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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Hinweise des Tages
Datum: 30. April 2009 um 9:27 Uhr
Rubrik: Hinweise des Tages
Verantwortlich: Wolfgang Lieb
(WL)
Heute unter anderem zu diesen Themen:
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.
Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
Wir wollen helfen, Beschäftigung zu sichern wo immer es geht, und stemmen uns gegen Trittbrettfahrer im Arbeitgeberlager und anderswo, die die Krise zu Lohndumping missbrauchen wollen.
Deshalb lautet unser diesjähriges Mai-Motto: Arbeit für alle bei fairem Lohn.
Informationen zu den Veranstaltungen
Quelle: DGB
Anmerkung Orlando Pascheit: Es versteht sich nahezu von selbst, dass Renditeziele von 25 Prozent Anreize setzen, mehr Risiko zu wagen, genau die Risiken, die in die aktuelle Krise führten. Was angenehm überrascht, ist, dass Politiker diesen Zusammenhang jetzt auch monieren – wenn auch viel zu spät. Andererseits überrascht auch, dass unsere gewiefte Politklasse (wie auch viele Kommentatoren der Tageszeitungen) den Gewinn der Deutschen Bank glaubt. Hat doch die Politik selbst mit der Aufweichung der Bilanzregeln dafür gesorgt, dass Abschreibungen in Höhe von 1,2 Mrd. Euro unterblieben. Wirtschaftszeitungen wie die Financial Times Deutschland oder das Handelsblatt haben den Quartalsbericht der Bank viel skeptischer beurteilt und verweisen auf die Bilanzkosmetik und die Schwankungsanfälligkeit des Investmentbankings. Gerade in den stabilen Geschäftsfeldern – dem Geschäft mit Privat- und Firmenkunden und der Vermögensverwaltung – brach der Gewinn deutlich ein. Bezeichnenderweise erreichte der Kurs der Aktie vor der Veröffentlichung des Quartalsberichts seinen Höhepunkt, um danach abzustürzen; er pendelt jetzt bei 40 Euro. Da mögen Gewinnmitnahmen eine Rolle gespielt haben, vor allen aber trauen Analysten und Anleger dem Braten nicht. Wir sollten zur Kenntnis nehmen, dass die Deutsche Bank und ihr Vorstandsvorsitzender in der Krise alles tut, um neue Kunden und Anleger einzuwerben.
In Bankbilanzen können merkwürdige Dinge geschehen. Bei den US-Investmenthäusern Goldman Sachs und Morgan Stanley verschwand der Dezember mitsamt den in jenem Monat verbuchten Milliardenverlusten aus den Jahresabschlüssen – mit der Umfirmierung der beiden Konzerne zu Geschäftsbanken hat sich das Geschäftsjahr verschoben: Das alte endete im November 2008, das neue begann erst im Januar 2009.
Quelle: manager-magazin
Das neue Paket der EU-Kommission zur Finanzmarktregulierung bleibt hinter den hohen Erwartungen zurück. Es wurde am Mittwoch von Binnenmarkt-Kommissar Charlie McCreevy in Brüssel vorgestellt und enthält hauptsächlich Empfehlungen, die die Mitgliedstaaten zu nichts verpflichten. Lediglich für Hedgefonds und private Beteiligungsgesellschaften soll es einheitliche EU-Standards geben, die in einer Richtlinie festgelegt sind. Demnach müssen Manager von großen Hedgefonds über ihre Tätigkeiten informieren. In ihren Spekulationen werden sie aber nicht eingeschränkt.
Quelle: taz
Anmerkung WL: Was sollte man auch anderes erwarten, wenn sich die EU-Kommission von Brandstiftern beraten ließ.
Siehe dazu: Würden Sie diesen Finanzexperten trauen?
Die Wut wird kommen. Wenn die Arbeitslosigkeit wieder steigt, zunächst auf vier Millionen, dann auf fünf Millionen; wenn Unternehmen erkennen, dass der Absatzrückgang nicht durch den normalen Konjunkturverlauf verursacht wurde, sondern durch einen strukturellen Bruch in der globalen Nachfrage; wenn Kurzarbeit in Arbeitslosigkeit mündet. Dann kommt die Wut, auch und vielleicht gerade in Berlin. Sie wird kommen, wenn man plötzlich merkt, dass die Realwirtschaft und die Finanzwirtschaft viel enger zusammenhängen, als einem lieb ist. Die Wut wird sich natürlich gegen die Banker richten, die man im Verdacht hat, die Krise verursacht zu haben. Aber auch gegen Politiker, die nicht ausreichend reagiert haben, gegen Ausländer, gegen Journalisten, vielleicht auch gegen Beamte, die sich krisenfester Jobs erfreuen.
Quelle: FTD
Anmerkung Orlando Pascheit: Wolfgang Münchau spricht vom Paralleluniversum, in dem Deutschland lebe. Ein viel zu schwaches Bild, denn Deutschland bzw. seine politische Spitze träumt ja nicht isoliert vor sich hin, sondern schadet durch seine Passivität nicht nur der eigenen Bevölkerung, sondern auch anderen Volkswirtschaften. Man hat früher immer den deutschen Sonderweg gefürchtet und meinte vor allem die Außen- und Sicherheitspolitik. Wer hätte gedacht, dass dies einmal auf die Wirtschaftspolitik zuträfe. Nicht nur dass unsere Regierung, insbesondere Angela Merkel, das Ausmaß der Krise leugnet und ihre Ursachen ignoriert, sie verweigert sich auf allen Ebenen einem soldarischen Vorgehen. Es gilt schon lange nicht mehr, allein das Finanzkapital zu bändigen, vielmehr ist die Politik ebenso dem Einfluss des Export- und Handelskapitals zu entziehen. Der Weigerung Deutschlands, wirtschaftspolitische Maßnahmen mit den europäischen Nachbarn zu koordinieren – ob das gelingen würde, ist noch eine andere Frage – entspricht die Weigerung dieser Regierung wie auch ihrer Vorgängerin, die Interessen der arbeitenden Bevölkerung wahrzunehmen. Die jahrelangen Reallohnverluste, der obszön angewachsene Niedriglohnsektor und die wachsende Armut (Kehrseite eines gewaltigen Exportbooms) lassen befürchten, dass nach den Gewinnen der vergangenen Jahre auch die Verluste der künftigen ungleich verteilt werden. Diese Regierung wie auch die folgende könnten den von vielen befürchteten sozialen Unruhen zunächst einmal dadurch begegnen, dass sie diese Ungleichgewichte ansprächen bzw. aussprächen und diesen entschlossen entgegenträten. Vielleicht könnten wir diese Krise mit geteilten Lasten sowohl im Lande wie auch mit unseren Nachbarländern zumindest besser ertragen. Dies wäre die Basis für wirtschaftspolitische Maßnahmen, unter denen viele für uns alle schmerzhaft ausfallen werden. Die von Münchau und vielen anderen angesprochene strukturelle Exportabhängigkeit zu mindern ist allerdings ein Langzeitprojekt, dem sich nicht nur Deutschland, sondern auch Länder wie Japan, China und Südkorea nicht entziehen werden können.
Mit über 1.000 Milliarden Euro entsprachen die Masseneinkommen 2008 nahezu der Hälfte des Sozialproduktes. Sie sind damit der wichtigste Faktor für die Nachfrage in unserer Volkswirtschaft. Ihre negative Entwicklung muss daher Sorge bereiten.
Gesamtwirtschaftlich betrachtet (bedeutet) nun einmal jeder in einem Betrieb vereinbarte Euro Lohnverzicht zwangsweise einen Euro weniger Umsatz für die anderen Unternehmen.
Diese unverbrüchliche Logik, in der Volkswirtschaftslehre auch als “Saldenmechanik” bekannt, verdeutlicht das ganze Problem: Wird der Versuch unternommen, gegen die Folgen der Wirtschaftskrise einzelbetrieblich mit Lohnsenkungen anzukämpfen, verschärft sich die Krise gesamtwirtschaftlich, weil der vorgenommene Lohnverzicht sich insgesamt in weiter sinkenden Umsätzen für die Unternehmen niederschlagen muss. Diesen Zusammenhang blenden die Vertreter des Lohnverzichts aus.
Quelle 1: taz
Quelle 2: Wirtschaft und Gesellschaft
Siehe dazu auch:
Dierk Hirschel: Sinkende Löhne sind Gift für die Wirtschaft
Quelle: Tagesspiegel
Quelle: Karl-Marx-Diskussionsforum
War es in den vergangenen Rezessionen nicht gelungen, den Sozialstaat sturmreif zu schießen, so könnte die Krise ihn nun hinwegspülen, ohne dass jemand dafür in Haftung genommen werden kann.
Quelle: Freitag
Die CDU erwirtschaftete demnach im Jahr 2007 einen Überschuss von fast 24,26 Millionen Euro. An Mitgliedsbeiträgen flossen fast 42 Millionen Euro auf die Konten; Spenden von natürlichen und juristischen Personen betrugen knapp 19,08 Millionen Euro. Die Mandatsträger zahlten fast 17,88 Millionen Euro. An staatlichen Mitteln erhielt die CDU 44,79 Millionen Euro. Insgesamt nahm die Partei mehr als 142,45 Millionen Euro ein. Dem stehen Ausgaben von mehr als 118,19 Millionen Euro gegenüber. 2006 hatte die CDU einen Überschuss von fast 13,03 Millionen Euro gemacht.
Die bayerische CSU machte 2007 laut Unterrichtung einen Überschuss von mehr als 6,83 Millionen Euro (fast 43,46 Millionen Euro an Einnahmen, mehr als 36,63 Millionen Euro an Ausgaben). Die Partei erhielt staatliche Mittel von mehr als 10,71 Millionen Euro. 2006 hatte sie einen Überschuss von mehr als 7 Millionen Euro gemacht.
Die SPD hatte den Angaben zufolge einen Überschuss von fast 26,97 Millionen Euro zu verzeichnen. Mehr als 47,58 Millionen Euro nahm die Partei an Mitgliedsbeiträgen ein. An Beiträgen von Mandatsträgern verzeichneten die Sozialdemokraten fast 21,68 Millionen Euro. An Einnahmen unter anderem aus Veranstaltungen und Vertrieb von Druckschriften und Veröffentlichungen nahm die SPD mehr als 14,74 Millionen Euro ein. An Spenden von natürlichen oder juristischen Personen flossen knapp 10,57 Millionen Euro. Einnahmen aus Unternehmenstätigkeit und Beteiligungen erbrachten fast 9,13 Millionen Euro. An staatlichen Mittel flossen fast 43,48 Millionen Euro. Insgesamt nahm die SPD mehr als 158,98 Millionen Euro ein. Ihre Ausgaben betrugen mehr als 130 Millionen Euro. 2006 hatte sie einen Überschuss von fast 19,34 Millionen Euro zu verzeichnen.
Mehr als 4,67 Millionen Euro hatten Bündnis 90/Die Grünen als Überschuss im Jahr 2007 zu verzeichnen. Bei den Einnahmen in Höhe von fast 26,14 Millionen Euro schlugen die Mitgliedsbeiträge mit knapp 5,59 Millionen Euro zu Buche; fast ebenso hoch lagen die Beiträge von Mandatsträgern (5,47 Millionen Euro). Insgesamt nahm die Partei mehr als 3,21 Millionen Euro an Spenden von natürlichen und juristischen Personen ein. An staatlichen Mitteln erhielten die Grünen mehr als 10 Millionen Euro. An Ausgaben hatten sie fast 21,47 Millionen Euro. 2006 hatten die Grünen einen Überschuss von fast 1,83 Millionen Euro erzielt.
Die FDP hatte im Jahr 2007 ein Überschuss von mehr als 6,87 Millionen Euro zu verzeichnen. Von den mehr als 31,66 Millionen Euro an Einnahmen entfielen auf die Mitgliedsbeiträge mehr als 6,95 Millionen Euro. An Beiträgen von Mandatsträgern nahmen die Liberalen fast 2,18 Millionen Euro ein. Spenden von natürlichen und juristischen Personen schlugen mit mehr als 7,07 Millionen Euro zu Buche. Staatliche Mittel gab es knapp 10 Millionen Euro. Die Partei hatte Ausgaben von mehr als 24,79 Millionen Euro zu verzeichnen.
Die Linke machte 2007 einen Überschuss von mehr als 2,46 Millionen Euro. Von den mehr als 22,43 Millionen Euro an Einnahmen hatte die Partei fast 9,2 Millionen Euro an Mitgliedsbeitragen zu verzeichnen. Mandatsträger überwiesen weitere 2 Millionen Euro. Spenden schlugen mit 1,5 Millionen Euro zu Buche. Die Linke konnte staatliche Mittel in Höhe von mehr 8,8 Millionen Euro verbuchen. An Ausgaben entstanden ihr fast 19,97 Millionen Euro. Die Partei “Die Linke” war am 16. Juni 2007 aus der PDS und der Partei “Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative” entstanden.
Die Rechenschaftsberichte aller sonstigen, nicht im Bundestag vertretenen Parteien, sind ebenfalls in einer Unterrichtung (16/12551) bekannt gemacht worden. Bei der NPD enthält der Rechenschaftsbericht für das Jahr 2007 Unrichtigkeiten. Die Partei wurde zur “unverzüglichen Berichtigung” aufgefordert; zugleich wurde ein entsprechender Sanktionsbescheid erlassen, heißt es in der Unterrichtung.
Quelle: Deutscher Bundestag
Anmerkung WL: Zufall oder nicht: Gerade bei der CSU fehlen die Angaben über die privaten Spenden. Insgesamt ist es ganz interessant, welchen Parteien die privaten Spenden zukommen.
2004 stand Horst Köhler tatsächlich für etwas, nämlich für ein schwarz-gelbes „Reform“-Bündnis. Heute hingegen steht Horst Köhler – „Wenn Sie so wollen“ – grundlegend für alles und damit konkret für nichts.
Ob er die von ihm angedeutete Wandlung vom Saulus zum Paulus anschließend tatsächlich beglaubigt, wird allerdings maßgeblich vom Ausgang einer anderen Wahl abhängen – nämlich der am 27. September. Die Flexibilität, im Falle eines schwarz-gelben Wahlsiegs doch noch zu altem „reformerischen“ Elan inklusive altbewährter Ruck-Rhetorik zurückzukehren, wird man Horst Köhler allemal zutrauen müssen. Der Bundesverband der Deutschen Industrie tut dies jedenfalls. Er wünschte dem Präsidenten bereits vorsorglich „das Allerbeste, gerade in diesem Jahr.“
Quelle: Blätter für deutsche und internationale Politik
Anmerkung WL: Siehe dazu Köhler: „Wir haben alle über unsere Verhältnisse gelebt“
Höchste Zeit also zu begreifen, dass die vom 22. CDU-Parteitag beschlossenen Strategie für das Superwahl- und Supergedenkjahr 2009 verfehlt ist, dass man mit der Verteufelung der DDR nicht auf Dauer von jahrelangen eigenen Versäumnissen und katastrophalen Fehlentwicklungen des neoliberalen Wirtschaftssystems ablenken und diesseits der Elbe Wahlen gewinnen kann.
Quelle: Neue Rheinische Zeitung
Anmerkung WL: Wir teilen bei weitem nicht alle Bewertungen des Autors, aber mit der Darstellung, dass eine neue Art von „Rote-Socken“-Kampagne ein strategisches Element des CDU-Wahlkampfes ist, liegt er sicher nicht falsch.
Zum Beleg dazu: „Die Linke“ stellen, Handreichungen zur politischen Auseinandersetzung der Konrad Adenauer Stiftung
Es wäre natürlich hilfreich und weit weniger irreführend und manipulativ gewesen, wenn “Bild” auf die eine oder andere Besonderheit dieser Familie eingegangen wäre und nicht so getan hätte, als wenn man mit Hartz IV nicht nur ganz okay leben, sondern auch noch innerhalb von 52 Monaten (die im Fall der Fesselmanns 69.420 Euro Arbeitslosengeld II bedeuten) mehr als 100.000 Euro Schulden abbezahlen kann.
Quelle: BildBlog
Die bildungspolitischen Leitlinien der GEW sind von den Grundprinzipien Staatlichkeit, Steuerfinanzierung und Demokratie geprägt. Diesen stehen die Bertelsmann-Prinzipien Wettbewerb, Markt, Effizienz und Effektivität diametral entgenüber.
Die Bertelsmann-Stiftung arbeitet mit der Strategie, über breite Bündnisse ihr Handeln zu legitimieren. Die GEW will nicht Teil dieser Strategie sein und lehnt eine passive und aktive Mitarbeit ab. Mit ihrem Beschluss betont die GEW ihre Unabhängigkeit in bildungspolitischen Fragen und verzichtet auf eine über Kontaktpflege und Positionsaustausch hinausgehende Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung.
Des Weiteren setzt sich die GEW für eine kritische Prüfung der Gemeinnützigkeit von Unternehmensstiftungen ein.
Quelle: GEW
Das Recht auf Chancengleichheit fordere jedoch nicht, dass “Erschwernisse”, die durch Studienabgaben entstünden, “durch soziale Begleitmaßnahmen vollständig kompensiert werden” müssten. Es müsse nur sichergestellt sein, dass die Studiengebühren nicht “zu unüberwindlichen sozialen Barrieren” werden. Diesen Anforderungen würden Studienbeitragsdarlehen und die Zinsregelung in Nordrhein-Westfalen gerecht, heißt es in der Entscheidung, die Zinslast sei “noch” akzeptabel.
Quelle: Spiegel Online
Anmerkung WL: Ähnlich wie schon vorher das Bundesverfassungsgericht die Verankerung der Studiengebührenfreiheit in einem wahrlich politischen Urteil kassiert hat, belegen nun auch die höchsten Verwaltungsrichter ihr die Lebenswirklichkeit der Unter- und Mittelschichten verweigerndes „Oberschichten-Denken“. Sie halten die Studiengebührenregelungen in NRW für „akzeptabel“. Man beachte diesen Begriff aus der Alltagssprache zur Begründung eines juristischen Urteils.
Lesen Sie dazu noch einmal: Kann es überhaupt „sozialverträgliche“ Studiengebühren geben? [PDF – 126 KB]
Anmerkung Georg Lind: Eine sehr informative Übersicht über den derzeitigen Stand der Schulstrukturdebatte in Deutschland
Siehe dazu auch:
Schätzungen zufolge geben Eltern für den Wettlauf um gute Noten ein bis zu zwei Milliarden Euro pro Jahr aus.
Quelle: FR
Hauptadresse: http://www.nachdenkseiten.de/
Artikel-Adresse: http://www.nachdenkseiten.de/?p=3916