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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Leserbriefe zu „Hype um BioNTech-Impfstoff – über Risiken und Geld spricht man lieber nicht“
Datum: 13. November 2020 um 15:00 Uhr
Rubrik: Leserbriefe
Verantwortlich: Redaktion
In diesem Beitrag befasst sich Jens Berger erneut – nach u.a. hier und hier – mit dem Thema Impfstoffe. Er bemängelt die unkritischen Medienberichte über den Impfstoff der Hersteller BioNTech und Pfizer, obwohl lediglich eine Pressemeldung vorliegt, aber keine Daten der Studien. Der Politik wirft Jens Berger u.a. vor, dass die Gründer von BioNTech und deren Investoren durch Steuergelder zu Milliardären werden könnten. Er fragt daher z.B. auch: „Warum gibt es beispielsweise keinen Passus, der die Subventionen daran koppelt, dass der von der Allgemeinheit finanzierte Impfstoff später auch zum Selbstkostenpreis an die Allgemeinheit verkauft wird?“ Zu diesem Beitrag sind einige Leserbriefe gekommen. Darin werden eigene Bedenken und Erkenntnisse mitgeteilt. Für die eingereichten Leserbriefe bedanken wir uns sehr. Es folgt nun eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Liebe Nachdenkseiten,
es ist nur die halbe Wahrheit, lese ich in einem französischen Artikel, dass USA und Deutschland
den neuen Impfstoff herausbringen.
Dieser Impfstoff ist das Ergebnis der chinesisch-amerikanisch-deutschen Zusammenarbeit, und zwar zwischen den genannten Firmen BioNTech, Pfizer und der chinesischen Firma Fosun.
“Es ist zu 90% gegen Covid 19 wirksam”, erklärte der Präsident von Fosun, Guo Guangchang am
Montag.
Den Impfstoff als einen Sieg der Wissenschaft und der weltweiten Zusammenarbeit begrüßend, erklärte Guo in seinem Post Wechat, dass “heute eine wichtige Etappe beginnt, die den Sieg in der Schlacht gegen Covid 19 kennzeichnet.”
Das Konglomerat mit der Basis in Shanghai steht in direktem Kontakt mit den Zulassungsbehörden und hofft, dass die laufende Forschung und die Tests zeigen werden, dass der Impfstoff den chinesischen Gesetzen entspricht und schnellstmöglichst zur Verfügung stehen wird, schreibt Guo.
Mit freundlichen Grüßen
Sigrid Krings
Anmerkung Jens Berger: Liebe Frau Krings,
Fosun habe ich absichtlich gar nicht erst genannt, da das chinesische Unternehmen mit dem aktuellen Impfstoff nichts zu tun hat. Es gibt eine Partnerschaft mit BioNTech, die ursprünglich (das war aus dem frühen Frühjahr, als Corona noch v.a. ein „chinesisches Phänomen“ war) auch eine große chinesische Studie vorgesehen hatte, die dann Fosun durchführen sollte Dazu kam es aber nicht wirklich. In China gab es kaum mehr Infektionen und zudem hatte Fosun auf den „falschen“ Subtyp des Impfstoffs gesetzt, der offenbar stärkere Impfreaktionen hervorrief und in der Phase3-Studie von Pfizer nicht eingesetzt wird. Pfizer ist hingegen der Partner für den Rest der Welt, also alle Staaten außer der VR China. So weit ich weiß, ist die Rolle von Fosun mittlerweile darauf beschränkt, den jetzigen Impfstoffkandidaten von BioNTech, für den Pfizer die Studien durchgeführt hat, auch in China zuzulassen und dann dort die Vermarktung und Logistik zu übernehmen. Offenbar gibt es bis dato aber nur Rahmenverträge mit Hong Kong und Macao. Die VR China selbst setzt wohl eher auf ihre eigenen Impfstoffe. An der Entwicklung, an den Studien, zu denen der Zwischenbericht veröffentlicht wurde und an der Zulassung in USA und EU ist Fosun nicht beteiligt. Daher ist der Impfstoff auch keine chinesisch-amerikanisch-deutsche Zusammenarbeit.
Beste Grüße
Jens Berger
2. Leserbrief
Hallo Herr Berger,
mit großem Interesse habe ich ihren Artikel über den Impfstoff von Biontech gelesen. Die Stelle an der sie beschreiben, dass über den ganzen Transport eine Kühlkette von -70°C bis – 80°C aufrecht erhalten werden muss finde ich besonders spannend. Ich selbst arbeite als Berufskraftfahrer im internationalen Luftfrachtersatzverkehr und habe von daher auch mit temperaturgeführten Transporten zu tun. Hier werden auch zu kühlende Medikamente transportiert. In der Luftfracht werden dafür spezielle Kühlcontainer eingesetzt, die nach meiner Erfahrung eine Kühlleistung von -25°C erbringen können. Die Kühlaggregate in LKW leisten normalerweise bis -30°C. Ich habe zwar keine Zweifel, dass es Transportbehälter gibt, die auch eine höhere Kühlleistung erbringen können. Aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es in dem Bereich Transportbehälter in ausreichender Anzahl gibt um eine lückenlose Kühlkette aufrechtzuerhalten, damit auch die notwendige Menge an Impfdosen transportiert werden kann.
Mit freundlich Grüßen
Martin Albert
3. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
zu den „Querdenkern“ habe ich eine sehr kritische Haltung, das will ich nicht verleugnen.
Es gibt aber nicht nur die, die Covid-19 mit einer Influenza vergleichen, sondern „auch“ verunsichert sind.
Statistische Erhebungen für Laien schwierig und werden gern überlesen – ich gehöre oft dazu.
Eine Berechnung erscheint mir in Ihrem Artikel aber so relevant, die nachhaltig aufhorchen lassen sollte, nämlich: Nun muss man kein Statistiker sein, um die „magischen“ 90% mit einem dicken Fragezeichen zu versehen. 94 von 43.500 Probanden – das sind gerade einmal etwas mehr als zwei Promille; eine sehr kleine Stichprobe aus der Grundgesamtheit, die eine genaue Angabe des Wirksamkeitsgrads – zum jetzigen Zeitpunkt- sicher nicht zulässt; das sehe ich genauso!
Der erste Hype, ok, weil Hoffnung hilfreich ist. Ich sehe allerdings eine sehr lange zeitliche Strecke vor uns bevor eine Impfung durchgeführt werden kann; auch in der Entwicklung des Impfstoffs rechne ich mit Rückschlägen durch gefährliche Nebenwirkungen.
Umso wichtiger: informieren, informieren, erst dann entscheiden – Impfung ja oder nein, denn Impflicht, die soll es ja nicht geben!
Na ja, wir werden es sehen;
ich hoffe, bei guter Gesundheit!
Mit freundlichen Grüßen
M.R.
Anmerkung Jens Berger: Schönen Dank, liebe Frau Marcus,
wie Sie unschwer aus meinen Artikeln können, teile ich ebenfalls viele Thesen der Querdenkern nicht, stehe aber nicht nur der Impfung, sondern auch den „Maßnahmen“ in vielen – aber nicht allen – Punkten sehr kritisch gegenüber. Persönlich finde ich etwas schade, dass dieser differenzierte Ansatz durch den polarisierenden Streit der beiden Extreme irgendwie unter die Räder kommt. In „den Medien“ höre ich immer nur (zustimmend) die Thesen von Drosten, Lauterbach und Co. oder aber (ablehend) die Thesen von Wodarg, Bhakdi und Co. Dabei gibt es doch z.B. von den Virologen Streeck, Kekulé oder Schmidt-Chanasit so viele schlaue Äußerungen, die zwar in einzelnen Blättern durchaus abgedruckt werden, aber bei der „großen Debatte“ kaum eine Rolle spielen. Insbesondere die großen Nachrichtenformate sind da sehr einseitig und informieren nicht vollständig.
Mit besten Grüßen
Jens Berger
4. Leserbrief
Hallo Herr Berger,
ergänzend zu Ihrem Artikel bzgl. des ARD “Werbespots” für den “rettenden” Impfstoff, möchte ich darauf aufmerksam machen, dass der von Ihnen zitierte Interviewpartner Rüdiger von Kries, innerhalb seiner Selbstauskunft auf der Seite des RKI, einen etwaigen Interessenkonflikt mit Pfizer aufweist.
rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Mitgliedschaft/Mitglieder/Profile/von-Kries_Profil.html
Bei einem nicht ausreichend geprüften Impfstoff, an dem Pfizer maßgeblich beteiligt ist, ausgerechnet so jemandem ein positiv konnotiertes Forum zu bieten, alte Menschen auf emotionaler (!) Ebene zum Impfen aufzurufen, ist absolut indiskutabel.
Und das auch noch zur TV Prime Time.
Quo vadis deutscher Journalismus?
Mit freundlichem Gruß,
Alice Spatz
5. Leserbrief
Lieber Herr Berger,
Sie haben bei der Auflistung dessen, was von der Allgemeinheit finanziert wird, noch etwas vergessen: die zukünftigen Impfschäden, denn es gibt für die wohltätige Pharmaindustrie bereits Haftungsausschlüsse. Siehe hier.
Beste Grüße,
C. G
6. Leserbrief
lieber herr berger,
wieder einmal ein sehr guter beitrag.
ich hätte da einen vorschlag: um angst, ablehnung und unsicherheit in der deutschen bevölkerung abzubauen, sollten unsere minister und bundestagsabgeordneten mit gutem beispiel vorangehen und sich alle freiwillig impfen lassen.
mit freundlichem gruß
reinhard wiecha
7. Leserbrief
Hallo zusammen,
vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit und die zahlreichen informativen Artikel.
Ich möchte nun auch gerne ein paar Gedanken mit Ihnen teilen.
Bei der Art und Weise, wie sämtliche moralischen und ethischen bedenken außer Acht gelassen werden, wird mir Angst und Bange. Bei diversen Interviews ist mir aufgefallen, dass immer wieder ersichtlich ist, dass man noch nicht sehr viel über die Impfstoffe weiß. Das ist ja auch der Grund, warum es eine zentrale Impfdatenbank geben wird. Um feststellen zu können, ob bestimmte Krankheiten unter den geimpften öfter vorkommen, als es zu erwarten wäre. Außerdem wird in jedem 2. Satz erwähnt, dass die Anzahl der Impfdosen begrenzt ist. Man muss also schnell sein, wenn man ein abbekommen möchte.
Die hohen Werte der Impfzustimmung kommen ja auch nur zustande, da gefragt wird, ob man sich mit einem ausreichend getesteten und sicheren Impfstoff impfen lassen will. Ich bin gespannt, was passiert, wenn die nicht ausreichend getesteten und sicheren Impfstoffe zugelassen werden und der Andrang auf die Impfzentren ausbleibt.
Möchte man seine Freiheit genießen wird man vermutlich kaum um eine Impfung herumkommen – s. Impfnachweis bei Einreise aus Risikogebieten.
Herr Wieler hat es erst neulich bei pheonix treffend zusammengefasst: “…wir wissen nicht genau wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken…”
Optimistische Grüße
M. P.
8. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
der mit der Meldung zur „90-prozentigen Impfwirkung“ verbundene Sprung des DAX und etwa 6% innerhalb weniger Minuten ist der zentrale Punkt dieser Episode. Sie ist jedoch kein Einzelfall, sondern stellt ein bereits erprobtes Wiederholungsmuster dar.
In diesem Fall ist die Absicht den Markt in seinen Grundfesten zu manipulieren jedoch evidenter.
„On Monday, Pfizer shares soared 16% following a bullish statement on the company’s experimental COVID-19 vaccine showed 90% effectiveness in preliminary results. Then on Tuesday, according to a Securities and Exchange Commission filing, Pfizer CEO Albert Bourla sold 62% of his stock.“ Quelle: Zerohedge, Pfizer’s CEO Dumps 62% Of His Stock On COVID Vaccine Announcement, 11.11.2020
Und Die Welt berichtete: „Der künftige US-Präsident Joe Biden hat die Fortschritte beim Corona- Impfstoff der Firmen Biontech und Pfizer begrüßt .… Seine Berater seien bereits vergangene Nacht über die Neuigkeit informiert worden, hieß es in einer Mitteilung.“ Quelle: „Biden wusste vorab über Impfstoff-Nachricht Bescheid – Trump bejubelt Marktreaktion, 09.11.20
Charttechnisch stand der DAX vor einem möglichen Ausbruch – präferiertes Szenario – nach unten.
Die Pressemitteilung von Pfizer / BioNTech erfolgte nach einem erneut systematischen Leak. Insider haben profitiert. Gekoppelt mit dem Short-Squeeze haben sich in wenigen Minuten die Buchwerte einiger Akteure um Milliarden verändert, in Summe wurde ein mittlerer zweistelliger Milliardenbetrag generiert.
Der Bundesfinanzminister – unter der “stillen” Leitung von Goldman Sachs – reagiert nicht. Im Fall von Wirecard griff Scholz (SPD) nicht einmal ein, als die ihm unterstellte Aufsichtsbehörde Bafin über Monate im sklerotischen Nichtstun verharrte. Mit einer Ausnahme: die Bafin-Mitarbeiter:Innen zockten mit Wirecard Aktien und Derivaten, bis jede Form von Aufsicht, Kontrolle und Anstand ad absurdum geführt war.
Wie getriggert sprangen nun die Medien Anfang der Woche synchron auf den Zug auf. Die „Zwangs-Impfung“ wird auf erhöhtem Erregungsniveau nun als alternativlos minutiös weiter propagandistisch vorbereitet. An vorderster Front mit dabei der ÖRR – hier u.a. die von Ihnen erwähnte ARD-Extra-Image-Sendung.
Merkels „große Transformation“ beinhaltet eben nicht nur eine beschleunigte Umverteilung, die ja erst durch die verurteilte Rechtsbrecherin und heutige Chefin der EZB ermöglicht wird.
Natürlich greift die EU-Kommission unter Leitung der Skandal-Frau – dem Gorch-Fock-Verhandlungs-Genie – von der Leyen – mit oder ohne Image-Berater – den Fall auf und allokiert erst einmal unwiderruflich hunderte von Millionen, um die Kursgewinne auch nachhaltig abzusichern.
Am 07.11.2020 ist der neue Medienstaatsvertrag (MStV) rechtswirksam geworden. Der Wirkauftrag des alten RStV § 11 ist nun wortgleich im MStV § 26 verankert.
„Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist, durch die Herstellung und Verbreitung ihrer Angebote als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen.“
Ein Oxymoron. Der Wirkauftrag ist qua Definition totalitär und zudem politisch. Wie aus Sicht der Politik gesellschaftliche Bedürfnisse erfüllt werden, wird täglich evident.
In einem nächsten Schritt ist zu erwarten, dass die Landesparlamente der Rundfunkbeitragserhöhung zum 01.01.2021 geschlossen zustimmen werden. Der Finanzverzehr des ÖRR wird dann bei etwa 10 Mrd. Euro p.a. liegen und etwa doppelt so hoch sein wie bei den im Ranking nachfolgend platzierten Institutionen in Japan und den UK. Die Linke in Sachsen-Anhalt z.B. begründet ihre Zustimmung zur Beitragserhöhung mit dem hohen Vertrauen, das der ÖRR genieße.
Die „große Transformation“ ist ohne Medien – als herausgehobener Teil der deutschen Kultur !? – nicht vorstellbar. Deshalb werden beim ÖRR jedes Jahr über 20.000.000 Maßnahmen und über 4.000.000 Zwangsvollstreckungen eingeleitet. Die Privaten werden zur Zeit mit einer erweiterten Steuerzuwendungen von etwa 200 Millionen Euro gelockt. So zieht das regierungsfreundliche Servile noch einmal längere Fäden. Es gibt keine Gewaltenteilung mehr.
Neben der medialen Überhöhung einer als alternativlos etikettierten Politik des Impfens, mit all seinen Finanzdynamiken, „wirkt“ aber auch das Bashen, das Diffamieren, das Mundtot machen.
Die Sprache einiger Politiker und Outlets – nicht nur zu den Demonstrationen in Berlin und Leipzig – sind die Vorboten für den konkreten Umgang mit Andersdenkenden.
Die politische Mehrheit der „Mitte” ist nicht mehr nur Zwangsbereit, sie ist eindeutig Gewaltbereit.
Rhythmisch wechseln sich täglich Forderungen, Konkretisierungen und Gesetzverfahren zur Einschränkung von Freiheit und der Expansion immer weiterer Überwachungsmaßnahmen ab.
So zeichnen sich die Konturen der „großen Transformation“ immer klarer ab: Exzessive Umverteilung bei gleichzeitigem Bruch aller Grundrechte. Nicht nur das Recht löst sich auf, die gemeinsame Wertebasis erodiert in einem Rausch von Korruption, Lobbyisten-hörigkeit, Ideologie und scheinbaren Allmachtsphantasien.
78 Tage lang – Januar bis in den März – taten Bundes- und Landesregierungen nichts, um die Bevölkerung vor dem Virus SARS-CoV-2 zu schützen. Wenn gehandelt wurde, dann nur auf Basis dünner Fakten oder ganz ohne belastbare Evidenz. Immer aber so, dass Gesellschaft gespalten wird, die Schwächsten verlieren und sich politische Akteure profilieren. Selbst Prof. Streeck moniert: „Wir haben es über den Sommer hinweg nicht geschafft, pragmatische Lösungen zu finden, wie man in bestimmten Bereichen weiter machen kann, wenn die Infektionszahlen deutlich steigen.“ Und da ist es wieder, das „Merkel-wir“. Bund und Länder haben außer Verbalnoten nichts geliefert! Der ÖRR hat hingegen seine Funktion als wirkendes Erregungssystem voll ausgefüllt.
Der Verordnungswahn ist eingebettet in ein gewolltes Angstregime. Es dient – so scheint es – vornehmlich dem Divide et impera, eine notwendige Voraussetzung zur weitgehend „störungsfreien“ Durchsetzung der „großen Transformation“.
Am 11.11.2020 meldet Russland:’Sputnik 5′ COVID-19 Vaccine “92% Effective“! Es gab daraufhin keine zu beobachtende Resonanz.
Mit freundlichen Grüßen
C. S.
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