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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: ZARA – Der heimliche Klassenkampf im Jackenfutter
Datum: 3. Dezember 2017 um 11:00 Uhr
Rubrik: Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik, Ökonomie, Ungleichheit, Armut, Reichtum
Verantwortlich: Jens Berger
Kunden der Modemarke Zara in Istanbul zogen in den vergangenen Wochen ungewöhnliche Etiketten aus ihren Einkaufstaschen. Ihr Text lautete: „Ich habe dieses Kleidungsstück, das Sie kaufen, hergestellt, wurde aber nicht dafür bezahlt”. Die Nachricht sorgte für Schlagzeilen rund um die Welt, von Associated Press (Unpaid Turkish Garment Workers Tag Zara Items to Seek Help – 03.11.2017), über Bento-Spiegel Online (In Zara-Klamotten sind Hilferufe von Nähern versteckt – 07.11.2017) bis hin zu lateinamerikanischen Medien (Compran ropa en Zara… con etiquetas de protesta – El Universal, Mexiko, 05/11/2017). Ein Bericht von Frederico Füllgraf.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Modemarke für negative Überschriften sorgt. Von Bangladesch über Südafrika bis Brasilien und Chile steht der Zara-Mutterkonzern Inditex seit mindestens sechs Jahren wegen stets wiederholter arbeits- und umweltrechtlicher Vergehen weltweit unter Beschuss.
Der Schmuggel der Protest-Etiketten in die Kleidungsstücke ist zugleich genial und Ausdruck von Verzweiflung. Zum einen entpuppt er sich als subversive Lachnummer der Underdogs in den globalen Luxusläden, zum anderen verweist er auf die von Konzernen skrupellos ausgenutzte Rechtlosigkeit der Arbeiter und die Ohnmacht von Gewerkschaften in den Billiglohn-Enklaven der internationalen Bekleidungsindustrie.
Vor der Aktion mit den Etiketten hatten 140 Betroffene ihre aussichtslose Lage in einer Online-Petition beschrieben und in den sozialen Netzwerken zur Unterstützung einer Kampagne von Näherinnen und Nähern des türkischen Auftragsunternehmens Bravo Tekstil aufgefordert. Bravo wirkte in der Türkei als Vermittlungs-Agentur von Teilzeitarbeiterinnen und -arbeitern an die Weltmarken Zara, Mango und Next, doch ihre Geschäftsführer machten sich Mitte 2016 mit unbekanntem Aufenthalt davon und prellten die Näherinnen und Näher von Zara-Klamotten um mehrere Monatsgehälter, womit die Verantwortung der spanischen Modemarke zufiel.
Zara konterte, der Konzern habe „alle vertraglichen Verpflichtungen“ gegenüber Bravo erfüllt und willigte erst unter massivem Druck des internationalen Gewerkschafts-Dachverbandes IndustrieALL ein, mit Mango und Next einen „Härtefonds“ einzurichten, der die betrogenen Arbeiterinnen und Arbeiter entschädigen soll. Das erklärte Zara, nachdem es die Klagen der Betroffenen ein ganzes Jahr hatte schmoren lassen.
Dem außenstehenden Publikum erscheint es als unfassbar, dass Amancio Ortega – größter Modehändler der Welt, Europas reichster Mann mit einem Privatvermögen von mindestens 72,7 Milliarden Euro und Zara-Eigentümer – es fertig bringt, türkische Arbeiter zu lumpigen Monatsgehältern von höchstens 1.647 Türkischer Lire (umgerechnet 380 Euro) zu nötigen, während im gleichen Zeitraum der Marktwert seines Inditex-Konzerns an den internationalen Börsen die schwindelerregende Summe von 97 Milliarden Euro erreichte.
Der Aufstieg des „armen Amancio“ zum Archetypen des Geldschacherers
Im nordwest-spanischen Städtchen Arteixo, mit seinen knapp 30.000 Einwohnern, wird über das Wohlergehen einer hunderttausendfachen Armee von Zara-Angestellten auf 5 Kontinenten entschieden. Hier, unweit von A Coruña, der Provinzhauptstadt Galiciens, dirigiert der Verwaltungssitz des Mutterkonzerns Inditex die Geschicke von nahezu 200.000 Arbeiterinnen und Arbeitern in den Hinterhöfen der armen Welt und der Bedienung von 7.405 Zara-Läden auf den Luxusmeilen der Konsumgesellschaft.
Der Konzern gehört dem aus dem kastilischen Léon zugewanderten Amancio Ortega, dem als reichsten Mann Europas auch der Mythos vom „Aufstieg des armen Jungen“ zum wiederholten Rang-Ersten auf der jährlichen Forbes-Liste der Superreichen angedichtet wird.
Der heute 81-jährige Sohn eines Eisenbahnarbeiters wurde 1936 kurz vor Beginn des spanischen Bürgerkrieges geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf – so arm, dass das Familieneinkommen nie bis zum Monatsende reichte und nach Darstellung von Ortegas Biografin Covadonga O’Shea zu peinlichen Zwischenfällen, wie der Verweigerung einer Kreditverlängerung für seine Mutter im benachbarten Krämerladen, führte, was ihn angeblich als Kleinkind zeichnete und heute noch beschäme.
Der Überlieferung zufolge versprach sich der junge Ortega, seine eigene Familie solle nie mehr unter Armut leiden, er verließ konsequenterweise die Schule und erhielt eine Bedienungsstelle in einem Hemdladen. Von Textilladen zu Textilladen will der vielfache Milliardär seine Erfahrungen als Verkäufer gesammelt haben, bis er es Anfang der 1960-er Jahre wagte, mit Familienmitgliedern und seiner zukünftigen Frau Rosalia Mera eine eigene, bescheidene Textilfabrik zu gründen.
Hinter der Marke Zara verbirgt sich jedoch kaum ein magischer Geheimcode für den Geschäftserfolg, eher jedoch eine plumpe Abänderung des ursprünglichen Firmennamens „Zorba“, zu dem Ortega nach einem Kinobesuch in dem Filmklassiker inspiriert wurde, jedoch wegen einem gleichnamigen Schuhladen in der Umgebung zugunsten von „Zara“ verworfen wurde.
Den ersten Zara-Laden weihte Ortega 1975 in A Coruña ein, dem erst zehn Jahre später die Gründung der Inditex-Gruppe folgte. Den ersten internationalen Zara-Store außerhalb Spaniens eröffnete Inditex 1988 in der portugiesischen Stadt Oporto und startete dann den Aufbau der Zara-Handelskette mit zwei weiteren Läden in den USA (1989) und Frankreich (1990). Dem folgte in den 1990-er Jahren eine sorgfältige Expansionsstrategie, die sich nicht von geografischen Kriterien ablenken ließ, sondern von präziser Marktbeobachtung durch Fernbeauftragte gesteuert war. Der aufkeimende Konzern expandierte nicht geografisch, sondern von der preiswerten Damen- und Herrenbekleidung vor allem zu Accessoire- und Schuh-Angeboten.
Mitte der 1990-er Jahre kam Zara nach Mexiko, erweiterte sprunghaft in Richtung Griechenland, Belgien und Schweden, denen Venezuela (1998), Russland, Malaysia und Irland folgten. Ab 2003 kamen China, Marokko, Estland, Ungarn und Rumänien an die Reihe, ein Jahr später die Philippinen, Costa Rica und Indonesien. Von Südkorea (2008) und Indien (2010) sprang die Marke 2011 nach Südafrika und Australien und wagte sich nach tausendfachen Ladeneröffnungen rund um den Globus in als ärmlich geltende, links- und rechtsregierte Republiken wie Nicaragua und Paraguay.
Den Rücken gestärkt durch die immense Kapital-Akkumulation im Textilgeschäft legte Ortega mit Immobilien-Spekulationen, Autohandel und Finanzen zu, die dem Privatvermögen mit Banco Pastor und Investmentfonds weitere Milliarden zuschanzten. Das lukrative Immobiliengeschäft begann in den Hauptgeschäftsstraßen Madrids – Paseo de la Castellana, Serrano, Recoletos, Ortega y Gasset – und Barcelonas und weitete sich im vergangenen Jahrzehnt unter Aufsicht von Ortegas „Pontegadea“-Gesellschaft auf Paris, Berlin, Rom, Lissabon und London aus.
Zara Deutschland
Das Zara-Geschäft in Deutschland begann im Oktober 1999 mit der Eröffnung der ersten Laden-Filiale in Köln, der bis 2014 über 64 sogenannte Stationärgeschäfte in 45 deutschen Städten folgten. Medienberichten zufolge soll Zara bereits 2006 mit einem damaligen Umsatz von 6,74 Milliarden Euro die schwedische Konkurrenzgruppe Hennes & Mauritz als umsatzstärkstes Bekleidungsunternehmen auf dem deutschen Markt abgelöst haben.
Zunächst operierte das Unternehmen als 50/50-Joint-Venture von Inditex mit der deutschen Otto-Gruppe, die sich schrittweise und 2010 endgültig von ihrem verbliebenen 22-Prozent-Anteil löste und an Ortega verkaufte. In Deutschland geriet Zara 2014 in die Schlagzeilen, als die Ladenkette ein schwarz-weiß-gestreiftes Kindershirt mit einem gelben Stern in ihren Schaufenstern ausstellte, das sofort Assoziationen an die Häftlingskleidung von KZ-Insassen weckte und nach Protesten als Massenware von Zara zerstört wurde.
Zufall oder provozierter Zwischenfall? Offenbar scheinen Weltkonzerne einen besonderen Reiz daran zu finden, das Erinnerungsvermögen der Kundschaft mit Produkten zu testen, die die Ethik herausfordern, verletzen und die Medien auf den Plan rufen. So jüngst geschehen mit einem Amazon-T-Shirt, das für die Gefangenen-„Entsorgung” aus Hubschraubern der Pinochet-Diktatur über dem offenen Meer warb. Unter lautem Protest zog Amazon das T-Shirt ein, scheute jedoch keine neue Provokation mit dem Augusto-Pinochet-T-Shirt, das den 100. Geburtstag der Russischen Revolution mit dem Staatsterror Augusto Pinochets konterkarieren soll.
Pablo Isla, der Konzern-Reinwascher
Im Jahr 2011 trat Amancio Ortega aus Altersgründen von seinem Posten als weltweiter Inditex-Chef zurück und überließ die Konzernleitung seinem langjährigen Berater Pablo Isla.
Unter massivem Druck internationaler Umweltverbände, allen voran Greenpeace, leitete der Bankier Isla die Ära der sogenannten „Umweltverträglichkeit“ des Unternehmens ein. Über Jahre hinweg hatte sich der Konzern der Freisetzung gefährlicher Chemikalien in der Produktion – zum Beispiel bei der Stoff-Färbung – und der gesundheitsschädigenden Verseuchung von Zara-Erzeugnissen schuldig gemacht. Mit einem Memorandum (Zara Commits to Detox after Greenpeace Dressing down – Businessgreeen, 30.11.2012) verpflichtete Isla Inditex dazu, bis 2020 sämtliche toxischen Wirkstoffe und Mischpräparate aus der Produktion und dem Verkauf zu verbannen. Ferner verbürgte sich Isla für die Einführung eines umwelteffizienten Speichermodells, das bis 2020 die Emissionen um 30 Prozent und den Wasserverbrauch um 50 Prozent reduzieren soll.
Edle Absichten, doch der „sozialverträgliche“ Umbau des Zara-Imperiums bleibt weiter auf der Strecke.
Billige Kulis in Bangladesch, Sklavenarbeit in Brasilien…
Zaras mittlerweile gelüftetes Marktgeheimnis ist die Fähigkeit, schnell preiswerte Modeartikel zu produzieren, zu recyclen und neu zu gestalten, was angesichts des Versorgungsimperativs seiner mehr als 7.400 Läden den Zugriff auf ein immenses Heer von örtlich verfügbaren Teilzeit-Arbeitskräften erforderlich macht.
Die Zahlen der weltweiten Inditex-Beschäftigten schwankten in den vergangenen Jahren zwischen 162.450 (El Diario, 28.12.2012) und 137.000 (Vox Populi, 08.04.2015) Arbeiterinnen und Arbeitern, doch 50 Prozent der globalen Belegschaft war Ende 2013 bereits entlassen. Daher hatten nur 70.000 Angestellte Anspruch auf die Zuschlagsprämie, die Inditex bei Gewinnzuwachs verspricht, berichtete der spanische Journalist Mario Moratalla (Inditex, rey del trabajo temporal: la mitad de su plantilla no llega a los 2 años de antigüedad – Vox Populi, 08.04.2015).
Andere spanische Recherchen ermittelten, dass rund 45 Prozent (625 von 1.398) Inditex-Lieferanten asiatischer Herkunft sind. Die örtlich beauftragten Großlieferanten werden zur Herstellung von mindestens 20.000 Kleidungsstücken im Jahr und zur Einhaltung eines Verhaltenskodex´ und der Produktions-Vorgaben des Hauptsitzes in Arteixo verpflichtet, der ein globales Lieferanten-Netzwerk in mehr als 40 Ländern dirigiert. Doch „wird weder in Bangladesch noch in anderen Ländern offengelegt, welche örtlichen Firmen für das Unternehmen tätig sind. Zara veröffentlicht weder die Namen seiner Lieferanten noch die Bedingungen seiner Auftrags-Agenten“, kommentierte Cristina G. Bolinches bereits vor fünf Jahren (Asia, la misteriosa fábrica de Inditex – El Diario, 28/11/2012).
In Wahrheit „arbeiten in Bangladesch 223.000 Menschen indirekt für Inditex. Es ist das gleiche Land, in dem … mehr als 100 Arbeiter im Feuer von zwei Textilfabriken ums Leben kamen. Diese Tragödie hat erneut die mangelnde Arbeitssicherheit im zweitgrößten Textilherstellerland der Welt hinter China deutlich gemacht“, warnte Bolinches. Warum Zara ausgerechnet in Bangladesch großräumig tätig ist, liegt auf der Hand: Wie örtliche Gewerkschaften nach dem verheerenden Brand verkündeten, beträgt der Durchschnittslohn eines Textilarbeiters dort ca. 31 Euro im Monat. Textilarbeiterinnen sollte richtigerweise angemerkt werden, denn drei von vier Nähern sind in der Regel Frauen.
„Für Inditex ist der Auftritt in Asien ebenso wichtig wie für H&M, GAP oder C&A. Sämtliche multinationalen Bekleidungsfirmen profitieren von niedrigen Produktionskosten in China, Indien, Pakistan oder Kambodscha, um ihre Wettbewerbsfähigkeit durchzusetzen und ihre Endpreise, insbesondere in Zeiten von Umsatzkrisen, so gering wie möglich zu halten“, urteilt Bolinches.
Dass Überausbeutung, katastrophale Unsicherheit am Arbeitsplatz sowie die Prekarisierung der Arbeitsverhältnisse das Fass oft zum Überlaufen bringen, verdeutlicht ein von Textilarbeitern verübter Brandanschlag in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch, im November 2013. Damals zerstörte ein Großbrand eine Bekleidungsfabrik, die nach Behörden-Angaben in Gazipur, 40 Kilometer von Dhaka entfernt, u.a. Zara belieferte.
Der Ortega-Konzern bestritt den Zusammenhang, nachdem die Fabrik von aufgebrachten Arbeitern wegen der Tötung eines ihrer Kollegen durch Polizeischüsse in Brand gesteckt worden war. Der Brand forderte zwar keine Todesopfer, war jedoch ein weiteres Glied in der Kette verheerender Katastrophen, wie das Bersten eines Gebäudes im April 2013, bei dem mehr als 1.100 Menschen ums Leben kamen.
Gleichwohl, seit Jahren schiebt Zara sinnbildliche „Brände“ mit dem Bauch vor sich her. Was den Kritikern dabei auffällt, ist, dass trotz dem in Arteixo gepriesenen „sozialen Verhaltenskodex“ der Konzern selten präventiv oder pro-aktiv handelt, sondern in der Regel reagiert. Und zwar, wenn die Glanzvitrinen in mediale Scherbenhaufen zerfallen.
Das können lautstarke Proteste auf den Straßen Santiago de Chiles gegen gewerkschaftsfeindliches Verhalten und Lohndrückerei sein, wie seit Jahren von der örtlichen Zara-Einzelgewerkschaft angeprangert wird, oder sich im Extremfall um die skrupellose Nutzung von Indigenen handeln, die von sogenannten “Schleppern” aus dem bolivianischen Hinterland illegal nach São Paulo geschmuggelt und unter der Sklaverei ähnlichen Zuständen als Zara-Näher zu Hungerlöhnen angeheuert wurden. So geschehen 2011. Wieder bestritt der Konzern seine Mitverantwortung, wurde jedoch von der brasilianischen Justiz Jahre später zu einer millionenschweren Geldstrafe verurteilt.
Damals überraschte das Arbeitsministerium die Zara-Auftragsfirma „Aha“, die 15 Ausländer, darunter ein 14-jähriges Mädchen, in einem der Sklaverei vergleichbaren Zwangsarbeitsverhältnis bei São Paulo beschäftigte. Monate zuvor waren in der Stadt Americana ebenfalls Dutzende von Arbeitern, meist Bolivianer, unter denselben Bedingungen gefangen gehalten worden. Laut Arbeitsrichter Artur Ricardo Costa Trigueiros sei die Entschuldigung inakzeptabel, dass Zara angeblich nicht wissen konnte, was in den beauftragten Nähwerkstätten vor sich ging. Trigueiros warf dem Konzern „bequeme Blindheit“ vor.
Zara war nur scheinblind. Jahrelang versuchte das Unternehmen, Prüfer des Arbeitsministeriums zu behindern und deren Klage mit einer Gegen- oder Nichtigkeitsklage zu annullieren. Nach Ansicht des Richters habe die Modemarke absichtlich ignoriert, was in den Werkstätten ihrer ausgelagerten Herstellung geschah und obendrein Justizbehinderung begangen, um einer Verurteilung zu entkommen. “Zara hat Aha als Vermittler eingesetzt, um ihre offensichtliche Beteiligung an der Ausbeutung von Arbeitskräften unter sklavenähnlichen Bedingungen zu verschleiern”, erklärte der Richter.
Nach sechsjährigem Streit vor brasilianischen Gerichten wurde der spanische Konzern im Mai 2017 zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 1,3 Millionen Euro verurteilt. Ferner droht ihm die Eintragung des Firmennamens Zara in das Register sogenannter „Schmutz-Unternehmen”, die sich besonders als arbeiterfeindliche Firmen hervortun.
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