, müssen ihren Klarnamen nicht nennen. Viele hätten keine Fachexpertise und manchmal ihre eigene Agenda, glaubt Weberling.
Quelle: NDR, 11.01.2021, verfügbar bis 11.01.2022
Massive Kritik an der Wikipedia im Magazin 3sat nano | #55 Wikihausen
Groteskes und Postfaktisches präsentiert von Dirk Pohlmann und Markus Fiedler. […]
Wichtig: Derzeit werden unsere Videofolgen auf Youtube vermehrt von Youtube wegen angeblicher Verstöße gegen die Community-Richtlinien gelöscht. Bisher haben wir gegen ausnahmslos jede dieser Löschungen eine einstweilige Verfügung erwirkt. Da aber die letzte einstweilige Verfügung von Youtube noch nicht umgesetzt wurde und am Wochenende von Youtube ein weiteres unserer Videos gesperrt wurde, haben wir einen ersten “Strike” bekommen, der unseren Youtube-Kanal für eine Woche lahmlegt. Schauen Sie unsere Videos daher bitte auf serv3.wiki-tube.de…
Wir berichten seit nunmehr 5 1/2 Jahren über die himmelschreienden Missstände in der Wikipedia, die vorgibt ein Lexikon zu sein. In den letzten Jahren wurden zig Berichte in den Leitmedien verfasst, die die Wikipedia in den Himmel lobten und nie auch nur einmal wirklich hinter die saubere Fassade der Wikipedia geschaut haben.
Jetzt hatten Redakteuere des Magazins 3sat nano endlich den Mut, hier einmal genauer hinzuschauen. Das führte dazu, dass die Sendung Nano vom 16 März 2021 die erste wirklich kritische Sendung des ÖRR zur Wikipedia ist. Sie gibt dem Zuschauer einen ersten Einblick in die dunklen Machenschaften der politisch gesteuerten Wikipedia.
Ausführlich wird über den Fall “Feliks” berichtet und sogar der Klarname des Wikipediaautoren mit Jörg Matthias Claudius Grünewald benannt.
Besonders interessant in diesem Zusammenhang sind die Reaktionen der Wikipedianer, die zeigen, dass es innerhalb der Wikipedia kein Problembewusstsein gibt. Und wenn doch hier und da einmal einzelne kritische Stimmen auftauchen, werden sie mundtot gemacht.
Am Ende der Sendung zeigen wir eine Überraschung am Musikhimmel. Eine sehr gute Künstlerin hatte mir ein Lied zugesandt. Dieses Lied ist so gut, dass ich es hier gerne als Weltpremiere veröffentliche.
Wer Julia Neigel, Silly und ähnliche Bands mag, wird diesen jazzigen Song auch mögen.
Quelle: wikihausen_channel, Wiki-Tube, 23.03.2021
Quelle: wikihausen, 27.03.2021
Anmerkung CG: Professor Sucharit Bhakdi hat gemeinsam mit seiner Frau Professor Karina Reiss 2020 den Bestseller “Corona Fehlalarm?” herausgebracht (Auszug). Aus dem neuen Buch mit dem Titel „Corona unmasked“ gibt es einen vorläufigen Auszug zum neuen Kapitel “Impfung”, der beim Goldegg Verlag kostenlos heruntergeladen werden kann.
Anmerkung unserer Leserin Angela Franke: Ab 3:05 Katy Pracher-Hilander zeigt die psychologischen Mechanismen auf, mit denen wir seit einem Jahr manipuliert werden. Ich finde die sehr interessant.
Mathias Richling (alias Schäuble; Ausschnitt transkribiert): “Die Angst vor einer Katastrophe führt zu mehr Panik, als wenn man in der Katastrophe drin steckt. Das ist ein psychologisches Problem, brauchen Sie nicht verstehen, es reicht, wenn ich es kapiere, weil man während der Katastrophe einen Überlebensdrang entwickelt, den man vorher nicht hat, weil man erst während des Viruses und während der Katastrophe Antikörper entwickelt und nicht vorher. Das kapieren immer mehr Menschen und fragen sich natürlich dann: Welche Würde ist wichtiger? Die Würde der Corona-Bedrohten oder die Würde der wirtschaftlich, sozial und psychisch Bedrohten, oder die Würde derer, die häusliche Gewalt ertragen müssen, anderweitig sterben, oder pleite gehen, weil halt die Corona-Bedrohten zuerst dran sind?”
Nach Redaktionsschluss: Nächste Sendung “SchleichFernsehen” am 1.4. um 21 Uhr mit Simone Solga.
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