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Titel: Videohinweise am Mittwoch

Datum: 12. Dezember 2018 um 14:59 Uhr
Rubrik: Videohinweise
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Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint an jedem Mittwoch) gibt es eine eigene Playlist. (CG/JB)

Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:

  1. Gelbe Westen
  2. Meeting Snowden
  3. Amazon
  4. Handelskonzern Metro
  5. Noam Chomsky – der letzte große Intellektuelle der Welt feiert 90. Geburtstag – Michael Schiffmann zu Leben und Werk von Noam Chomsky
  6. Andreas Wehr: „Abschlusserklärung von G20 Ausdruck der Isolation der USA“
  7. Italien: “Die besetzen unser Land” – Demonstration gegen zunehmende US-Militärpräsenz
  8. Eins zu Eins mit Matthias Platzeck
  9. Fabio De Masi, DIE LINKE: Das „Wirtschaftswunder“ in Portugal heißt Ende der Kürzungspolitik

Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.

  1. Gelbe Westen
    • Es reicht hinten und vorne nicht mehr zum Leben – Gelbwesten erklären ihren Aufstand
      Warum und wogegen protestieren die sogenannten Gelbwesten? Das haben drei ihrer Anhänger RT Deutsch in Paris erklärt.
      “Wir demonstrieren, weil wir in Frankreich nicht mehr über die Runden kommen”, erklärt eine Demonstrantin mitten in Paris, während im Hintergrund Sirenen heulen. In der Mitte des Monats sei wegen der hohen Steuern nichts mehr von ihrem Geld übrig, wie sie erklärt. Jedes Jahr kämen neue Steuern dazu und die alten würden erhöht, klagt sie. Es reiche hinten und vorne nicht mehr zum Überleben, sei es für das Mittagessen für die Kinder in der Schule oder eine Unternehmung am Wochenende. Sie sei eine von vielen, die die “Schnauze voll” haben, wie sie sagt. Das zeigt sie durch die gelbe Warnweste, die sie wie Zehntausende andere an diesem Tag trägt.
      Sie ist Teil der sogenannten Gelbwesten, die seit Wochen die internationalen Schlagzeilen über Frankreich dominieren. Im ganzen Land ziehen Menschen auf die Straßen gegen Macrons Politik für die Reichen, wie viele Franzosen den Kurs des französischen Präsidenten wahrnehmen. Seine Reformpolitik mache er auf Kosten der einfachen Bürger, denen schon lange das Wasser bis zum Halse stehe. Als er dann auch noch ankündigte, die Steuern auf Kraftstoff zu erhöhen, bildeten sich die Gelbwesten, denen sich mehr und mehr gesellschaftliche Gruppen anschließen und deren Forderungen laut Umfragen von 80 Prozent der Bürger unterstützt werden. Seit mehreren Wochen demonstrieren sie samstags im ganzen Land. Es kam vielerorts zu schweren Zusammenstößen, was viele Sympathisanten vor einer eigenen Protestteilnahme abschrecken dürfte.
      Quelle: RT Deutsch

    • “Gelbwesten”-Demonstranten erklären ihre Motive
      Am Rande der Gelbwesten-Demonstration vom Samstag brachten einige Teilnehmer ihre Gedanken und Motive hinter den landesweiten Protesten zum Ausdruck.
      “Unsere Politik ist nicht falsch. Unsere Abgeordneten vertreten uns nicht. Wir mögen den Mindestlohn nicht. Wir sind bereits am Minimum”, sagte ein Demonstrant.
      “Die Gelbwesten sind hier, um eine Idee zu unterstützen. Die ganze Nation ist vereint. Ganz Frankreich ist hier. Es gibt keine Unterschiede zwischen uns. Sie erheben Steuern, Steuern, Steuern, Steuern. Und so kann es nicht mehr weitergehen”, sagte ein anderer Demonstrant.
      Die Proteste am Samstag nahmen eine gewalttätige Wendung, als die Polizei mit den Demonstranten zusammenstieß, Tränengas einsetzte und dabei mehrere Teilnehmer verhaftete.
      Die Gelbwesten-Bewegung entstand letzten Monat, nachdem der französische Präsident Emmanuel Macron eine Erhöhung der Kraftstoffsteuern angekündigt hatte, um den Übergang zu umweltfreundlicherer Energie zu fördern. Die französische Regierung hat die Preiserhöhungen inzwischen ausgesetzt, die Proteste gehen trotzdem weiter.
      Quelle: RT Deutsch

    • Der Rote Platz #34: Gelbwesten – alles Rechte oder doch eine linke Bewegung?
      Die Bewegung der Gelbwesten zieht Kreise: Jetzt machen schon Schülerinnen, Schüler, Studierende mit, Bauern, sogar Polizisten schlagen sich auf ihre Seite. Sie fordern: Null Obdachlosigkeit, keine Rente unter 1200 Euro, keine europäische Armee. .. sehen so Forderungen von „Ultrarechten“ (Bernd Riexinger) aus? Wolfgang Gehrcke sieht Parallelen zur Revolte der 68’er. Damals floh Staatspräsident DeGaulle nach Baden-Baden. Wer nimmt heute Macron auf? Und wann springt der Funke von Frankreich nach Deutschland?
      Quelle: weltnetzTV

    • Der Geist ist aus der Flasche: Die Gelbwesten entzaubern das westliche Wertesystem
      Seit Wochen erschüttern die Proteste der Gelbwesten Frankreich. Es handelt sich um die massivsten Proteste seit 1968, die das Land nicht zur Ruhe kommen lassen. Längst geht es den Gelbwesten nicht mehr nur um die angekündigte Erhöhung der Spritpreise.
      Sie kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Die Gelbwesten setzen sich zusammen aus prekär Beschäftigen, Kleinunternehmern, Rentnern, Arbeitslosen und Handwerkern.
      Ihr Zorn richtet sich gegen die Reformpolitik Macrons, dessen Rezepte für das darbende Frankreich vor allem von den unteren und mittleren Einkommensschichten verlangen, den Gürtel immer enger zu schnallen.
      Längst ist der Stern des ehemaligen Hoffnungsträgers und vermeintlichen Streiters gegen die “Eliten” verblasst. Nicht von ungefähr gilt Macron einem Großteil der französischen Bevölkerung als “Präsident der Reichen”. Macrons Premierminister Édouard Phillipe kündigte nun an, die geplante “Ökosteuer” vorerst auf Eis zu legen und bat die Gelbwesten zum Gespräch. Doch die wollen weiter protestieren, da es ihnen längst um mehr geht, als die weitere Erhöhung der Spritpreise. Es geht um nichts weniger als die Einlösung des Versprechens von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
      Quelle: RT Deutsch

    • Chef von Polizei-Gewerkschaft VIGI zu RT: “Wir haben dieselben Forderungen wie die Gelbwesten”
      Alexandre Langlois, Generalsekretär der französischen Polizeigewerkschaft VIGI, hat im Gespräch mit RT France erneut betont, dass die Ziele der Gelbwesten mit denen der Polizisten weitgehend übereinstimmen: Am Ende des Monats wieder über die Runden zu kommen.
      Die Gewerkschaft der Polizei VIGI hatte am Mittwoch für den 8. Dezember einen unbefristeten Streik angekündigt und sich solidarisch mit dem Kampf der Gelbwesten erklärt. Für Samstag den 8. Dezember ist eine neue “landesweite Mobilisierung” der Gelbwesten geplant.
      Randale und Angriffe auf Polizisten verurteilt er entschieden ab,betont aber, dass man die Regierung unter Druck setzen müsse, damit die sozialen Belange gehört werden.
      War auch die Erhöhung der Kraftstoffsteuer Auslöser der Proteste, so richten sich diese insgesamt gegen die neoliberale Politik unter Präsident Macron, dessen Auftreten zudem von vielen Franzosen als arrogant empfunden wird. Immer weitere Schichten der französischen Gesellschaft haben sich den Protesten angeschlossen, darunter die Polizeigewerkschaft VIGI, deren Mitglieder am Samstag in einen unbefristeten Streik treten wollen.
      Quelle: RT Deutsch

      Hierzu auch “Solidarität mit den protestierenden Bürgern? Polizisten nehmen vor Gelbwesten ihre Helme ab“.

      Lesen Sie hierzu auch von Jens Berger “Frankreich demonstriert, Deutschland lamentiert” und von Thierry Meyssan “Wie der Westen seine Kinder verschlingt” und von Timo Kirez “Frankreich: Der wahre Brandstifter trägt Maßanzug“.

  2. Meeting Snowden
    In Moskau herrscht Wladimir Putin. Donald Trump ist der Präsident der Vereinigten Staaten. Was bedeutet das für die Zukunft der Demokratie? Diese Frage bewegt die Amerikaner Edward Snowden und Larry Lessig und die Isländerin Birgitta Jónsdóttir. Sie kämpfen mit ihren Mitteln für Freiheitsrechte weltweit. Seit Jahren sind sie durch das Internet vernetzt.
    Moskau: Hier herrscht Wladimir Putin. Donald Trump ist der Präsident der Vereinigten Staaten. Was bedeutet das für die Zukunft der Demokratie? Diese Frage bewegt die Amerikaner Edward Snowden, Larry Lessig und die Isländerin Birgitta Jonsdottir. Sie kämpfen mit ihren Mitteln für Freiheitsrechte weltweit. Seit Jahren sind sie in Kontakt und in ihrer Wahlheimat dem Internet vernetzt. „ARTE“ ist dabei, als sich der Whistleblower und ehemalige CIA-Mitarbeiter Edward Snowden, der Harvard-Jurist Larry Lessig und die Fraktionsvorsitzende der Piratenpartei im isländischen Parlament Birgitta Jonsdottir zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber sitzen und gemeinsam diskutieren. Snowdens Exilstatus in Russland ist bedroht, denn er wird inzwischen als Faustpfand von Verhandlungen zwischen Trump und Putin bewertet.
    Magazin, Regie: Flore Vasseur (Frankreich 2016, 48 Min)
    Quelle: ARTEde

    Anmerkung unseres Lesers Andre S.: Neben den wenigen offenen und sublimen Elementen der berüchtigten NATO-Propaganda, finden wir in dieser Dokumentation eine Vielzahl von für den NATO-Apparat sehr unangenehmen Geschichtsfakten der näheren Vergangenheit. Im Kern wird sich dezidiert mit der Demokratie-Frage auseinandergesetzt und es wird deutlich gesagt, dass die Demokratieform mit der wir aktuell leben, sehr vergleichbar ist mit dem angeblichen Kommunismus in der UdSSR. Es herrsche ein System brutalster Bürokratie gepaart mit mit einer starken Entkopplung der Entscheidungebene vom Souverän, hin zur Elite. Edward Snowdens Erklärung, wie für ihn eine bessere Welt auszusehen habe, outet ihn meiner Ansicht nach als glühenden Linken. Ich mag das Wort ‘absolut’ nicht gerne in den Mund nehmen, aber diese Dokumentation ist absolut sehenswert!

    Anmerkung CG: Eine Doku über den US-amerikanischen Dissidenten, zu Beginn leider eingebettet in subtile antirussische Stimmungsmache, das kennen wir ja bereits von arte. Beeindruckend sind aber insbesondere die jeweiligen Schlussworte der drei Protagonisten.

  3. Amazon
    • Der unaufhaltsame Aufstieg von Amazon
      Amazon ist auf dem Weg, die mächtigste Firma der Welt zu werden. Mit einem Börsenwert von einer Billion Dollar treibt der Internet-Gigant in einem atemberaubenden Tempo die digitale Wirtschaft vor sich her, erobert neue Zukunftsmärkte und vergrößert seinen Einfluss. Niemand weiß so gut wie Amazon, was Kunden wollen. Niemand weiß besser über ihre ganz privaten Wünsche Bescheid. Mit über 100 Millionen Prime-Mitgliedern hat sich Amazon längst als das serviceorientierteste Unternehmen der Welt etabliert und sich im Alltag seiner Kunden unentbehrlich gemacht. Der Kunde ist König, ihm wird alles untergeordnet. Einkaufen bei Amazon ist praktisch. Chinesische Tech-Giganten und europäische Wettbewerbshüter wollen Gründer Jeff Bezos stoppen oder zumindest in seine Schranken weisen. Aber der hat schon wieder neue Visionen und empfiehlt der Menschheit, mit Hilfe seines Raumfahrtunternehmens Blue Origin, in naher Zukunft den Weltraum zu besiedeln. Wie im Onlinehandel will Bezos künftig auch in der Raumfahrt an der Spitze dieser Zukunftsbranche stehen. Was treibt Bezos an? Was ist das Geheimnis des Systems Amazon? Wer zahlt am Ende den Preis dafür – die Lieferanten, die Mitarbeiter, der Handel? Gar die ganze Gesellschaft? Und ist dieser Preis schlussendlich nicht zu hoch? David Carr-Brown untersucht die Erfolgsgeschichte von Bezos’ Superkaufhaus und zeigt zugleich die fragwürdigen Arbeitsbedingungen in den Logistikzentren von Amazon.
      Quelle: arte
    • Alexa: Wie mächtig ist Amazon? | WDR Doku
      Amazon ist eine Maschine, die weltweit mehr als 300 Millionen Menschen gleichzeitig beobachten, vergleichen, und analysieren kann. Niemals in der Geschichte des Handels hat ein Konzern so viele Daten über das Verhalten von Käufern und Händlern gesammelt.Denn Amazon ist nicht nur Marktplatz, Marktaufsicht und Anbieter für immer mehr Dienstleistungen und Dinge – die Maschine kontrolliert auch alle Datenströme auf diesem Markt und nutzt sie in seinem Sinn.
      Im Gewand des harmlosen Internet-Händlers, der immer nur das Wohl der Kunden im Blick hat, verschafft sich der Gigant intimste Einblicke in das Leben seiner Kunden. Ist Amazon mit seinem ungebremsten Wachstum dabei, unser Wirtschaftssystem umzukrempeln? Oder noch mehr? (2018)
      Quelle: WDR Doku

  4. Handelskonzern Metro
    Streik bei der Supermarktkette Real
    Der Handelskonzern Metro will sich von der Supermarktkette Real trennen und den Verkauf bis zum Frühjahr 2019 abschließen. Dafür hat das Unternehmen auch den Flächentarifvertrag verlassen. Die Gewerkschaft Verdi hat zum Streik aufgerufen. Ursula Mense aus der Dlf-Wirtschaftsredaktion erläutert die Hintergründe.
    Ursula Mense im Gespräch mit Stefan Heinlein
    Quelle: deutschlandfunk
  5. Noam Chomsky – der letzte große Intellektuelle der Welt feiert 90. Geburtstag – Michael Schiffmann zu Leben und Werk von Noam Chomsky
    Wie kaum ein anderer hat der amerikanische Linguist und politische Aktivist Noam Chomsky unsere Zeit geprägt. Immer wieder legt er mit seiner Kritik an der US-amerikanischen Außenpolitik den Finger in die Wunde. Am 7. Dezember feiert der Anarchist Chomsky seinen 90. Geburtstag. Eine Würdigung.
    Quelle: SNA Radio

  6. Andreas Wehr: „Abschlusserklärung von G20 Ausdruck der Isolation der USA“
    Dass es beim G20-Gipfel in Buenos Aires zu einer Abschlusserklärung gekommen ist, bewertet EU-Experte Andreas Wehr als positiv. Auch das Gesprächsformat an sich sei sehr gut, da anders als bei G7 auch Schwellenländer vertreten seien. G20 brauche jedoch neue Dynamik – und die werde hauptsächlich durch die USA blockiert.
    Quelle: SNA Radio

  7. Italien: “Die besetzen unser Land” – Demonstration gegen zunehmende US-Militärpräsenz
    Hunderte von Menschen zogen am Samstag auf die Straßen der sizilianischen Stadt Niscemi , um gegen die zunehmende Präsenz des US-Militärs zu protestieren. Ihr Protest richtete sich auch gegen das Mobile User Objective System (MUOS), ein militärisches Kommunikationssatellitensystem der USA.
    Die Aktivisten von “No MUOS” werfen den USA vor, ihr Land zu besetzen. Einer der Aktivisten, Antonio Mazzeo, erklärte: “Sizilien ist eine Kriegsplattform, von der aus täglich Drohnen und Luftbombenmissionen gestartet werden. Sizilien ist das wichtigste US-Drohnendrehkreuz im Mittelmeerraum – sie setzen Drohnen in Afrika, im Nahen Osten und im Donbass ein, um die Frontlinie im Osten der Ukraine zu beobachten.”
    Das MUOS besteht aus fünf Satelliten und vier Bodenstationen, von denen sich eine in Niscemi befindet. Wenn es gestartet wird, wird befürchtet, dass es eine gefährliche Anzahl von Wellen erzeugt, die Natur und Menschen beeinträchtigen könnten.
    Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.
    Quelle: RT Deutsch

    Anmerkung CG: Ohne RT Deutsch hätten wir wenig darüber erfahren.

  8. Eins zu Eins mit Matthias Platzeck
    Heute ist der ehemalige Brandenburger Ministerpräsident und SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums. Moderation: Stefan Parrisius
    Quelle: BR

    Anmerkung CG: Hörenswertes Interview vom März 2018, leider jetzt erst bemerkt.

  9. Fabio De Masi, DIE LINKE: Das „Wirtschaftswunder“ in Portugal heißt Ende der Kürzungspolitik
    Portugal hat die Troika-Diktate bei öffentlichen Investitionen, Löhnen und Renten gestoppt. Seitdem herrscht Aufschwung. Aber es gibt immer noch zu wenig öffentliche Investitionen. Es ist richtig Portugal beim Schuldendienst zu entlasten.
    Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag


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