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Titel: Lachen in der Lücke

Datum: 4. Februar 2019 um 8:50 Uhr
Rubrik: Audio-Podcast, Aufbau Gegenöffentlichkeit, Medien und Medienanalyse, Medienkritik
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»Die Anstalt« feiert in diesen Tagen ihren fünften Geburtstag und hat sich inzwischen als die Institution etabliert, deren Insassen sich um Aufklärung und Durchblick im alltäglichen Wahnsinn von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hervortun. »Die Anstalt« leistet Journalismusersatz und ist politisches Theater – stets mit scharfem und hintergründigem Humor im Dienste der Augen öffnenden Wahrheitsfindung. Zum Geburtstag ist nun ein von Dietrich Krauß – neben Max Uthoff und Claus von Wagner der dritte Kopf hinter der Anstalt – herausgegebenes Buch über die Anstalt erschienen, “Die Rache des Mainstreams an sich selbst“, aus dem wir einen Auszug bringen.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Die Rache des Mainstreams an sich selbst

Fast jede Diskussion über Satire und die Anstalt, sei es live[1] oder im Netz, landet früher oder später bei der Frage: »Warum muss ich eigentlich eine Satiresendung gucken, um diese Dinge zu erfahren? Eigentlich seid ihr doch die Nachrichten!« Vor Jahren wäre ein solches Statement noch auf blankes Unverständnis gestoßen. Heute geht meist ein beifälliges Nicken und Klicken durch die analogen und digitalen Räume. Fast immer schwingt im Lob der faktenreichen Satire Kritik am aktuellen Zustand der Medien mit, von deren »Mainstreamjournalismus« man sich nicht ausreichend informiert fühlt. Und das, obwohl dank Internet und Digitalisierung der Zugang zu einer breiten Auswahl an Informationen so leicht ist wie nie zuvor. Die Tatsache, dass satirische Formate wie die heute-show und Die Anstalt wiederum selbst im öffentlich-rechtlichen Fernsehen vor einem Millionenpublikum ausgestrahlt werden, wird dabei mit großer Verwunderung konstatiert, weil es nicht ins Bild passt vom vorgeblich weichgespülten Mainstream. Die Anstalt, das sei wohl die »Rache des Mainstreams an sich selbst«, spöttelte Max Uthoff, und umreißt damit die widersprüchliche Ausgangssituation, der ich hier auf den Grund gehen will.[2]

Hat sich also tatsächlich etwas gewandelt an der Qualität von Journalismus und an seinem Verhältnis zur Satire? Oder ist dies die Fehlwahrnehmung eines überforderten Publikums, das in Zeiten der Unübersichtlichkeit die harte Nachrichtenkost scheut und die bittere Wirklichkeit am liebsten nur noch gesüßt mit satirischen Beigaben konsumiert?

In Zeiten wachsenden Misstrauens gegenüber den klassischen Medien[3] boomt jedenfalls die Satire, die inzwischen vermehrt genutzt wird, um sich politisch zu informieren. und das durchaus erfolgreich: In den USA gibt es erste wissenschaftliche Studien, die belegen, dass die Zuschauer der satirischen Formate Last Week Tonight oder Colbert-Report über politische Inhalte wie Wahlkampffinanzierung oder Netzneutralität[4] besser im Bilde sind als Nutzer klassischer Nachrichtenkanäle, wie CNN oder MSNBC.[5]

Auch in Deutschland diskutiert man im Feuilleton und auf Fachpodien, ob Satiresendungen mittlerweile die informativeren Nachrichten liefern.[6] Viele Fans bejahen das emphatisch, viele Journalisten rollen dagegen pikiert mit den Augen.[7]

Erste Forschungsarbeiten können inzwischen auch für Deutschland den hohen Informationsgehalt aktueller TV-Satire belegen: Eine Inhaltsanalyse der Zeppelin-Universität Friedrichshafen kommt zu dem Ergebnis, dass in den Formaten heute-show und Die Anstalt überwiegend (gesellschafts-)politische Themen aufgegriffen und zudem oft hintergründig aufgearbeitet werden. Durch ihre inhaltliche Kritik an politischen Zuständen und Akteuren vermittle vor allem die Anstalt zudem politische Orientierung. Beide Formate leisten, so die Studie, einen produktiven Beitrag zur politischen Meinungsbildung.[8] Und auch eine Inhaltsanalyse von Bernd Gäbler im Auftrag der Otto-Brenner-Stiftung attestiert den Formaten heute-show, Die Anstalt und extra 3 zumindest ein hohes aufklärerisches Potenzial und eine sehr hohe Dichte an politischen Inhalten.[9] Obwohl die heute-show schon lange das direkt davor laufende heute-journal an Zuschauerzuspruch überholt hat und jedes Jahr zu neuen Quotenrekorden eilt, sieht er aber keine Belege dafür, dass Zuschauer sich, wie in den USA, weg von klassischen Nachrichten und hin zur Satire bewegen. Trotzdem scheint sie, jedenfalls in der öffentlichen Wahrnehmung, Teile der Informationsfunktion journalistischer Magazine zu übernehmen. Zumindest liefern die satirischen TV-Magazine zurzeit mehr Gesprächsstoff als die klassischen Politmagazine der Öffentlich-Rechtlichen.[10] Vor allem ein jugendliches Publikum entdeckt Satiresendungen wie Die Anstalt oder die heute-show weniger als Instrument der Unterhaltung denn als Medium politischer Aufklärung. Die heute-show hat sich auf diese Rezeption als satirisches Informationsmagazin eingestellt und reicht die Quellen zu den Inhalten der Satire auf der Homepage »What the Fakt« nach.[11] Angefangen mit diesem Service hat die ZDF-Kabarettshow Die Anstalt, die zu jeder Sendung schon seit 2014 einen umfangreichen Faktencheck liefert. Hier kann der Zuschauer auf bis zu 30 Seiten nachlesen, woher die Informationen stammen, die in den Kabarettszenen verarbeitet wurden.[12] Viele Journalisten reagieren zunehmend gereizt auf den Boom einer Satire, die sich nicht mehr mit spöttischer Gesellschaftskritik begnügen mag. Dass Satire in diesem Ausmaß als originäres Informationsmedium wahrgenommen wird, ist eine neue Entwicklung, die die klassische Rollenverteilung auf den Kopf stellt: Immer schon war die Satire so etwas wie der kleine schmutzige Bruder des großen Journalismus, der Fakten und Meinungen von der Straße aufliest, die der seriöse Berichterstatter dort hat liegen lassen. Das Hochhalten von Standpunkten, die in der öffentlichen Debatte zu kurz gekommen sind, verschafft der Satire den Nimbus einer subversiven Gegenöffentlichkeit. Doch Spott und Verzerrungen richten sich dabei klassischerweise zumeist auf allseits bekannte Tatsachen, die vom Kabarett in spielerischer Form aufgegriffen und auf ihre Bruchstellen hin unterhaltsam seziert werden. Daher rührt die bekannte Rede »vom Spiel mit dem Wissenszusammenhang des Publikums«.[13] Es sind die Journalisten, die diesen Zusammenhang zuvor über die klassischen Medien hergestellt haben und die das Gros der Informationen recherchiert haben, die dann von den Satirikern weiterverarbeitet und höchstens um brisante Überlegungen ergänzt werden.

Die vom Journalismus produzierte öffentliche Meinung findet also ihre Ergänzung in einer satirischen Gegenöffentlichkeit, die die herrschenden Deutungen dabei wie in einem Zerrspiegel reflektiert. Ihre Übertreibungen und Einseitigkeiten sind kein Mangel, sondern im Gegenteil für diese Gattung konstitutiv.

Doch der umfassende journalistische Anspruch der neuen Satireformate, wie er in monothematischen Sendungen von Daily Show oder Last Week Tonight, in den Beiträgen der heute-show – zum Beispiel zum Völkermord an den Hereros – oder in den Erklärstücken der Anstalt zu den Themen Leiharbeit, Rente oder EU mitschwingt, bricht mit der klassischen Rollenverteilung. Satire versucht nun selbst pointiert Wissenszusammenhänge zu vermitteln, zum Beispiel in den Tafelnummern der Anstalt. Diese sind besonders deshalb beliebt, weil dort Politik, die im aktuellen Nachrichtenjournalismus oft als Kette fragmentierter Einzelereignisse erscheint, in einem größeren – oft zeitgeschichtlichen – Kontext dargestellt wird: welche politischen Weichenstellungen zu Mietpreisexplosion und Pflegenotstand geführt haben; wie Think Tanks Hartz IV und die neoliberale Wende auf den Weg gebracht haben; wie Gesetze, die Rüstungsexport und Leiharbeit eindämmen sollen, de facto das Gegenteil bewirken – auf dem Tafelbild können solche größeren Linien und Interessenkonstellationen herausgearbeitet werden.

Dabei sollte »journalistisches« Kabarett eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit sein: Gute Satire verzerrt per Definition die Wirklichkeit und übertreibt ganz bewusst, um auf Missstände hinzuweisen.[14] Guter Journalismus ist dagegen der sachlichen Richtigkeit und Ausgewogenheit verpflichtet. Anforderungen, die guter Satire völlig zuwiderlaufen – so sollte man jedenfalls meinen. Umso bemerkenswerter ist es, dass überhaupt eine ernsthafte Debatte darüber geführt wird, ob Satire womöglich der bessere Journalismus sei.

Ein wichtiger Grund dafür könnte darin liegen, dass weite Teile des Journalismus, die der durchschnittliche Mediennutzer rezipiert – in der Wahrnehmung des Publikums seinen Aufgaben nicht mehr gerecht wird. Der Satireboom mit seinen neuen Formen informativer Komik und hintergründigen Spotts kann als Symptom einer Vertrauenskrise zwischen Publikum und klassischen Medien interpretiert werden.

Dabei kann man drei Entwicklungen unterscheiden, die eine kritische Medienwahrnehmung beim Publikum befördern.

Da sind zunächst die völlig neuen Formen der Welterfassung via Internet, die eine Art kopernikanische Wende auf der Ebene gesellschaftlicher Selbstwahrnehmung herbeiführen: Die Unmenge neuer Informationsmöglichkeiten führt beim Publikum zu einer Art Erkenntnisschock. Wie am Ende des Mittelalters der berühmte Mensch in Flammarions Holzstich den Kopf durch die Himmelssphäre der Erdscheibe steckt und dahinter erstmals das unendliche Universum erblickt, so eröffnet sich dem Rezipienten via Internet durch die alte Welt der Zeitung hindurch erstmals der Blick hinter die Kulissen des Journalismus auf ein bisher weithin unbekanntes Universum von Ereignissen, Meinungen und Fakten. Ein Gutteil des Medienmisstrauens mag von der Erkenntnis herrühren, dass das, was man bislang für die objektive Abbildung der ganzen Welt via Zeitung und Rundfunk gehalten hat, nur ein winziger Ausschnitt war. Die ›guten alten‹ Nachrichten waren und sind immer nur das Ergebnis begrenzter Erfahrungsreichweite und eines notwendigen Auswahlprozesses. Jede Zeitung ist per Definition »Lückenpresse«, denn von den allermeisten Ereignissen wird man nie erfahren. Dass Nachrichtensendungen und Berichterstattungen weniger als Spiegel der Welt dienen, sondern eher Konstruktionen von Realität darstellen, ist in der Medientheorie ein alter Hut, der aber durch das Internet für das gemeine Publikum ganz real erfahrbar wird. Der Bürger muss sich also von dem naiven Anspruch verabschieden, Medien könnten die Wahrheit beziehungsweise ein objektives Abbild der Realität liefern, das Tag für Tag auf wundersame Weise in ein Zeitungsformat passt. Das Unbehagen darüber, einem unübersichtlichen und komplexen Universum ausgeliefert zu sein, richtet sich dann gegen die jeweils zur Kenntnis genommenen klassischen Medien, in deren kleinem Ausschnitt der Realität immer Teile dessen fehlen, was man selbst gerade für wichtig hält und was man da draußen im World Wide Web dann sofort mit wenigen Klicks aufstöbern kann. Dem ehemals privilegierten journalistischen Gatekeeper, der für das Publikum entscheidet, welche Ereignisse den Weg über die Nachrichten zu ihm finden sollen, schlägt nun offenes Misstrauen entgegen. Das Internet mit seinen alternativen Angeboten ganz unterschiedlicher journalistischer Qualität erlaubt es dem Publikum, sich mühelos selbstständig mit anderen Perspektiven und Fakten, auch aus Originaldokumenten, zu versorgen und sich daraus seine eigene Zeitung zu basteln.

Alternative Erzählungen lassen sich inzwischen mit wenig Aufwand aufspüren und das Genre der sogenannten Gegenöffentlichkeit, die einst im Gefolge der 68er-Revolte ihre eigenen Sprachrohre erfand und schon weitgehend ausgestorben war, erlebt in Zeiten der frei verfügbaren Informationsflut des Internets eine regelrechte Renaissance. Hier gehört es zum guten Ton, sich als Alternative zum offiziellen Mainstream zu positionieren. Unter diesem Label sind allerdings keineswegs mehr nur linke aufklärerische Gesellschaftskritik zu finden, sondern auch vielfach ressentimentgeladene, rechtspopulistische Blogs, ja schlechthin alles vom qualitativ hervorragenden Fachportal bis zur nationalistischen Pöbelecke.[15]

Auch die Satire, als Spielart der Gegenöffentlichkeit, erlebt in dieser Gemengelage einen Aufschwung. Die polemische Selbstgewissheit satirischer Entlarvungsrhetorik suggeriert dem Publikum eine Gewissheit mit kritischem Zungenschlag, die in unsicheren Zeiten anziehend wirkt und die die Begrenztheit auch ihrer zugespitzten Teilwahrheiten vergessen lässt. Und selbst wenn man sich eingesteht, dass auch die Satire die Realität nicht objektiv zu fassen kriegt, so kann man sich mit ihr zumindest lustig machen über die Einseitigkeit der veröffentlichten Meinung. […]

Dietrich Krauß (Hg.): „Die Rache des Mainstreams an sich selbst. 5 Jahre ‚Die Anstalt“, 308 Seiten, Westend Verlag, 1.2.2019


[«1] Jeden Mittwoch nach der Ausstrahlung der Sendung lädt die Evangelische Akademie Frankfurt ein, um gemeinsam die aktuelle Folge zu schauen, danach über das Thema der Sendung zu diskutieren.

[«2] Der Versuch, in die Rolle des Satire-Beobachters zu schlüpfen, bleibt dabei notwendigerweise von begrenzter Objektivität, da ich als Anstaltsmacher natürlich Teil des Phänomens Satire bin, das ich hier zu verstehen suche.

[«3] Wobei die Faktenlage wesentlicher widersprüchlicher ist als gemeinhin behauptet wird. Eine NDR-Studie von 2014 dokumentiert etwa gesunkenes Medienvertrauen: ≫ZAPP Studie: Vertrauen in Medien ist gesunken≪, ndr.de, 17.12.2014; Eine Zeit-Studie von 2015 sagt: 60 Prozent der Bürger hat kein oder wenig Vertrauen in Medien, ≫Deutsche haben wenig Vertrauen in die Medien ≪, zeit.de, 24. 6. 2015; Eine Eurobarometer Studie von 2016 konstatiert dagegen: ≫Medienvertrauen so hoch wie lange nicht≪, ejo-online.eu, 5. April 2017.

[«4] Beitrag von John Oliver zur Netzneutralität: ≫Net Neutrality: Last Week Tonight with John Oliver (HBO)≪, youtube.com, 1.6.2014; Colbert Report zu Super Pacs: ≫Colbert and his Colbert Super PAC≪, youtube.com, 8.4.2013.

[«5] Studie zum Colbert Report: Bruce Hardy; Jeffrey Gottfried et al.: Stephen Colbert ́s Civic Lesson, How Colbert Super PAC taught viewers about campaigning finance, in: Journal of Mass Communication and Society, Volume 17, 2014, S. 329-353; Studie zu Daily Show und Netzneutralität: Center for Political Communication: ≫National survey shows public overwhelmingly opposes Internet ≪fast lanes”, Delaware, 10.11.2014; Artikel zum Thema: ≫Yet Another Study Shows US Satire Programs Do A Better Job Informing Viewers Than Actual News Outlets≪, techdirt.com, 20.11.2014; Fredy Gsteiger: ≫Besser informiert dank Satire≪, srf.ch, 24.02.2015.

[«6] 3-Sat Kulturzeit: Wenn Satire Journalismus ersetzt, 29.5.2015.

[«7] Jörg Wimalasena: Die PARTEI macht Politik nicht besser, taz, 5.9.2017.

[«8] Dennis Lichtenstein, Cordula Nitsch: Informativ und kritisch? Die Politikdarstellung in deutschen Satiresendungen, M&K 66. Jahrgang 1/2018, S. 5-21.

[«9] Bernd Gäbler: Quatsch oder Aufklärung? Witz und Politik in heute show und Co., 26.9.2016, online unter: Otto-Brenner-Stiftung.de, 2016; Ebd.: Wirkungen und Nebenwirkungen der ≫heute-show≪, Tagesspiegel, 26.09.2016.

[«10] Niloufar Behradi-Ohnacker: Keep it simple, warum Satire besser informiert; Blogrebellen, 1.12. 2014.

[«11] Faktencheck zur heute-show: ≫What the Fakt?≪, Zur jeweils aktuellen Sendung auf zdf.de.

[«12] Matthias Kalle, Witzecheck für geklaute Gags; Tagesspiegel, 29.5. 2015; Detlef Esslinger: Da lacht der Ochsenfrosch, Süddeutsche Zeitung, 6.6.2014.

[«13] ≫Kabarett ist das Spiel mit dem erworbenen Wissenszusammenhang des Publikums≪, Jürgen Hennigsen: Theorie des Kabaretts, 1967, S.9.

[«14] Eine klassische Satire-Definition stammt von Erich Kästner: ≫Übertriebene Darstellung negativer Tatsachen mit mehr oder weniger künstlerischen Mitteln zu einem mehr oder weniger außerkünstlerischen Zweck. Und zwar nur im Hinblick auf den Menschen und dessen Verbände, von der Ein-Ehe bis zum Weltstaat.≪, Erich Kästner ≫Eine kleine Sonntagspredigt. Sinn und Wesen der Satire?, in: Erich Kästner, Der tägliche Kram, Chansons und Prosa. 1945-1948; Zürich 1948.

[«15] Nicht nur der Mainstream, auch die Gegenöffentlichkeit verliert in diesem Prozess seine Unschuld, wird legitimationspflichtig. Gina Bucher, Jan Feddersen: 50 Jahre gegen den Strom, Sonderbeilage Gegenöffentlichkeit, Taz, 24.5.2017; Jan Feddersen: Auf die Nerven gehen, Taz, 23.5. 2017.


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