Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint an jedem Mittwoch) gibt es eine eigene Playlist. (CG/JB)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
- #Aufstehen Sammlungsbewegung auf der Straße
- Neue Ära mit Russland? Matthias Platzeck im Interview
- Snowden zu Khashoggi-Mord: Ich erzähle euch eine große Geschichte, über die nicht geschrieben wird
- Armes reiches Deutschland – Wenn ein Job nicht reicht
- Bargeld
- Schnauze, Alexa! – Gute Argumente gegen den Kauf bei Amazon
- Die Kurden – Ein Volk zwischen Unterdrückung & Rebellion
- 1918 Aufstand der Matrosen
- Die Macht um Acht – Don’t worry, be happy
- Kabarett, Satire, Comedy und Co.
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
- #Aufstehen Sammlungsbewegung auf der Straße
Lesen Sie hierzu auch: “Aktionsvorschlag für den 17.11.2018 – Protestkundgebungen vor GroKo-Büros“
Berlin-Kundgebung zum 9. November: “Aufstehen für mehr soziale Gerechtigkeit”
Quelle: RT Deutsch
- Demo Leipzig – “Würde statt Waffen” in Leipzig
Es geht nicht fair zu, nicht in Deutschland, nicht in Europa und auch nicht in der Welt. Die Bewegung “aufstehen” hat zur Demo geladen unter dem Motto “Würde statt Waffen”.
Quelle: MDR SACHSENSPIEGEL
- tagesschau 03.11.2018
Ab Minute 2:45 […] Sammlungsbewegung “Aufstehen” ruft zu Demonstrationen unter dem Motto “Würde statt Waffen” in mehreren Städten auf […]
Quelle: tagesschau
- #Aufstehen: Würde statt Waffen | Protestkundgebungen vor GroKo-Büros
Die Bundesregierung will immer mehr Geld für die Aufrüstung der Bundeswehr ausgeben. Allein für 2019 ist eine Erhöhung des Wehretats von derzeit 38,52 Milliarden Euro auf 42,9 Milliarden Euro geplant. Am zweiten „Würde statt Waffen“-Aktionstag am Samstag, den 17.11.2018 wollen wir den Bundestagsabgeordneten der SPD und CDU/CSU sagen, was wir von ihren Aufrüstungsplänen halten. Nämlich Nix. Wir fordern Würde statt Waffen. Dafür schlagen wir vor, dass Ihr vor den Wahlkreisbüros von SPD, CDU und CSU-Abgeordneten Protestkundgebungen anmeldet. Zur Not gehen natürlich auch Parteibüros der GroKo-Parteien. Und wenn diese Büros nah beieinander liegen, könntet Ihr natürlich auch von einem zum anderen ziehen. www.aufstehen.de/wuerde
Quelle: Aufstehen
- Neue Ära mit Russland? Matthias Platzeck im Interview
In Moskau sprach unsere Redakteurin Julia Dudnik mit dem Vorsitzenden des Deutsch-Russischen Forums, früheren SPD-Bundesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD).
Thema war die aktuelle Verbesserung der deutsch-russischen Beziehungen und die Möglichkeiten die sich daraus ergeben, aber auch Fehler, die in der Vergangenheit gemacht wurden und die Konfliktfelder wie die Krim und die entstandene gegenseitige Entfremdung. Platzeck äußert sich weiter umfassend zur aktuellen Kritik an der traditionellen SPD-Ostpolitik im Sinne von Egon Bahr in seiner Partei. Gegenstand des Gesprächs ist am Ende auch Platzecks Meinung zur “Etikettierung” von Deutschen, die sich intensiv mit Russland und den Menschen dort beschäftigen, in der veröffentlichten Meinung als “Russlandversteher” oder “kremlnah”. Das Interview wurde durchgeführt im Rahmen unserer Reihe Russland.direct jeden Sonntag aus Moskau mit Julia Dudnik, unserer Spezialistin für Politik und Hintergründe.
Quelle: russland.RU
Anmerkung CG: Sehenswertes Interview vom Juni 2018, leider jetzt erst bemerkt.
- Snowden zu Khashoggi-Mord: Ich erzähle euch eine große Geschichte, über die nicht geschrieben wird
Der US-Whistleblower Edward Snowden beschuldigte auf einer Konferenz in Tel Aviv am Mittwoch ein israelisches Cybersicherheitsunternehmen, die Überwachungssoftware an Saudi-Arabien verkauft zu haben, die die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi ermöglichte. Snowden, der auf dieser Konferenz per Videoschaltung von einem unbekannten Ort in Russland aus sprechen konnte, behauptete, dass die israelische Firma NSO Group an Saudi-Arabien Software verkauft habe, mit der das Telefon eines Freundes von Khashoggi ausgespäht wurde. Er sagte, dass die Rolle, die diese Firma mit ihrer Software bei Khashoggis Mord gespielt habe, “eine der wichtigsten Geschichten ist, über die nicht geschrieben wird”. Er betonte, dass es dabei irrelevant sei, ob diese Firma nun in Israel sitzt oder anderswo. Relevant sei einzig, dass solche Software an “einige sehr böse Akteure” verkauft würde, um die Menschenrechte von Dissidenten, Oppositionellen und Aktivisten zu verletzen. Es funktioniere so, dass diese Unternehmen Nachrichten an ein Handy senden, die dem Handynutzer unverdächtig und zugleich aber wichtig erscheinen, zum Beispiel mit dem Betreff eines erwarteten Pakets oder einer Lieferung. “Sobald du auf den Link klickst – und jeder klickt irgendwann auf einen solchen Link, weil sie dies hundert Mal auf hundert verschiedene Arten ausprobieren können, immer wieder von einer anderen Nummer – gehört von nun an demjenigen dein Telefon, der dir diese Nachricht geschickt hat. Alles, die gesamte Historie in deinem Telefon, können sie nun sofort kopieren. Alles, was von diesem Tag an auf deinem Handy passieren wird – überall, wo du hingehst; jeder, den du anrufst; alles, was du liest; jedes Foto, das du machst, eigentlich alles, was du sagst, weil sie das Mikrofon aus der Ferne einschalten können, sie können auch die Kamera aus der Ferne einschalten, auch wenn du noch gar kein Foto gemacht hast, alles, was jetzt gerade mit diesem Gerät geschieht, alles, woran dein Handy beteiligt ist: diese Firma und ihre Kunden sind jetzt ein Teil davon.“ Jamal Khashoggi wurde am 2. Oktober 2018 nach dem Betreten des saudi-arabischen Konsulats in Istanbul ermordet. Dazu sollen 15 Personen aus Saudi Arabien angereist sein. Die Untersuchung seines Todes ist noch im Gange und bislang ist unklar, wer den Mord in Auftrag gegeben hat. Der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoglu sagte zu dem Mord am Dienstag, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, wie er in einem Meinungsartikel in der Washington Post veröffentlichte, nicht glaube, dass der saudische König Salman den Mord in Auftrag gegeben habe. Mevlüt Çavuşoglu sagte: “Aber es ist auch offensichtlich, dass diese 15 Personen nicht aus freien Stücken nach Istanbul gekommen sind, um Khashoggi zu ermorden. Also bekamen sie Anweisungen von jemandem. Nun müssen wir herausfinden, wer diese Anweisungen gegeben hat.” “Präsident Erdogan hat zweimal mit König Salman telefoniert, und er kennt König Salman sehr gut, und er ist keine Person, die Menschen anweist, seine eigenen Bürger zu töten. Präsident Erdogan war sich ziemlich sicher und er war überzeugt, dass König Salman nichts mit diesem Mord zu tun hatte.” Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.
Quelle: RT Deutsch
- Armes reiches Deutschland – Wenn ein Job nicht reicht
Morgens um halb vier trägt Andrea M. Zeitungen aus, bei Wind und Wetter. Bis sechs ist sie unterwegs. Länger darf sie nicht brauchen, um acht beginnt ihr Hauptjob – in einer Arztpraxis.
Der Zustelldienst bringt Andrea ca. 350 Euro im Monat. Geld, das sie dringend braucht, um in München über die Runden zu kommen. Denn für immer mehr Menschen reicht ein Gehalt zum Leben nicht aus. Etwa fünf Prozent aller Erwerbstätigen haben einen angemeldeten Zweitjob.
Das sind rund drei Millionen Multijobber. Viele von ihnen arbeiten im Hauptberuf vor allem in schlechter bezahlten Tätigkeiten von Handel und Service.
Auch Janine Z. aus Duisburg sucht händeringend einen zweiten Job. Vor einem Jahr ging die Beziehung mit dem Vater ihres dreijährigen Sohnes Alesandro zu Ende; mit ihrem Sohn lebt sie in Duisburg. Janine arbeitet in Teilzeit als Einzelhandelskauffrau bei Aldi-Süd in Oberhausen. Eine Vollzeitstelle bekommt sie derzeit nicht. Und von der halben Stelle kann sie nicht leben. Sie würde fast alles machen: putzen, als Kurier fahren – egal. Doch die Arbeitssuche gestaltet sich als schwierig, da sie im Schichtdienst arbeitet. Deshalb ist sie nur begrenzt flexibel, was die Arbeitszeiten betrifft. Der Vater des Sohnes unterstützt sie, wo er kann, doch auch er arbeitet im Schichtdienst. Wenn Janine Spätschicht hat, dann holen entweder der Vater oder Oma und Opa den Kleinen ab. Ein zusätzliches Einkommen ist bitter nötig, aber ihren Jungen wird sie dann noch weniger sehen können.
Quelle: ZDF.reportage
Anmerkung CG: 3,1 Mio. “Multijobber” waren es in Deutschland in 2016, eine Verdreifachung seit 2003 – neoliberale Verhältnisse mit dem Zweit- und Drittjob – und trotzdem ist das Geld knapp. In der Reportage wird gut dargestellt, dass die Löhne nicht an die Produktivitätssteigerungen der letzten Jahre angepasst wurden und dass der Mindestlohn viel zu niedrig angesetzt ist.
- Bargeld
- Schnauze, Alexa! – Gute Argumente gegen den Kauf bei Amazon
Fast alle kaufen bei Amazon – ist ja so bequem. Die Innenstädte veröden, die Straßen verstopfen und die Papiertonnen quellen über. Die Hersteller von qualitativen Waren werden ökonomisch ausgepresst, kopiert (Amazon produziert dann gleich günstiger selber) und die Konzentration auf allen Ebenen nimmt unaufhörlich zu. Und noch schlimmer: Alexa hört weltweit in allen Wohnstuben alles mit, auch die intimsten Informationen über uns kennt der weltweit größte Händler – und könnte heute schon entscheiden, was er uns morgen verkaufen will – noch fragt er uns vorher, aber bald kommt es von selber bei uns an. Amazon weiß ja auch, was wir gerne lesen und so rund um die Uhr auf unseren Amazon-Bildschirmen schauen, und wo wir dann das Buch aus Langeweile zuschlagen – da lässt man doch gleich leichter verdaubares schreiben und liefert dies an den inzwischen vollkommen unmündigen Konsumenten. Da hilft nur zu sagen „Schnauze, Alexa“!
Quelle: Westend Verlag
Johannes Bröckers, Autor von “Schnauze, Alexa!” im Interview auf COSMO
Fast alle kaufen bei Amazon – ist ja so bequem. Doch wenn wir nicht schon bald in die absolute Abhängigkeit zu einem Megakonzern mit zweifelhaften Geschäftspraktiken werden wollen, hilft nur zu sagen: „Schnauze, Alexa!”
Quelle: Westend Verlag
Lesen Sie dazu auch das Interview mit Johannes Bröckers auf den NachDenkSeiten: „Alexa eine Superwanze, die gerne ganze Gespräche mitschneidet, die wir Zuhause führen“.
- Die Kurden – Ein Volk zwischen Unterdrückung & Rebellion
In diesem exklusiven Interview reden wir mit Kerem Schamberger, Kommunikationswissenschaftler an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Autor und Aktivist, über die Kurden, ihre Bewegung im Nahen Osten und ihre Beziehungen zur Türkei und zu Deutschland.
Quelle: acTVism Munich
- 1918 Aufstand der Matrosen
Die Geschichte des Kieler Matrosenaufstands 1918 als Dokudrama. Die revolutionäre Bewegung im November 1918 führte zum Sturz der Monarchie sowie zum Ende des Ersten Weltkriegs. Damit gehörte er zu den Schlüsselereignissen der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert und legte die Grundlage für die erste deutsche Demokratie. – Im ARTE Schwerpunkt “1918 – Das Ende des Schlachtens”
Die Heizer des Kriegsschiffes „SMS König“ löschen auf hoher See das Feuer in den Kesseln. Sie retten damit ihr Leben vor einem sinnlosen Opfertod in den letzten Tagen des Ersten Weltkrieges und setzten ein anderes Feuer in Gang – das der Revolution. Im Zentrum des Doku-Dramas stehen der Matrose Karl Artelt, seine Verlobte Helene sowie deren Bruder August. Karl ist ein charismatischer, revolutionärer Geist, der sich an die Spitze der aufständischen Matrosen stellt. Helene teilt seine radikalen Ansichten aus Liebe, aber auch aus Überzeugung. Doch ihr Bruder August lehnt revolutionäre Gewalt als Mittel zur Veränderung der Gesellschaft strikt ab. Er versucht, Helene von Karls gefährlichen Ideen abzubringen. Helene ist aber emanzipiert genug und entscheidet sich dafür, an Karls Seite für die Änderung der Verhältnisse zu kämpfen. Der neue Gouverneur von Kiel, Admiral Wilhelm Souchon, ist zwar überzeugter Monarchist, lastet den verlorenen Krieg aber der Unfähigkeit Kaiser Wilhelms II. an. Der Kieler Matrosenaufstand verlangt von ihm hartes Durchgreifen. Doch Souchon entscheidet sich gegen ein Blutvergießen, er will die Krise in Verhandlungen lösen. Er holt den MSPD-Reichstagsabgeordneten Gustav Noske nach Kiel, der sich selbst an die Spitze des Aufstands setzt. Er entmachtet und isoliert Karl Artelt, setzt dann sogar Wilhelm Souchon als Gouverneur ab und beendet den Matrosenaufstand durch geschickte Intrigen in wenigen Tagen. Die aus Kiel in die Heimat abreisenden Matrosen tragen den Funken der Revolution ins ganze Reich – die Novemberrevolution beginnt.
Quelle: arte
Anmerkung Jens Berger: Sehenswert und ohne große historische Ungenauigkeiten.
- Die Macht um Acht – Don’t worry, be happy
Die TAGESSCHAU macht glücklich.
Die Tage werden kürzer, die TAGESSCHAU will uns die dunkle Zeit versüßen. Darüber redet Uli Gellermann diesmal in der MACHT UM ACHT, der Gebrauchsanweisung für die TAGESSCHAU. Mit Meldungen wie „So viele Milliardäre wie nie zuvor“ lässt die Hamburger Nachrichtensendung den Sonnenschein der Reichen in die Wohnzimmer der TV-Konsumenten, ohne ein Wort darüber zu verlieren, wie zum Beispiel der Milliardär Karl Albrecht (ALDI) an seine 25,5 Milliarden Dollar gekommen sein könnte. Kein Wort von der brutalen Ausbeutung der Verkäuferinnen. Be happy!
Auch wenn das Flaggschiff der ARD diese Schlagzeile verzapft: “Goldener Oktober auf dem Arbeitsmarkt“ – wird die Wirklichkeit ausgeblendet. Kein Wort über die Fälschung der Arbeitslosenzahlen. Kein Wort darüber, dass es noch im August 2018 ungefähr 6,73 Millionen “Leistungsempfänger” gab. Das heißt, dass die Agentur einfach rund 6,73 Millionen Menschen unterschlägt, die von Arbeitslosengeld und/oder Hartz-IV-Leistungen leben. So wird dem TV-Zuschauer ein Glückskeks zugeworfen: Don’t worry, mach Dir keinen Sorgen, be happy, sei einfach glücklich!
Anscheinend soll man auch über die Kandidatur von Friedrich Merz für den CDU-Vorsitz glücklich sein. Denn, so die Tagesschau: „Merz will Aufbruch – keinen Umsturz“. So macht eine Nachrichtensendung Reklame für einen Kandidaten im innerparteilichen Wahlkampf. Und lässt ihn auch noch schnell was zu seiner Tätigkeit bei „BlackRock“ sagen: „Merz wies die Kritik an seiner Tätigkeit für BlackRock zurück. BlackRock sei keine Heuschrecke, sondern verwalte treuhänderisch Einlagen von hunderttausenden privaten Kunden, sagte er. Er sehe keinerlei Konfliktlage“. Na, wenn Merz, der größte Lobbyist aller Zeiten, keine Konfliktlage sieht, dann muss eine NACHRICHTEN-Sendung diese MEINUNG natürlich als Reklame weitergeben. Zahlt man Gebühren für Promotion?
Auch die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge! Statt Nachrichten verbreitet die TAGESSCHAU lieber gute Laune. Oder, wie Bobby McFerrin in den 80ern gesungen hat: „Don’t Worry, Be Happy“.
Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau.
Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD.
Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe.
Quelle: KenFM
- Kabarett, Satire, Comedy und Co.