Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint in der Regel mittwochs) gibt es eine eigene Playlist (CG)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
- Assanges Auslieferungsverfahren ist “eine Farce” | Bericht eines Beobachters bei Assanges Anhörung
- Epstein: ABC-News unterdrückte 2015 einen ausführlichen Bericht zum Pädophilen-Netzwerk
- Berlin direkt vom 17. November 2019 – Rentensystem
- Ansprüche der Hohenzollern: Was Historiker sagen | ttt
- Mario Adorf: “Brecht beißt nicht!“
- Tod eines Internet-Aktivisten – Die Aaron Swartz-Story
- WE ARE NOT NUMBERS – Junge Stimmen aus Gaza
- “Der IWF ist ein Kriegsinstrument der USA” – Ökonom Peter König zu Protesten in Südamerika
- Jemenkrieg – warum Deutschland eine Mitschuld trägt – Norbert Fleischer vor den Vereinten Nationen
- Ecuador schaltet RT Spanisch ab: Rafael Correa kritisiert ecuadorianische Regierung für Doppelmoral
- Musik trifft Politik
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
- Assanges Auslieferungsverfahren ist “eine Farce” | Bericht eines Beobachters bei Assanges Anhörung
In diesem Video, das von The Real News Network produziert und von acTVism Munich ins Deutsche übersetzt wurde, liefert uns John Pilger, der bei Julian Assanges letzter Gerichtsanhörung dabei war, seine Perspektive der Geschehnisse. Zu den Themen dieser Diskussion gehören unter anderem Assanges Gesundheitszustand bei der Anhörung und die Frage, ob seiner Verteidigung angemessene Möglichkeiten eingeräumt werden, gegen Assanges Auslieferung an die USA vorzugehen.
Die vollständige Abschrift zu diesem Video, English-Version.
Quelle: acTVism Munich, 18.11.2019
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten Moritz Müllers neueste Berichte “Erstes Verfahren gegen Assange eingestellt, während Londoner Richterin behauptet, nichts zu sagen zu haben …” und “Unterstützung für Julian Assange konsolidiert sich“.
Bundesregierung hat angeblich auch nach einem Monat keine Infos zu UN-Bericht über Folter an Assange
Zum dritten Mal in einem Monat fragte RT die Bundesregierung, wie sie die Einschätzung des UN-Sonderberichterstatters Nils Melzer bewertet, dass USA und Großbritannien Julian Assange psychologisch foltern. Seit einem Monat gibt es dieselbe Antwort: Man kenne den Bericht nicht.
Auf einer Pressekonferenz am 15. Oktober im Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York berichtete der UN-Sonderberichterstatter über Folter, der Schweizer Diplomat Nils Melzer, über seinen Besuch – begleitet von zwei medizinischen Experten – bei dem WikiLeaks-Gründer Julian Assange im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh und erklärte öffentlich: “Wir kamen zu dem Ergebnis, dass er [Assange] über einen langen Zeitraum psychologischer Folter ausgesetzt war. Das ist ein medizinisches Urteil. Wir haben alle involvierten Staaten gebeten, in dem Fall zu ermitteln und den auf Assange ausgeübten Druck zu mildern und insbesondere seine juristischen Rechte zu respektieren, die aus meiner Sicht systematisch verletzt wurden. Kein betroffenes Land hat zugestimmt, eine Untersuchung einzuleiten, obwohl sie gemäß der UN-Antifolterkonvention dazu verpflichtet wären.”
RT-Redakteur Florian Warweg hatte die Bundesregierung bereits am 18. sowie am 22. Oktober gefragt, ob diese die Einschätzung und Kritik des UN-Sonderberichterstatters teilt. Die damaligen Antwort der Regierungssprecher lautete, man hätte noch keine Erkenntnisse über die Aussagen des UN-Sonderberichterstatters über Folter zur derzeitigen Lage von Julian Assange vorliegen, würde aber eine Einschätzung nachreichen. Nachdem nun ein Monat vergangenen war, fragte RT am 15. November erneut nach. Die Antwort spottet jeder Beschreibung.
Quelle: RT Deutsch, 18.11.2019
Lesen Sie hierzu auf den NachDenkSeiten von Nils Melzer “Der Folterung von Julian Assange die Maske herunterreißen“.
Hierzu auch auf RT Deutsch “Hoffnungsschimmer für Julian Assange? – Richterin hat geheimdienstliche Interessenskonflikte“.
- Epstein: ABC-News unterdrückte 2015 einen ausführlichen Bericht zum Pädophilen-Netzwerk
In einer geleakten Aufnahme erzählt die ABC-News Moderatorin Amy Rohrbach, dass sie bereits im Jahr 2015 ausführliches Material über die kriminellen Aktivitäten Jeffrey Epsteins zusammengetragen hatte. Der Sender verhinderte jedoch eine Ausstrahlung unter fadenscheinigen Argumenten.
Der registrierte Sexualstraftäter und Milliardär Jeffrey Epstein war im Juli 2019 erneut verhaftet worden. Ihm wurde vorgeworfen, einen Sexhandelsring mit Minderjährigen unterhalten zu haben, in den auch hochrangige Politiker und Entscheidungsträger involviert sein sollen.
Einen Monat später wurde Epstein tot in seiner Zelle aufgefunden. Die Behörden reden von Selbstmord. Experten wie der renommierte US-Pathologe Dr. Michael Baden gehen jedoch von einem Mord aus. Amy Rohrbach ist der Überzeugung, dass Epstein getötet wurde, um weitere Täter zu schützen.
Quelle: RT Deutsch, 06.11.2019
Exposing Jeffrey Epstein’s international sex trafficking ring | 60 Minutes Australia
The Jeffrey Epstein scandal – Tara Brown reports how a New York billionaire masterminded an international sex trafficking ring of young women, and why wealthy and powerful men, including HRH Prince Andrew, are now implicated in the saga.
Quelle: 60 Minutes Australia, 10.11.2019
What really happened on Jeffrey Epstein’s private planes | 60 Minutes Australia
“Extra Minutes” – Virginia Roberts Giuffre is determined that Jeffrey Epstein’s terrible secrets will not be buried with him. […] In an extended interview with 60 Minutes reporter Tara Brown, she reveals the horrific abuse that took place on Epstein’s private planes – called the ‘Lolita Express’.
Quelle: 60 Minutes Australia, 10.11.2019
- Berlin direkt vom 17. November 2019 – Rentensystem
Mit folgenden Themen: 1.) Rentensystem vor dem Kollaps? [bis Minute 4:50], 2.) Linda Teuteberg (FDP) im Interview, 3.) Das Comeback des Friedrich Merz, 4.) Debatte um IS-Rückkehrer.
Quelle: zdf, 17.11.2019
Auszug ZDF [transkribiert]: “Ein Blick auf andere Länder zeigte, dass es auch anders geht. Beispiel Österreich – hier gibt es nur eine Versicherung (Erwerbstätigenversicherung), in die auch Selbstständige einzahlen. Die Rentenbeiträge liegen mit 22,8% [vom Brutto] über den deutschen. Allerdings ist der Arbeitgeberanteil [12,5%] höher als jener der Arbeitnehmer [10,3%]. Am Ende hat der österreichische Rentner über 50% mehr als der deutsche.
Einem ganz anderen, aber noch erfolgreicheren System folgt die niederländische Rentenpolitik. Alle, die 50 Jahre im Land gelebt haben, bekommen eine Grundrente von 1200 Euro und es gibt eine verpflichtende Betriebsrente, an der sich Arbeitgeber (50%) und Arbeitnehmer (50%) paritätisch beteiligen. Die Niederländer haben eine doppelt so hohe Rente, wie die Deutschen.”
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten von Jens Berger “Manipulation mit der „Lebenserwartung“ in der Rentendiskussion“.
- Ansprüche der Hohenzollern: Was Historiker sagen | ttt
Seit Jahren verhandelt Georg Friedrich Prinz von Preußen, Ururenkel von Kaiser Wilhelm II., mit Bund und Ländern um Bilder, Möbel und Schlösser: Die Hohenzollern fordern Werte in dreistelliger Millionenhöhe. Das sorgt für Empörung.
Quelle: ttt – titel thesen temperamente
Hierzu passend auch die beißende Satire von NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann auf ZDFneo “Eier aus Stahl: Prinz Georg Friedrich von Preußen” und Böhmermanns Hinweis auf weitergehende Informationen und die einschlägigen Gutachten zum Download auf der Website hohenzollern.lol.
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten von Tobias Riegel „Die Hohenzollern, die Gier der „Eliten“ und die schwache Reaktion darauf“.
- Mario Adorf: “Brecht beißt nicht!“
Mario Adorf über seine Begegnung mit Bertolt Brecht
Vor 25 Jahren standen Mario Adorf und Diether Dehm in dem Film „Der Schattenmann“ von Dieter Wedel gemeinsam vor der Kamera. Bei einem Wiedersehen in München im Bayerischen Hof sprach Dehm mit Adorf über seine Begegnung mit Bertolt Brecht.
Quelle: weltnetzTV, 08.11.2019
- Tod eines Internet-Aktivisten – Die Aaron Swartz-Story
Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des Wunderkindes der Programmierkunst Aaron Swartz, der sich für freien Zugang zu Inhalten des Internet einsetzte und 2013 unter tragischen Umständen starb.
“Tod eines Internet-Aktivisten” erzählt die Geschichte des Wunderkindes der Programmierkunst, Aaron Swartz. Überall im Internet hat er seine Fingerabdrücke hinterlassen.
Von der Mitarbeit bei der Entwicklung des Web-Feed-Formates RSS bis zu seiner Beteiligung von Reddit – Aaron Swartz war eifrig. Sein Eintreten für soziale Gerechtigkeit und freien Zugang zu Informationen verstrickte ihn in einen juristischen Albtraum – bis zum Suizid.
Quelle: ZDF
Anmerkungen von C.W.: Der Film ist zwar schon ein paar Jahre alt, wurde aber wohl anlässlich des “Aaron Swartz Day” am Samstag vergangener Woche noch mal gezeigt.
- WE ARE NOT NUMBERS – Junge Stimmen aus Gaza
Der Gaza-Streifen ist mehr als nur Besatzung und Trostlosigkeit. Die vielseitige palästinensische Künstlerin Malak Mattar kam am 30. Oktober 2019 nach Bremen, um das neue Buch “We are not numbers” aus dem Schweizer Lenos-Verlag (Bern 2019) vorzustellen. Basman Derawi, ihr Mitautor, konnte leider nicht anwesend sein. Ihm war kurzfristig die Verlängerung seines Visums verweigert worden. Und er befand sich an diesem Abend via Ägypten schon wieder auf der erzwungenen Rückreise nach Gaza.
«Die Welt spinnt», «Ich möcht Gaza mögen, es geht aber nicht», «Hoffnung»: Unter diesen drei Kapitelüberschriften versammelt das Buch Bilder und Gedichte von jungen Menschen aus Gaza. Sie berichten vom Leben unter der Besatzung, von den Nöten und Freuden des Alltags, von ihrer Wut und ihren Träumen. Das Projekt wurde 2015 von der amerikanischen Journalistin Pam Bailey initiiert, die Autor*innen schrieben auf Englisch für den gleichnamigen Blog und erhielten dabei ein Mentoring durch erfahrene Journalist *innen. Malak Mattar ist in Gaza geboren, sie begann 2014 mit dem Malen und lebt derzeit in Istanbul, wo sie dank eines Stipendiums studieren kann.
Der Schauspieler Volker Schmidt liest drei Gedichte / Texte aus dem Buch. Der Abend fand statt in der Villa Sponte Zeitkultur; er wurde veranstaltet bzw. unterstützt von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz), Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen.
Quelle: weltnetzTV, 10.11.2019
- “Der IWF ist ein Kriegsinstrument der USA” – Ökonom Peter König zu Protesten in Südamerika
Welche Rolle spielt der Internationale Währungsfonds (IWF) bei den zahlreichen gegenwärtigen Protesten in Südamerika? Eine große, aber keine gute – so das Fazit von Peter König, der über zwanzig Jahre lang als Ökonom für die Weltbank tätig war.
Im Interview mit Maria Janssen beleuchtet der Schweizer Wirtschaftswissenschaftler die ökonomischen Hintergründe der Ereignisse in Südamerika und kommt zu dem Schluss, dass die Umsetzung der Konzepte des IWF (auch als IMF – International Monetary Fund – bezeichnet) noch nie zu einem besseren Lebensstandard für die Masse der Bevölkerung geführt hat. Im Gegenteil sei der IWF ein Kriegsinstrument der USA und diene dazu, ressourcenreiche Länder in die Verschuldung zu treiben, um deren Rohstoffe ungehindert ausplündern zu können.
Quelle: RT Deutsch, 03.11.2019
- Jemenkrieg – warum Deutschland eine Mitschuld trägt – Norbert Fleischer vor den Vereinten Nationen
Auf Einladung der jemenitischen Nichtregierungsorganisation „Khiam Rehabilitation Center for Victims of Torture“ und in Kooperation mit der Initiative „Stop the war in Yemen“, reiste unser Redakteur Norbert Fleischer vom 4. bis 6. Juli 2019 in die Schweizer Diplomatenmetropole Genf, um im Palast der Vereinten Nationen vor Vertretern der gesamten Welt einen Kurzvortrag über Deutschlands Rolle bei den US-Kriegen zu halten, veranschaulicht am Beispiel des Krieges der US-/Saudi-Koalition gegen den Jemen. Hier waren erst vor kurzem deutsche Sturmgewehre des Typs G36 aufgetaucht, obwohl die geltende deutsche Rechtslage eigentlich hätte verhindern sollen, dass deutsche Waffen in derartigen Kriegsregionen zum Einsatz gebracht werden. Dramatisch wirken sich zahlreiche „Ausnahmegenehmigungen“ bei den Rüstungsexporten auf die Sicherheit der Zivilbevölkerung aus. So exportierte die Bundesrepublik allein im ersten Halbjahr 2019 Waffen für 1,1 Milliarden Euro an die acht Staaten der saudischen Kriegsallianz; annähernd so viele, wie schon zwei Jahre zuvor, als es Einschränkungen gegen solche Exporte noch gar nicht gab. Nicht minder dramatisch ist das aktive Wegschauen der Bundesregierung, bei militärischen US-Aktivitäten, die von deutschem Hoheitsgebiet aus Krieg in alle Welt befördern: Sowohl illegale Drohnenoperationen als auch nach deutschem Gesetz verbotene Kampfeinsätze im Mittleren Osten wären ohne die Ramstein Airbase in Rheinland-Pfalz nicht denkbar. Als kleinen Lichtblick stellt Fleischer den Fall „Faisal bin Ali Jaber gegen die Bundesrepublik Deutschland“ vor: Der jemenitische Ingenieur hatte vor sechs Jahren zwei Verwandte durch einen völkerrechtswidrigen Drohnenangriff verloren und klagt seitdem vor deutschen Gerichten auf die Unterbindung von Drohnenoperationen über in Deutschland liegende US-Basen. Vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster errang er dabei einen wichtigen Teilerfolg. Die Bundesregierung wurde von der Kammer dazu verurteilt, „durch geeignete Maßnahmen“ sicherzustellen, dass keine völkerrechtswidrigen Angriffe von ihrem Territorium aus stattfinden. Im Unterschied zum Fall Wolfgang Jung gegen die Bundesrepublik*, konnten die Richter im aktuellen Fall auf die offiziell eingeräumte Kenntnis der Bundesregierung über die Rolle Ramsteins bei Drohnenkriegen verweisen – was bei Ramstein-Anwohner Jung zwei Jahre zuvor noch als ungesicherte Erkenntnis vor Gericht galt. Die Bundesregierung legte nach dem Urteil im Fall Ali Jaber übrigens unverzüglich Revision ein. Denn an das eigene Grundgesetz will man sich im Berliner Regierungsviertel offenbar nicht halten.
* zu sehen im preisgekrönten NuoViso-Dokumentarfilm „Ramstein – Das letzte Gefecht“ (2017)
Quelle: NuoViso.TV, 08.08.2019
- Ecuador schaltet RT Spanisch ab: Rafael Correa kritisiert ecuadorianische Regierung für Doppelmoral
Der ecuadorianische Ex-Präsident Rafael Correa, der seit dem Jahr 2018 bei RT Spanisch die Sendung “Conversando con Correa” (“Im Gespräch mit Correa”) moderiert, sagte gegenüber RT, das Vorgehen gegen den Sender sei eine Zensur. Seiner Meinung nach hänge die Maßnahme mit der Verfolgung seiner Person zusammen.
Quelle: RT Deutsch, 18.11.2019
- Musik trifft Politik
- MORGAINE – NEUMOND
- Captain Gips – Gängeviertel 2019
- Part Time Killer – System Is Using You
- GRIPPERS – THE FLAME
- Lagwagon – Surviving California
Anmerkung: In dieser Rubrik wollen wir Ihnen Songs mit politischen und gesellschaftskritischen Texten vorstellen, die vielleicht noch nicht jeder Leser kennt. Wenn auch Sie Musiktipps für uns haben, mailen Sie uns Ihre Empfehlungen bitte an unsere Mailadresse für die Videohinweise videohinweise(at)nachdenkseiten.de mit dem Betreff: Musik.