Startseite - Zurück - Drucken
NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Videohinweise am Mittwoch
Datum: 8. Januar 2020 um 16:49 Uhr
Rubrik: Videohinweise
Verantwortlich: Redaktion
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint in der Regel mittwochs) gibt es eine eigene Playlist (CG)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
Teil der Bundeswehr zieht aus Irak ab
Aus dem Irak nach Jordanien und Kuwait: Die Bundeswehr hat einen Teil ihrer Soldatinnen und Soldaten aus dem Irak abgezogen. Dies erfolge auch aus Sicherheitsgründen, sagte Außenminister Maas.
Nach der Tötung des iranischen Generals Soleimani durch die USA hatte das irakische Parlament dafür gestimmt, dass alle ausländischen Truppen das Land verlassen sollen. Im Gespräch mit den tagesthemen sagte Außenminister Maas: “Ich glaube, dass – wenn das geschieht – die Instabilität des Irak noch größer wird, der IS zurückkommt.” Die endgültige Entscheidung trifft die irakische Regierung, die an das Parlamentsvotum nicht gebunden ist. Die Bundesregierung will in Gesprächen mit der irakischen Seite klären, wie diese das künftige Verhältnis zur internationalen Anti-IS-Koalition gestalten wolle.
Quelle: tagesschau, 07.01.2020
Anmerkung CG: Interessant ist das Statement von Marco Overhaus von der SWP zur Abhängigkeit der EU von den USA. Gefragt nach Vermittlungmöglichkeiten seitens der EU sagte Overhaus: “Zur Zeit sind leider die Rahmenbedingungen überhaupt nicht gegeben, damit die EU oder einzelne Mitgliedsstaaten diplomatische Initiativen ergreifen. Die Europäer sind weiterhin hochgradig abhängig von den USA, von der amerikanischen Politik. Solange die USA die Politik des maximalen Drucks und der maximalen Konfrontation gegenüber Iran verfolgen, haben die Europäer wenig Handlungsmöglichkeiten. Wirtschaftlicher Art können sie dem Iran wenig bieten, solange es amerikanische Sanktionen gibt und sicherheitspolitisch sind die meisten europäischen Staaten auch nicht wirklich signifikant präsent in der Region.” Leider beleuchtet Overhaus die Ausmaße dieser Abhängigkeitsverhältnisse nicht näher. Von INSTEX (Instrument in Support of Trade Exchanges) redet auch niemand mehr, zu groß ist offenbar die Angst, von US-Sanktionen getroffen zu werden.
Lawrence Wilkerson on Trump’s Iran aggression: same neocon lies, new target
Pushback with Aaron Maté
As millions of Iranians mourn the US murder of Qassem Soleimani, ex-Bush administration official Col. Lawrence Wilkerson discuses the parallels between Bush’s war on Iraq and Trump’s campaign against Iran; the history of US shunning diplomacy with Tehran; and how an addiction to war drives US foreign policy.
Guest: Col. Lawrence Wilkerson, former chief of staff to Colin Powell. Currently a distinguished professor at the College of William and Mary.
Quelle: The Grayzone, 07.01.2020
Eskalation im Nahen Osten Lüders: “Das ist die böse Ironie der US-Politik”
Nach der Tötung des Anführers der Al-Kud-Brigaden fürchtet der Irak einen Krieg zwischen dem Iran und der USA auf eigenem Boden und verweist US-Soldaten des Landes. Verliert Washington in der Region an Einfluss? Die Stimmung sei gekippt, sagt Nahostexperte Michael Lüders.
Quelle: ntv, 06.01.2020
Lesen Sie hierzu auch auf Cicero den Gastbeitrag von Michael Lüders “Trumps Pyrrhussieg“.
Gabbard: Iran war would make Iraq conflict ‘look like a picnic’
2020 candidate and war veteran Rep. Tulsi Gabbard shares a dire prediction should tensions with Iran escalate to war.
Quelle: Fox News, 06.01.2020
Anmerkung CG: Durchaus kontroverses, aber faires Interview. Gabbard setzt auf Deeskalation und Abzug der Truppen.
How Soleimani’s Assassination Violates International Law and Puts Peace Further Out of Reach
Phyllis Bennis says Congress must stop Trump from taking the U.S. to war without any justification or provocation.
Quelle: The Real News Network, 06.01.2020
America just killed the military leaders who defeated ISIS. Jihadists are rejoicing
Quelle: The Grayzone, 05.01.2020
Anmerkung unseres Lesers Holger Gebhardt: Grayzone zu der Ermordung von Suleimani. In diesem Interview werden einige wichtige Informationen zu den Ermordeten aufgearbeitet, u.a. deren Rolle bei der Verteidigung gegen den IS, aber auch zu Vorwürfen, Suleimani sei für den Tod hunderter Amerikaner verantwortlich. Rhania Khalek stellt klar, dass die getöteten Amerikaner Okkupanten waren, die in folge eines illegalen Krieges im Irak standen. Sie stellt ebenfalls den Antrieb Irans für die Unterstützung der Anti-IS Kräfte heraus. Iran grenzt an den Iraq und ein Überchwappen des IS in den Iran wäre ein Horrorszenario für dessen Bevölkerung.
Islam-Experte Michael Lüders zum Mord an Soleimani
Soleimani war das bekannteste Gesicht des iranischen Militärs und Kommandeur der Al-Kuds-Brigaden. Am 3. Januar 2020 wurde er in Bagdad Opfer einer gezielten Tötung durch die USA. Der Politik- und Islamwissenschaftler Michael Lüders erklärt Hintergründe und mögliche Konsequenzen dieses von US-Präsident Donald Trump direkt angeordneten Drohnenangriffs.
Quelle: arte, 04.01.2019
Alexander Neu zu US-Attentat in Bagdad: “USA haben bisher immer gelogen, um Kriegsgrund zu finden”
Dr. Alexander Neu, Sicherheitsexperte der Linkspartei, warnt vor einem Krieg zwischen Iran und den USA. Er befürchtet, dass die USA in der Region “weiter zündeln” und sich der “Flächenbrand” weiter ausdehnen wird. Die Bundesregierung fordert er auf, die Tötung des iranischen Generals Qassem Soleimani zu verurteilen.
Quelle: RT Deutsch, 03.01.2020
WELT INTERVIEW: Jürgen Trittin – “Man hat dem Iran den Krieg erklärt”
Die USA töten einen der ranghöchsten Generäle des Iran, Qassem Soleimani. Die iranische Regierung verspricht Vergeltung. Tatjana Ohm und Alexander Siemon dazu im Gespräch mit dem früheren Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin.
Quelle: WELT Nachrichtensender, 03.01.2020
Prof. Dr. Xuewu Gu zum Konflikt zwischen dem Iran und den USA am 03.01.20
phoenix-Moderator Florian Bauer spricht mit Prof. Dr. Xuewu Gu (Politikwissenschaftler Universität Bonn) über die Tötung des iranischen Generals Kassem Soleimani.
Quelle: phoenix
Anmerkung CG: Der Journalist stellt eine sehr wichtige Frage: “Eine Frage, die ich heute noch nicht gehört habe, und es verwundert mich ein wenig, die Tötung des Generals auf irakischem Staatsgebiet, verstößt die […] nicht gegen das Völkerrecht?”. Der Interviewpartner spricht ständig von Tötung, statt von Mord.
Natalie Amiri zur Tötung des iranischen Generals Soleimani am 03.01.20
phoenix-Moderator Florian Bauer spricht mit der ARD-Korrespondentin Natalie Amiri über den Konflikt zwischen dem Iran und den USA nach der Tötung des ranghohen iranischen Generals Kassem Soleimani.
Quelle: phoenix
Anmerkung CG: Interessant ist die Wortwahl. In der Überschrift und dem Beschreibungstext steht “Tötung”, der Journalist fragt aber richtigerweise nach dem ermordeten General. Natalie Amiri spricht richtigerweise von Proxy-War.
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten von Max Blumenthal “Soleimani-Attentat – Trumps Fake News und das Schweigen der Medien“, von Jakob Reimann “Der drohende USA-Iran-Krieg – der lange Schatten der Irak-Invasion 2003” und den “‘Faktencheck’ zur ‘Friedensmission’. Von Jens Berger.“
Anmerkung CG: Hier wird auch wieder vom “Ausstieg der USA” aus dem Iran-Atomabkommen gesprochen. In Wirklichkeit haben die USA das Abkommen gebrochen, eine einseitige Austrittsregelung war nicht vorgesehen.
Zitate aus der Reportage: Marco Riquelme: “Wir haben die Lügen, die uns ständig vorgekaut wurden, am Ende selbst geglaubt, dass unser Volk nur an Konsum interessiert, und dass das System völlig unangreifbar sei, weil niemand es verändern wolle. Die Realität war eine andere. Große Teile der Opposition haben die neuen politischen Akteure nicht wahrgenommen, weil wir sie als unkultiviert verachtet haben. Plötzlich wurde uns vor Augen geführt, dass es genau diese Leute waren, die das Heft in die Hand genommen hatten, um große politische Veränderungen zu erkämpfen.” […] Marco Riquelme: “Ich weiß nicht, ob sie ein Klassenbewusstsein haben, wie wir es verstehen. Aber sie verfügen über einen ausgeprägten Klassen-Instinkt. […] Wir sind keine Komplizen, aber mitverantwortlich, dass unser Volk auf diesen Moment nicht vorbereitet war.” […] Marcello Osses: “Bisher zahlen die Reichen fast nichts. Wir wollen verhindern, dass sie ohne Einschränkungen weiter Kapital anhäufen.”
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten von Frederico Füllgraf “Chile – Sebastián Piñera, die Ein-Prozent-Elite und die Militärs – Teil 1“, “Teil 2” und “Chile: Die 230 Augen des Sebastián Piñera“.
Auswärtiges Amt betätigt sich als Propaganda-Sprachrohr für Guaidó: “Maduro-Regime hat versucht …”
Streitigkeiten der venezolanischen Opposition haben zur Abwahl des selbst ernannten “Präsidenten” Juan Guaidó als Parlamentspräsident geführt. Dieser reagierte mit einem PR-Stunt und ließ sich unter Bruch aller Regeln außerhalb des Parlaments “wiederwählen”. Treu an seiner Seite das AA.
Immer öfter fragt man sich, was das Auswärtige Amt dazu bewegt, auch noch die absurdesten Aktionen des selbst ernannten venezolanischen “Interimspräsidenten” Juan Guaidó proaktiv zu unterstützen. RT-Redakteur Florian Warweg wollte vom Auswärtigen Amt auf der Bundespressekonferenz wissen, ob dieses angesichts seiner Abwahl als Parlamentspräsident und damit auch des Wegfalls jeglicher Legitimation für seine Selbstausrufung plant, Guaidó trotzdem weiter als “Präsident” anzuerkennen. Die Antwort gleicht einer Bankrotterklärung ernst zu nehmender Diplomatie.
Das deutsche Außenamt übernimmt völlig kritiklos die nachgewiesenen Falschbehauptungen Guaidós und erkennt seine inszenierte “Wiederwahl” in den Redaktionsräumen der radikalen Oppositionszeitung El Nacional an, die unter Bruch wirklich jeder einzelnen in der Verfassung festgehaltenen Regel zur Wahl eines Parlamentspräsidenten erfolgte: Die Wahl fand entgegen den Festlegungen in der Verfassung nicht im Parlament statt, es gab kein Quorum, Abgeordnete der Regierungspartei PSUV und weiterer chavistischer Parteien hatten keinen Zutritt, zahlreiche Pro-Guaidó-Abgeordnete stimmten via Skype für ihn, weil sie sich wegen Flucht vor der venezolanischen Justiz im Ausland befinden, obwohl elektronische Abstimmung in Abwesenheit explizit in der Verfassung untersagt ist.
Das Auswärtige Amt übernahm auch ungeprüft die Behauptung Guaidós, er sei am Zutritt zur konstituierenden Sitzung in der Nationalversammlung gehindert worden. […]
Der bisherige Amtsinhaber hatte am Sonntag medienwirksam versucht, über das Gitter vor dem Parlamentsgebäude zu klettern. Vertreter des Regierungslagers erklärten daraufhin, Guaidó hätte ohne Probleme an der Sitzung teilnehmen können.
Angesichts einer drohenden Niederlage habe er jedoch einen Skandal inszeniert. Dafür spräche auch, dass der Saal in den Redaktionsräumen von El Nacional bereits Stunden zuvor für die Wahl vorbereitet gewesen sein soll.
Tatsächlich hatte unter anderem der Oppositionsabgeordnete und Guaidó-Unterstützer Williams Dávila in einem Interview bestätigt (ab Minute 1:16), dass freier Zugang für die Opposition zum Plenum bestand. […]
In einem weiteren Video ist ein Nationalgardist zu hören, der den bisherigen Parlamentspräsidenten auffordert, den Haupteingang zu nehmen. Guaidó weigert sich jedoch und besteht darauf, das Parlament mit dem Ex-Abgeordneten Gilberto Sojo zu betreten. dem sein Mandat von der Justiz aberkannt worden war. In einem solchen Fall wäre auch in Deutschland der Zutritt zum Plenum nicht mehr möglich. Guaidó setzte hier bewusst auf eine mediale Inszenierung. […]
Quelle: RT Deutsch, 07.01.2020
EP.828: Pink Floyd Co-Founder Roger Waters- Boris Johnson is ‘an Oaf, a Complete Buffoon!’
On this episode of Going Underground, we speak to Pink Floyd co-founder Roger Waters on the UK General Election 2019 results. He discusses the media’s campaign against Corbyn, anti-Semitism allegations against Corbyn and the Labour Party, why he believes Boris Johnson is an ‘oaf and a complete buffoon’, why the national security state feared Jeremy Corbyn and more!
Next, we speak to Kate Milner, author of ‘It’s a No Money Day’, a book that explores families living under the poverty line and the use of food banks. She reflects on the general election results, fearing the poor will struggle more, Brexit and its effect on poverty, the rise in food bank usage and denial by Conservatives of the scale of poverty in the UK and more!
Finally, we speak to Tom Cullen, the writer and director of ‘Pink Wall’ on his new film, the themes of gender, relationships and sexual identity explored in the film and more!
Quelle: Going Underground on RT, 21.12.2019
Ray McGovern Drops BOMBSHELL on Free Assange Vigil
Former CIA intel analyst Ray McGovern joins the crew.
Quelle: Action 4 Assange, 05.12.2019
Buch zur Verteidigung von Assange publiziert: “Westliche Behandlung totalitär, die Presse schweigt”
“Zur Verteidigung von Julian Assange” lautet der Titel übersetzt. Das Buch ist dem inhaftierten WikiLeaks-Gründer gewidmet, der vor über sieben Jahren seine Freiheit verloren und nun einen Gesundheitszustand erreicht hat, von dem Dutzende Ärzte meinen, dass er lebensgefährlich sei. Der Umgang mit Assange in Großbritannien, “einem demokratischen westlichen Land”, zeigt laut Westwood, dass es eigentlich “totalitär” ist, und die vermeintlich freie Presse dem nichts entgegensetzt.
Dies sagte die renommierte Designerin Vivienne Westwood am Samstag in London, als das Buch “In Defense of Julian Assange”, zu dem sie zusammen mit 38 weiteren Co-Autoren beigetragen hat, vorgestellt wurde.
Wir leben heute in einem totalitären Land, denn aufgrund ihres Verhaltens ist es offensichtlich. Sie lügen uns direkt ins Gesicht, Folter vor unser aller Augen und direkte Schuldsprüche, noch bevor du überhaupt, das Urteil gefällt wurde, bevor die Verhandlung stattfand. Das ist es, was vor sich geht, und ich habe solche Angst, dass es der Regierung egal ist, ob er im Gefängnis stirbt.
Sie appellierte an die Presse, ihre eigentliche Aufgabe zu erfüllen, denn dann könnte man Julian Assange eventuell aus dem Gefängnis kriegen. Die Presse sollte laut Westwood die Menschen darauf aufmerksam machen, dass ein Journalist droht, im Gefängnis dahinzusiechen.
Ich denke, die Presse hat diese schreckliche körperliche und geistige Zerstörung mitbekommen. Er wird sein Gedächtnis zurückbekommen, wenn wir ihn rausholen, denn er ist der intelligenteste Mann, den ich je getroffen habe. Aber für die Presse gibt es jetzt eine neue Geschichte, und ich denke, sie können die Geschichte beginnen, indem sie die Aufmerksamkeit der Leute auf die Tatsache lenken, dass dieser Mann sterben könnte, während er in seiner Zelle in Isolationshaft sitzt. Beginnen Sie dort und erkennen Sie die völlige Missachtung des Rechts, die global ist und bei der die Amerikaner die Anführer und wir die Verbündeten sind und einfach alles tun, was sie wollen. […]
In dem Buch von Historiker Tariq Ali und Bürgerrechtlerin Margaret Kunstler kommen über 30 prominente Journalisten, Informanten und Aktivisten zur Verfolgung und Behandlung des Gründers von WikiLeaks zu Wort, darunter Noam Chomsky, Pamela Anderson und Julian Assange selbst. Die Erträge aus dem Verkauf dieses Buches werden an die Courage Foundation gespendet, eine internationale Organisation, die “diejenigen unterstützt, die Leben oder die Freiheit riskieren, um wichtige Beiträge zur historischen Bilanz zu leisten”. […]
Quelle: RT Deutsch, 25.11.2019
Hierzu auch von The Washington Post “The Afghanistan Papers A secret history of the war – At war with the truth”.
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten von Emran Feroz “Die Afghanistan Papers müssen auch für Deutschland ein Thema werden“.
Hauptadresse: http://www.nachdenkseiten.de/
Artikel-Adresse: http://www.nachdenkseiten.de/?p=57514