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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Hinweise des Tages
Datum: 28. April 2020 um 8:40 Uhr
Rubrik: Hinweise des Tages
Verantwortlich: Redaktion
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Anmerkung unseres Lesers J.A.: Deutschland: jedes 5. (!!!) Kind geht hungrig zur Schule. Bei einem Entwicklungsland nicht untypisch, bei den USA würde man seufzend mit den Schultern zucken, aber im reichen und angeblich sozialen “Deutschland, in dem wir gut und gerne leben”, können (viel zu) viele Kinder nur mit Mühe *überleben*. Jetzt werden natürlich die einen widersprechen, dass das ja gar nicht sein kann, dass das Geld “natürlich” vorhanden und offensichtlich die Eltern nicht in der Lage sind, mit dem Geld umzugehen oder ihren Kindern morgens Frühstück zu machen. Ja, die Fälle wird es geben – aber blanker Hunger ist schon lange eine Tatsache in Deutschland, sonst gäbe es auch keine Tafeln.
Deutschland und seine Politik sind einfach verkommen, denn das Thema und die Problematik sind seit vielen Jahren bekannt und werden trotzdem nicht gelöst, obwohl das trivial und mit einem kleinen Bruchteil z. B. der Rüstungsausgaben oder der vielen Unternehmensteuergeschenke zu machen wäre. Armut und Hunger in Deutschland sind nicht Schicksal, sondern Ergebnis eines politischen Willens.
dazu: Gedanken und Thesen zum Corona-Ausnahmezustand
Die folgenden skeptischen Gedanken und zuspitzenden Thesen sollen dazu beitragen, die komplexe und unübersichtliche Problematik einigermaßen in den Griff zu bekommen und bürgerrechtliche Orientierung zu bieten für eine offene und kontroverse Debatte. Diese Debatte leidet derzeit leider noch immer unter Angst, Einseitigkeit und Konformitätsdruck, auch unter Diffamierung und Ausgrenzung: „Wer dieser Tage von Freiheitsrechten spricht“, so Charlotte Wiedemann in der „taz“ (25.03.2020), „wird leicht der Verantwortungslosigkeit bezichtigt (…). Und überhaupt: Kritik ist nicht an der Zeit! (…) Auch die Medien stehen unter Konformitätsdruck.“
Bei so viel Angst und seltener Eintracht sind Skepsis und kritisches Hinterfragen von vermeintlichen Gewissheiten und autoritären Verordnungen nicht nur angezeigt, sondern dringend geboten. Schließlich gehört das zu einer lebendigen Demokratie – nicht nur in Schönwetterzeiten, sondern gerade in solchen Zeiten wie diesen, gerade in Zeiten großer Gefahren, die nicht nur aus einer, sondern aus unterschiedlichen Richtungen lauern.
Erstens: Das Corona-Virus gefährdet nicht allein Gesundheit und Leben von Menschen, sondern schädigt auch verbriefte Grund- und Freiheitsrechte, Rechtsstaat und Demokratie – „dank“ der obrigkeitsstaatlichen Abwehrmaßnahmen, die tief in das Leben aller Menschen eingreifen: Abwehrmaßnahmen, die schwerwiegende gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Schäden und dramatische Langzeitfolgen verursachen.
Zweitens: Wir erleben einen gesundheitspolitischen Ausnahmezustand in Echtzeit und auf unbestimmte Dauer – inzwischen „neue Normalität“ genannt (Vizekanzler Olaf Scholz, SPD / Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, CDU). Wie noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik werden durch zwangsbewehrte Kontakt- und Versammlungsverbote elementare Grund- und Freiheitsrechte massiv eingeschränkt, teilweise vollkommen unterdrückt: Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Recht auf Freizügigkeit, auf Handlungsfreiheit, auf Bildung, auf Versammlungs-, Meinungs-, Kunst- und Religionsfreiheit sowie Schutz von Ehe, Familie und Kindern, die Freiheit der Berufsausübung, die Gewerbe- und Reisefreiheit. Praktisch das gesamte private, soziale, wirtschaftliche, kulturelle und religiöse Leben eines ganzen Landes mit 83 Millionen Bewohnern kommt weitgehend zum Erliegen – um Gesundheit und Leben zu schützen. Schutzgüter, denen ansonsten nicht immer so viel Wertschätzung zuteil wird, denken wir nur etwa an Agrargifte, Umweltbelastung, Verkehrstote durch Raserei, etwa 25.000 Tote pro Jahr durch multiresistente Krankenhaus-Keime, Zigtausende ertrunkene Flüchtlinge im Mittelmeer, zahllose Tote und Verletzte durch Waffenexporte in Krisengebiete und an Diktaturen, verheerende Wirtschaftssanktionen oder Kriegsbeteiligungen.
Quelle: Ossietzky
Anmerkung JK: Eine zentrale Aussage ist diese: „Die Neuerkrankungen nahmen bereits wieder ab, als Bund und Länder sich am 23. März auf Kontaktbeschränkungen verständigten.“ Wie dem Artikel weiter zu entnehmen ist, scheint die Absage von Großveranstaltungen ein wesentliches Element der Verlangsamung der Ausbreitung der Infektionen gewesen zu sein. Hier lässt sich dann nur spekulieren, inwieweit die Absage des Karnevals und diverser anderer Massenveranstaltungen, wie Starkbierfeste in Bayern oder eine schnelle Reaktion auf den Corona-Ausbruch in Ischgl zu einem ganz anderen Verlauf beigetragen hätten.
dazu auch: Medien verbreiten weiter unbeirrt statistischen Unsinn
Medien und Publikum lieben Ranglisten. Die von vielen Medien immer wieder zitierte private Johns-Hopkins-University veröffentlicht täglich stets zuvorderst die neueste Hitliste der Corona-Toten in verschiedenen Ländern (siehe linke Spalte). Noch so gerne übernehmen viele Medien unbedacht diese Zahlen und bereiten sie womöglich in Form von Grafiken oder anderswie farbig schön auf.
Eigentlich sind die Todeszahlen besser vergleichbar als etwa die Zahl der «Fälle», also der positiv Getesteten. Denn tot ist tot. Anders bei den Zahlen der «Fälle»: Sie hängen stark davon ab, wieviel in einem Land getestet wird. Japan wies äusserst wenige Infizierte aus, weil nur sehr wenig getestet wurde.
Aber auch bei den Todeszahlen sind Ländervergleiche täuschend und irreführend, wenn man nicht klar und deutlich sagt, dass die Zahlen in vielen Fällen nicht vergleichbar sind.
Es ist schon mal unsinnig, die Zahl der Todesfälle pro Land anzugeben und damit eine Rangliste aufzustellen. Nach der Statistik der Johns-Hopkins University (links) gibt es in Grossbritannien bisher dreimal so viele Todesfälle wie in Belgien.
Korrekt wäre es, die Zahl pro jeweils 100’000 Einwohner in einem Land anzugeben. Das gibt für Grossbritannien nur 29, in Belgien aber mit 60 doppelt so viele Todesfälle. Die Situation scheint also in Belgien – entgegen der Rangliste links – viel dramatischer zu sein als in Grossbritannien.
Doch selbst dieser Vergleich pro 100’000 Einwohner kann eine ziemlich falsche Vorstellung davon geben, ob es in einem Land bisher mehr Todesfälle gab als in einem anderen.
Das illustriert wiederum das Beispiel von Belgien und Grossbritannien: In Grossbritannien werden ausschliesslich Todesfälle in den Spitälern gezählt. Sämtliche Verstorbenen in Alters- und Pflegeheimen erscheinen nicht in der Statistik. Ganz anders in Belgien: Dort werden in Alters- und Pflegeheimen nicht nur alle Verstorbenen mitgezählt, welche auf Covid-19 positiv getestet wurden, sondern sogar alle jene, bei denen auch nur ein Verdacht besteht, es könnte einen Zusammenhang mit dem Virus bestehen. So wurden beispielsweise an einem Tag von 178 insgesamt verstorbenen Heimbewohnern sämtliche in die Statistik aufgenommen, obwohl nur 13 von ihnen auf Corona positiv getestet waren. Die anderen hatten nur Symptome, die zu Corona passen könnten.
Quelle: Infosperber
Anmerkung JK: Die Position des Kommentators, dass der österreichische Kanzler Sebastian Kurz recht hatte, in dem er bewusst Todesangst in der Bevölkerung verbreitete, ist zynisch. Es zeigt sich aber, dass offensichtlich gezielt Panik in der Bevölkerung geschürt wurde, wie auch in Deutschland, mit dem wohl bewusst an die „Qualitätsmedien“ weitergegeben Pandemie-Planspiel des RKI, in dem von 7,5 Millionen Toten die Rede war. Und dies wirft nun eine doch neue Perspektive auf die massivsten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik.
Anmerkung JK: Hätte man in Ischgl rechtzeitig und verantwortungsvoll reagiert, hätte man Europa wohl viel ersparen können. Aber in letzter Instanz war es nur wieder der Profit, der zählte. Danach blieb nur in blinder Panik alle Länder in den Lockdown zu schicken mit der Konsequenz des nun drohenden Zusammenbruchs der europäischen Volkswirtschaften. Insofern kann man sich die Beteuerungen der politischen Elite, es ginge ihr jetzt ausschließlich darum Menschenleben zu schützen, ins Poesiealbum schreiben.
dazu: Bankenverband und Verbraucherschützer streiten um Zinsen für gestundete Kredite
Wer in der Coronakrise in einen finanziellen Engpass gerät, kann derzeit seine Kreditraten stunden lassen. Strittig ist, ob die Zinskosten dadurch steigen dürfen. Das soll nun der Gesetzgeber klären.
Quelle: Handelsblatt
Anmerkung JK: Die Corona-Krise macht es möglich, inzwischen stehen scheinbar auch die Koordinaten der politischen Landschaft auf dem Kopf. Während gerade aus der Ecke der Linksliberalen, die sonst immer vorgeben, die individuellen Freiheiten und die „offene Gesellschaft“ mit Zähnen und Klauen verteidigen zu wollen, bedingungslose Unterwerfung unter die durch Bund und Länder beschlossenen autoritären Maßnahmen gefordert wird, die Zeit forderte sogar zackig „Ab nächster Woche gilt: Maske auf!“, kommt aus dem rechten Lager zunehmend Kritik an der, in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellosen Einschränkungen, der demokratischen Grundrechte.
Fleischhauer hat recht, Merkel sollte vielleicht noch einmal darüber nachdenken, worauf ihre Legitimation als Bundeskanzlerin basiert. Ihre Macht und Autorität sind ihr vom demokratischen Souverän, dem Volk, nur temporär übertragen worden, also jenen, die sie nun glaubt, wie kleine Kinder behandeln zu können, denen man, wenn sie nicht artig sind, ihr Spielzeug wieder wegnimmt. Die im Grundgesetz verbrieften bürgerlichen Freiheitsrechte sind nun gerade aber kein Spielzeug mit dem Merkel verfahren kann, wie es ihr gerade beliebt.
dazu: Der Rest soll schweigen
Schwieriger finde ich, dass die Kanzlerin ein chronisch distanziertes Verhältnis zu Diskussionen hat. Sie wollte keine Öffnungsorgien unterbinden, was epidemiologisch nachvollziehbar gewesen wäre. Nein, schon Debatten darüber, wie viel Öffnung zu rechtfertigen sei, passen ihr offenkundig nicht. Es ist bezeichnend, welches Maß an Diskussion sie bereits für orgiastisch hält und ab wann eine Debatte aus ihrer Sicht entgleitet. Es genügt schon, wenn jemand es wagt, von Möbelhäusern zu reden. Warum fand sie es richtig, dass Autohäuser als Erstes wieder öffnen dürfen? Hätten Möbelhäuser ihre Gnade gefunden, wenn ihre langjährige Vertraute Hildegard Müller heute nicht Chefin des Verbands der Automobilindustrie wäre, sondern Einrichtungslobbyistin? Es gibt etliche Ungereimtheiten in der Lockerungspolitik der Bundesregierung. Viele ließen sich wohl nachvollziehen. Aber dazu müsste man wenigstens versuchen, sie zu erklären. Angesichts der größten Einschränkung der Freiheit seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist Mundfaulheit keine ideale Eigenschaft. […]
Um nicht in Orgienverdacht zu geraten, müsste eine Debatte für Angela Merkel wohl so aussehen: Entweder pflichten ihr alle Teilnehmer bei. Oder, noch besser: Sie schweigen.
Quelle: DER SPIEGEL
Anmerkung JK: Hier sollte sich das Mitgefühl in Grenzen halten. Verlassen doch die betroffenen Manager das Unternehmen in der Regel mit einem “goldenen Fallschirm”. Für hunderttausende Beschäftigte, die real zur Wertschöpfung in einem Unternehmen beitragen und die nun im Windschatten der Corona-Krise ebenfalls “entsorgt” werden sollen, gilt dies nicht. Wenn die Betroffenen keine Abfindung bekommen oder selbst keine Rücklagen haben, dann stehen sie sofort vor einer existenzbedrohenden Situation.
dazu: Die neue Jobangst: Fast jedes fünfte Unternehmen will Stellen abbauen
Die Coronakrise trifft den Arbeitsmarkt mit großer Wucht: Jede zweite Firma fährt Kurzarbeit, viele Unternehmen wollen Stellen abbauen. Die Koalition versucht gegenzusteuern.
Quelle: Handelsblatt
und: Daimler schult Chefs für Trennung von Mitarbeitern
Der Stuttgarter Daimler-Konzern bereitet seine Führungskräfte auf harte Auseinandersetzungen mit Mitarbeitern vor, die sich dem geplanten Stellenabbau widersetzen. In einem internen Papier, das unserer Zeitung exklusiv vorliegt, werden die Führungskräfte aufgefordert, die Trennungsabsicht unmissverständlich zu kommunizieren und jeden Eindruck zu vermeiden, dass es noch einen Spielraum für Verhandlungen gebe. Die Gespräche seien möglichst nach 15, spätestens aber nach 30 Minuten zu beenden. In dieser Zeit solle ein Vertreter der Personalabteilung bereits den weiteren Ablauf der Trennung erläutert haben.
Dringend wird den Chefs davon abgeraten, sich von der Entscheidung zum Personalabbau zu distanzieren, obwohl sie auch selbst noch davon betroffen sein könnten.
Quelle: Stuttgarter Zeitung
dazu passt auch eine aktuelle Serie auf arte: Aus der Spur
Alain Delambre ist Mitte 50 und hat vor sechs Jahren seine Stelle als Personalchef verloren. Auf Hilfsarbeiterjobs angewiesen, plagen ihn chronische Geldsorgen. Als ihn sein Chef eines Tages demütigt, schlägt Alain ihn nieder. Nun droht ihm auch noch eine saftige Geldstrafe. Alains Frau Nicole und die beiden Töchter leiden unter seiner zunehmenden Verbitterung und Aggressivität. Nicole bittet Alain, sich auf eine Stellenannonce zu bewerben, in der ein Personalrecruiter für einen internationalen Konzern gesucht wird. Das Auswahlverfahren ist mehr als ungewöhnlich: Die Kandidaten sollen ein Rollenspiel leiten, eine fingierte Geiselnahme. Damit will der Konzern wiederum testen, welcher seiner Top-Manager die stärksten Nerven hat. Denn in einem Werk sollen demnächst über tausend Leute entlassen werden, eine riesige Protestwelle ist vorprogrammiert.
Quelle: arte
dazu: Gericht verschiebt Anhörungen zu Assange-Fall bis November – wegen Coronavirus
Die Anhörungen zum Auslieferungsfall des WikiLeaks-Gründers Julian Assange sind laut Medien bis November im Zusammenhang mit der Coronavirus-Ausbreitung verschoben worden. Dies entschied die Richterin des Magistratsgerichts von Westminster, Vanessa Baraitser.
Quelle: Sputnik
Anmerkung Christian Reimann: Ein weiterer Beleg dafür, wie weit sich führende Entscheidungspersonen dieser Partei von den anfänglich friedensorientierten Grundsätzen der Grünen-Partei verabschiedet haben. Nun gilt offenbar das Motto “Frieden schaffen mit immer mehr und besseren Waffen”.
dazu: Weltweiter Rüstungsausgaben-Rekord
Aufrüstung und kein Ende: Weltweit geben Staaten 2,2 Prozent des globalen Bruttosozialprodukts für Militär aus. Schluss damit.
Die Bekämpfung der globalen Coronapandemie verschlingt schon jetzt Billionen Euro, Dollar, Rubel, Yen und Peso. Immer mehr Regierungen nehmen die Pandemie zum Vorwand, dringend benötigte Finanzmittel zur Umsetzung der Pariser Klimaziele, zur Überwindung von Hunger und Armut oder zur Versorgung von Flüchtlingen zu kürzen oder ganz zurückzuhalten.
Vor diesem Hintergrund wirken die Zahlen des jüngsten Sipri-Berichts umso zynischer: 2019 gab es laut dem internationalen Friedensforschungsinstitut in Stockholm den höchsten Anstieg der weltweiten Militärausgaben seit 2010 auf weltweit 1.917 Milliarden US-Dollar. Das sind sind 2,2 Prozent des globalen Bruttosozialproduktes oder rund 2.400 Dollar pro Kopf der Erdbevölkerung. Mit einer Steigerungsrate der Militärausgaben von über 10 Prozent gegenüber 2018 ist Deutschland der aktuelle Aufrüstungsweltmeister.
Quelle: taz
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