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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Videohinweise am Samstag
Datum: 8. Februar 2020 um 9:00 Uhr
Rubrik: Videohinweise
Verantwortlich: Redakteur
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint in der Regel mittwochs) gibt es eine eigene Playlist (CG)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
Lesen Sie auch auf Sputniknews von Armin Siebert “Europarat fordert Freilassung von Julian Assange“.
Anmerkung CG: Die Resolution des Europarats, genauer der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) in Straßburg ist bei Bridges for Media Freedom zu finden.
Darin ist Folgendes zu lesen [Übersetzung CG]:
28. Januar 2020. Die Parlamentarische Versammlung des Europarates (PACE) hat die Mitgliedsstaaten aufgefordert, sich der Auslieferung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange an die Vereinigten Staaten zu widersetzen und zu beschließen, dass ‘er unverzüglich freigelassen werden muss’. Assange kämpft gegen die Auslieferung an die Vereinigten Staaten in einer beispiellosen Strafverfolgung nach dem Spionagegesetz für journalistische Tätigkeit. Seine Auslieferungsanhörung wird am 24. Februar 2020 vor dem Woolwich Crown Court in London eröffnet. Der Aufruf erfolgte am Dienstagabend in einer Debatte über Bedrohungen der Medienfreiheit und der Sicherheit von Journalisten in Europa, die mit der formellen Annahme eines von Lord Foulkes, einem Kollegen der britischen Labour-Partei, erstellten Berichts endete. […]
Die von der Versammlung einstimmig verabschiedete Resolution fordert die Mitgliedsstaaten auf, ein positives Medienumfeld zu fördern, und hebt die Behandlung von Herrn Assange als Bedrohung der Medienfreiheit hervor: ‘[Die Mitgliedstaaten sollten] der Auffassung sein, dass die Inhaftierung und strafrechtliche Verfolgung von Julian Assange einen gefährlichen Präzedenzfall für Journalisten darstellt, und sich der Empfehlung des UN-Sonderberichterstatters für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe anschließen, der am 1. November 2019 erklärte, dass die Auslieferung von Herrn Assange an die Vereinigten Staaten ausgeschlossen und er unverzüglich freigelassen werden muss.’ […]
Andrej Hunko, Mitglied des Bundestages und der PACE, sagte: ‘Nach dem Brexit wird Großbritannien weiterhin an die Europäische Menschenrechtskonvention und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gebunden sein. Sie sind die letzte Garantie für Julian Assanges Recht auf ein faires Verfahren und auf das Verbot von Folter und unmenschlicher Behandlung, die im laufenden Prozess bedroht sind und im Falle einer Auslieferung an die USA grundlegend verletzt würden.’ In einer Nebenveranstaltung der PACE am Montag kritisierte der UN-Sonderberichterstatter für Folter Nils Melzer das Versäumnis Großbritanniens, der USA und Schwedens, sich mit seinen Erkenntnissen auseinanderzusetzen, dass Assange alle Symptome der psychologischen Folter zeigt. Regis Brillat vom Europäischen Komitee zur Verhütung von Folter (CPT) bemerkte, dass die Anwendung von Isolation häufig überprüft und nicht für lange Zeiträume eingesetzt werden sollte. Anthony Bellanger von der Internationalen Journalistenföderation und Assanges Vater John Shipton sprachen ebenfalls bei der Sitzung, die von Andrej Hunko ausgerichtet wurde. […]”
Anmerkung CG: Die Sprecher der Bundesregierung bleiben bisher bei ihrer ignoranten Haltung “wir vertrauen der Rechtsstaatlichkeit von GB” und bleiben haarspalterisch zu dem Begriff “Bericht” von Herrn Melzer, statt endlich Stellung zu den Foltervorwürfen zu beziehen.
Lesen Sie hierzu auch auf Republik.ch das Interview mit Nils Melzer «Vor unseren Augen kreiert sich ein mörderisches System».
Appell zur Freilassung des Whistleblowers Julian Assange aus britischer Auslieferungshaft
Eine Überparteiliche Initiative in Deutschland sieht Rechte des Wikileaks-Gründers Julian Assange verletzt. In einem gemeinsamen Appell fordern Sevim Dağdelen, Günter Wallraff, Sigmar Gabriel und Gerhart Baum die Freilassung des Journalisten und Whistleblowers Julian Assange aus britischer Auslieferungshaft. assange-helfen.de
Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, 06.02.2020
Anmerkung CG: Sogar die Linkspartei übernimmt im Video-Beschreibungstext die offenkundig falsche Formulierung “Whistleblower”.
Eine kurze Zusammenfassung der Veranstaltung und Interviews sind hier zu finden.
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten von Jens Berger “Die Tabubrecher ziehen die Reißleine und richten dennoch großen Schaden an” und von Hans Bleibinhaus “Nun wächst zusammen, was zusammen gehört“.
Sevim Dadelen von den Linken zu Thüringen-Desaster: “Lindner ist schwer beschädigt”
Nachdem der neue Thüringische Ministerpräsident Thomas Kemmerich nach etwas über 24 Stunden im Amt seinen Rücktritt und die Auflösung des Landtags bekanntgegeben hat, hat RT Deutsch bei der Bundestagsabgeordneten Sevim Dağdelen von der Partei Die Linke nachgefragt, welche Auswirkungen das Desaster von Thüringen auf Landes- und Bundespolitik hat.
Scharfe Kritik übt sie am Ostbeauftragten der Bundesregierung, Christian Hirte und FDP-Parteichef Christian Lindner. Bodo Ramelows Kandidatur trotz fehlender Mehrheit sieht Dağdelen nicht als Fehler an.
Quelle: RT Deutsch, 06.02.2020
Der Rote Platz #66: Thüringen – Ministerpräsident von Nazis Gnaden
Mit Hilfe der FDP und CDU marschieren die Faschisten vom Gestern in das Morgen
Höcke, der gerichtsofiziell Faschist genannt werden darf, wurde zum Königsmacher in Thüringen. Wenn es jetzt aus den Parteizentralen von FDP und CDU tönt, sie hätte nichts gewusst, das sei Landessache, dann weiß Wolfgang Gehrcke aus seiner langen Bundestagserfahrung: Das ist eine dumme Ausrede. Die FDP wollte die vermeintliche „Gunst der Stunde“ nutzen und die CDU die Grenzen des Machbaren ausloten.
Quelle: weltnetzTV, 06.02.2020
“Tabubruch”, “beispielloser Rechtsputsch”: Reaktionen auf Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen
Auf die Wahl des FDP-Kandidaten Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten mit AfD-Stimmen reagieren Politiker mit scharfen Worten. Für die Linke “paktieren” Union und FDP “mit den Rechtsextremen der AfD”, für die SPD sei die Wahl ein “Dammbruch”.
In Thüringen habe heute ein “beispielloser Rechtsputsch” stattgefunden, sagten die Fraktionschefs der Linken im Bundestag, Amira Mohamed Ali und Dietmar Bartsch, laut einer gemeinsamen Mitteilung der Linken am Mittwoch. Zuvor war der FDP-Kandidat Thomas Kemmerich mit Stimmen von CDU und AfD überraschend zum Ministerpräsidenten in Thüringen gewählt worden. Er setzte sich bei der Abstimmung im Landtag in Erfurt im entscheidenden dritten Wahlgang gegen den bisherigen Amtsinhaber Bodo Ramelow von der Linken durch. […]
Quelle: RT Deutsch, 05.02.2020
Hierzu auch der vom MDR dokumentierte “Brief von AfD-Landeschef, Björn Höcke, an FDP-Chef Thomas Kemmerich vom 1. November 2019.“.
Sanders komplette Pressekonferenz ist bei CBS News zu finden.
Anmerkung unseres Lesers T. B.: Laut der Webseite realclearpolitics bekommen beide Kandidaten [Buttigieg und Sanders] 11 Delegierte. Sie liegen also gleich auf. Sanders hat bei den Wahlstimmen einen Vorsprung von 1,6 Prozent. Lediglich bei dem durch Wahlbezirksaufteilung verfälschten Ergebnis hat Buttigieg einen winzigen Vorsprung von 0,9 Promille. Bei den Wählern liegt Sanders vorn.
DNC Caught Flipping Votes From Bernie To Buttigieg
Quelle: The Jimmy Dore Show, 06.02.2020
Gewaltige Blamage: US-Demokraten versagen bei Vorwahl
Die Nachricht vom Debakel bei den Vorwahlen der US-Demokraten ist um die Welt gegangen. Eine mangelhafte App soll die Ursache der Probleme gewesen sein. Tatsächlich hätte es statt einer ‟App‟ nur eines Taschenrechner bedurft. Die bereits ausgezählten Stimmen der verschiedenen Wahllokale mussten lediglich noch zusammenaddiert werden. Die App ist also an einer Aufgabe für Grundschüler gescheitert.
Verantwortlich sind offenbar die gleichen Leute, die auch schon den Wahlkampf Hillary Clintons führten. Innerhalb der Demokratischen Partei gibt es demnach nicht nur einen verschworenen Zirkel der Macht. Dieser Elitäre Kreis scheint zudem unfassbar inkompetent zu sein.
Quelle: RT Deutsch, 05.02.2020
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten von Jens Berger “Thüringen und Iowa – Hauptsache nicht ‘links’!” und den Kommentar von Oskar Lafontaine “Bernie Sanders und die korrupte US-Oligarchie”.
Lesen Sie hierzu auch von der britischen DailyMail “Caucus app blamed for Iowa vote count chaos was created by tech firm Shadow, Inc. that is run by staff from Hillary Clinton and Obama’s campaigns. […] Finance records show the Iowa Democratic Party paid $60,000 to Shadow, Inc. for website development at the back end of last year which was spent on the app, according to Huffington Post. Shadow’s CEO Gerard Niemira, product manager Ahna Rao and COO James Hickey all worked on the Hillary for America campaign which was defeated by Donald Trump in 2016. Other staff include alumni of Obama’s presidential campaign, as well as Google, Apple and former DNC staffers.”
[“Die für das Stimmenauszählungschaos in Iowa verantwortliche Vorwahl-App der Demokraten wurde von der Technologiefirma Shadow, Inc. erstellt, die von Mitarbeitern der Kampagnen von Hillary Clinton und Obama geleitet wird. […] Finanzberichte belegen, dass die Demokratische Partei von Iowa laut Huffington Post Ende letzten Jahres 60.000 Dollar an Shadow Inc. für Website-Entwicklung bezahlt haben, die dann in die App investiert wurden. Gerard Niemira, Hauptgeschäftsführer von ‘Shadow Inc.’, Produktleiter Ahna Rao und der leitende Geschäftsführer James Hickey haben alle bei der Wahlkampfkampagne ‘Hillary for America’ mitgearbeitet, welche 2016 von Donald Trump geschlagen wurde. Weitere Mitarbeiter sind Ehemalige von Obamas Präsidentschaftskampagne sowie Google-, Apple- und ehemalige DNC-Mitarbeiter.” Übersetzung CG]
Alexander Rahr: “Defender 2020 ist ein Fehler, man muss auf Russland zugehen”
Der Politologe und Russlandexperte Alexander Rahr bezeichnete das größte US-geführte Manöver Defender 2020 als einen Fehler. RT Deutsch sprach mit ihm im Rahmen seiner Buchvorstellung “2054: Putin decodiert” am 29. Januar in Moskau. Alexander Rahr sprach auch über die Zukunft der deutsch-russischen Beziehungen sowie über die Perspektiven von Markus Söders Moskaubesuch.
Quelle: RT Deutsch, 02.02.2020
“Cyber Rambo”: Fake News und Manipulationen auf Twitter während des Putsches in Bolivien
Der Twitteraccount des bolivianischen Bürgers Luis Suarez hat offenbar erheblich dazu beigetragen, während des Putsches gegen Präsident Evo Morales Stimmung zu machen. Suarez bezeichnet sich selbst als “Cyber Rambo”.
Es handelt sich bei Suarez um einen Veteranen der US-Armee. Laut eigenen Angaben waren seine Aktivitäten jedoch rein privat. Es habe keinerlei Verbindungen zu den US-Streitkräften oder den Geheimdiensten gegeben.
Das Vorgehen des Account-Inhabers hat die Twitter-Richtlinien gegen Fake News und Manipulationen verletzt. Dennoch wurden offenbar keine Maßnahmen gegen ihn ergriffen. Hätte es sich um einen Veteranen der russischen Armee gehandelt, so wäre der Fall gewiss zu einem weltweiten Skandal um illegale Wahleinmischung oder Fake News geworden.
Quelle: RT Deutsch, 02.02.2020
Anmerkung CG: Beachtlich, 69 Tweets pro Sekunde…
Anmerkung CG: Der arrogante “Sieger-Witz” über die DDR musste offenbar wieder mal sein.
Anmerkung unserer Leserin Bea Schmitz: Betreff: Ministerpräsidentenwahl in Thüringen. Liebe die NachDenkSeiten unverdrossen Gestaltende, im Zusammenhang mit der unsäglichen Ministerpräsidentenwahl in Thüringen habe ich mich wieder einmal an das “Heute die, morgen du”-Konzert in Frankfurt am Main 1992 erinnert gefühlt. Ein Song berührt mich immer wieder, der von Rio Reiser & Ulla Meinecke: “Zeitreise” – “…keine Fragen mehr, wie konnt’ das früher gescheh’n”…”und das hat keiner gewusst, und da war niemand dabei”…und als ich heute in den diversen “Mainstream”-Online-Zeitungen die Kommentare gelesen habe, dachte ich, ja, da sind sie auf dem besten Wege zur Verdrängung, weil sich die wichtigen Fragen mal wieder nicht gestellt bzw. heruntergespielt werden, anders als hier auf den NachDenkSeiten. Ich könnte mich jetzt dazu noch zeilenlang auslassen, das möchte ich aber nicht, denn Sie tun ja das Ihre und dafür bin ich jeden Morgen immer wieder dankbar. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie diesem Song(text) ein wenig nachdenkliche Aufmerksamkeit verschaffen könnten.
Anmerkung CG: Diesem Anliegen kommen wir sehr gerne nach, vielen Dank für den Hinweis. Der historische Hintergrund dieses Liedes sind die vielen ausländerfeindlichen Übergriffe und Anschläge Anfang der Neuziger Jahre wie in Hoyerswerda, Rostock-Lichterhagen oder Mölln. Der Text von Ulla Meinecke (in der Fassung von 1994) ist hier nachlesbar.
Anmerkung unseres Lesers Björn: Aufgrund der “Tagesaktualität” (siehe Videobeschreibung): “‘Ich wurde so geborn – Antifaschist für immer!’ Daran wird sich nie etwas ändern. Vor 10 Jahren habe ich mit meiner ehemaligen Band Irie Révoltés den Song ‘Antifaschist’ veröffentlicht, um ein Zeichen gegen Faschismus und Rassismus zu setzen. Die traurige Wahrheit ist: Die Sitation hat sich seitdem sogar noch verschlimmert. Die Morde des NSU kamen ans Licht, die ‘Wutbürger’ von Pegida ziehen durch die Straßen, die AfD sitzt im Bundestag… Rassismus ist Alltag in Deutschland. Und wer dachte, schlimmer kann es nicht werden, hat sich getäuscht: Am 5. Februar haben in Thüringen FDP und CDU ein Tabu gebrochen und zum ersten Mal einen Pakt mit der AfD geschlossen – mir fehlen die Worte. Aber ich kann und ich will nicht schweigen! Für mein Soloalbum ‘Résistance Mondiale’ habe ich einen neuen Song gegen Faschismus geschrieben. Eigentlich sollte der Song ‘No Pasaran’ erst mit dem Album erscheinen. Doch jetzt müssen wir alle so laut sein wie wir können und uns gegen Faschismus stellen! […] NEIN! Faschismus und Rassismus muss eine Demokratie NICHT aushalten! Die Geschichte lehrt uns, wie schnell ein Pakt mit Faschisten eine Demokratie zerstören kann. Auch wenn jetzt wieder zurückgerudert wird, dieser Tabubruch ist ein unwiderruflicher Schritt weiter nach rechts außen – ein Schritt zu viel!”
Anmerkung CG: Der Ruf “Alarm, Alarm, Antifaschistinnen und Antifaschisten!” kommt aus dem Italien der 20er Jahre im Kampf gegen Diktator Benito Mussolini. Das Motto “¡No pasarán!”, “Sie werden nicht durchkommen!” stammt aus dem Spanischen Bürgerkrieg und der Arbeiterbewegung und wurde zum Schlachtruf der Verteidiger der Republik gegen Franco. “Wehret den Anfängen” im Kampf gegen Rechtsextremismus ist geboten. Da manche Linksextremisten diese beiden Mottos für sich beanspruchen wollen und ohne dem Künstler etwas dergleichen unterstellen zu wollen, sei aber erwähnt, mit gewalttätigem Extremismus oder Anarchismus wollen wir nichts zu tun haben.
Anmerkung: In dieser Rubrik wollen wir Ihnen Songs mit politischen und gesellschaftskritischen Texten vorstellen, die vielleicht noch nicht jeder Leser kennt. Wenn auch Sie Musiktipps für uns haben, mailen Sie uns Ihre Empfehlungen bitte an unsere Mailadresse für die Videohinweise videohinweise(at)nachdenkseiten.de mit dem Betreff: Musik.
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