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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Hinweise des Tages
Datum: 20. März 2009 um 9:34 Uhr
Rubrik: Hinweise des Tages
Verantwortlich: Wolfgang Lieb
(MB/WL)
Heute unter anderem zu folgenden Themen:
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.
Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
Anmerkung Orlando Pascheit: Die Frage ist nur, wie schnell lassen sich die Statuten der EZB ändern.
Anmerkung: Anstatt eines eigenen Kommentars lassen wir Volker Pispers sprechen: „Früher saß das Gesindel noch auf der Kirmes im Zelt mit der Glaskugel.“ Die Aufnahme ist fünf Jahre alt und leider immer noch aktuell.
Quelle: YouTube
Und passend dazu:
Wo ist das Kind, das die Nacktheit der Geldwirtschaft aufdeckt? Auch der Sozialstaat geriet unter die Fuchtel des Finanzkapitalismus. Weltweit sollte das an die Arbeit gebundene Umlagesystem durch Kapitaldeckung ersetzt werden. Nachdem die Privatisierung aller Lebensbereiche abgegrast war, selbst der Strafvollzug, Polizei und Soldaten von dem Privatisierungshunger erfasst worden waren, blieb nur noch der Sozialstaat als Weideland. Der Versuch blieb vorerst stecken, er kam zum falschen Zeitpunkt. Es spricht sich langsam herum: Billiger ist die Kapitaldeckung nämlich auch nicht als die Umlagefinanzierung, gegen demografische Veränderungen entgegen anderslautender Meldungen auch nicht immun, und sicherer eh nicht.
Quelle: Tagesspiegel
Anmerkung Orlando Pascheit: Es gab natürlich auch eine weitere Antwort auf Krisen: Krieg. So setzte sich beim japanischen Überfall auf China der traditionelle rohstoffbasierte Sektor gegenüber dem modernen freihändlerischen Sektors durch. Aber man muss gar nicht so strickt ökonomisch argumentieren. Falls die Krise anhält, werden bald die üblichen Rattenfänger auftauchen und Feindbilder präsentieren, im Lande und jenseits der Grenzen. Die Islamophobie bietet z.B ein vielfältiges Potential.
Außerdem verlangt die Linksfraktion, die Stellung von Leiharbeitern und den Kündigungsschutz bei Arbeitnehmern zu verbessern. Die Gewerkschaften sollen ein Verbandsklagerecht erhalten. Die paritätische Mitbestimmung soll in Unternehmen ab 500 Beschäftigten eingeführt werden. “Die Reregulierung des Arbeitsmarktes, die Ausweitung der Mitbestimmung und wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Stützung der privaten und öffentlichen Nachfrage müssen durch eine industriepolitische Kehrtwende unterstützt werden”, verlangt die Linksfraktion.
Quelle: Deutscher Bundestag
“Öffentlich-Private Partnerschaften haben sich deshalb als ein wirksames Instrument erwiesen, den haushaltsrechtlich normierten Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit besser gerecht zu werden”, heißt es in dem Antrag. Das ÖPP-Beschleunigungsgesetz von 2005 habe wesentlich zum Erfolg dieser Partnerschaften beigetragen. So seien die Investitionen in PPP-Projekte von 65 Millionen in den Jahren 2002 und 2003 auf 875 Millionen im Jahr 2007 gestiegen. Erinnert wird an das Ziel der Bundesregierung, den PPP-Anteil an den öffentlichen Beschaffungen von derzeit 4 Prozent auf 15 Prozent zu erhöhen.
Zugleich weisen die Fraktionen von Union und SPD auf ein Problem bei PPP-Projekten hin. Wenn die öffentliche Hand mit eigenem Personal bei PPP-Projekten engagiert ist, falle Umsatzsteuer an. “Damit werden Öffentlich-Private Partnerschaften gegenüber der konventionellen Leistungserstellung durch die öffentliche Verwaltung weniger attraktiv”, heißt es in dem Antrag. Denn wenn die öffentliche Hand hoheitliche Leistungen mit eigenem Personal erbringe, falle keine Umsatzsteuer an, schreiben Unions- und SPD-Fraktion. Sie regen ein Modellprojekt an, mit dem die Auswirkungen der umsatzsteuerlichen Mehrbelastung genau untersucht werden soll.
Quelle: Deutscher Bundestag
Anmerkung WL: Ein weiterer Beleg, dass Union/SPD auch nach der Finanz- und Wirtschaftskrise weiter machen, wie bisher. Obwohl selbst die Rechnungshöfe erkannt haben, dass öffentliche Investitionen meist günstiger wären, als Privatisierungen oder PPP behauptet man das Gegenteil und will die PPP-Projekte gar noch drastisch ausweiten. Lesen Sie nochmals „Schuldenbremse = ÖPP-Beschleunigung + Rot-Rot-Grün-Behinderung“ oder „Heuschrecken im öffentlichen Raum: Public Private Partnership – Anatomie eines globalen Finanzinstruments“ oder geben Sie einfach die drei Buchstaben ppp in unsere Suchfunktion ein, sie finden dort hunderte von Hinweise über die Problematik derartiger öffentlicher Beschaffung oder Leistungserstellung.
Generalbundesanwältin Monika Harms wies solche Forderungen zurück. “Es mag wirtschaftliche Fehlentwicklungen gegeben haben, aber die Sachlage ist so diffus, dass es wohlfeil wäre, lediglich nach dem Strafrecht zu rufen”, sagte Harms dem Abendblatt. “Häufig wenn irgendwo in dieser Gesellschaft etwas schiefläuft, wird nach dem Strafrecht gerufen, das aber auch nicht alles richten kann.”
Quelle: Hamburger Abendblatt
Anmerkung WL: Das ist plumper Populismus. Warum stellt etwa der zurückgetretene Finanzminister Huber keine Strafanzeige. Er hat doch Insider-Wissen aus der BayernLB. Typisch für die Beißhemmung der Staatsanwälte sind die Ausflüchte der Generalbundesanwältin.
Anmerkung Orlando Pascheit: Warum nur schafft es das Statistische Bundesamt nicht, die zentrale Aussage ihrer Mitteilung auszusprechen: Auch im Jahr 2008 Reallohnverlust? Wenn man “Bruttoverdienste” und ” 2008″ googelt, klärt sich das auf einen Blick. Es wimmelt nur so von Meldungen wie: Bruttoverdienste in Deutschland stiegen 2008 um; Bruttoverdienste ziehen in 2008 an. Ganz selten mal: Einkommen steigen langsamer als Inflation. Ganz bewusst wird darauf abgezielt, dass bei oberflächlichem Lesen der Meldung allein das Bild vom Anstieg der Löhne hängenbleibt. Leider korrigieren die Medien nur in wenigen Fällen diesen Eindruck – Früher nannte man das Hofberichterstattung.
Dazu:
Unterhalt: Problematisches Urteil
Es ist kein abschließendes Urteil, das der Bundesgerichtshof (BGH) am Mittwoch zum neuen Unterhaltsrecht gefällt hat. Wegweisende Bedeutung kommt ihm aber trotzdem zu. Wenn nur irgendwie die Arbeitszeiten der Mutter mit den Öffnungszeiten der Einrichtungen übereinstimmen und das Kind einigermaßen gesund ist, dann ist ein Vollzeitjob zumutbar – gleich, welche nervlichen und zeitlichen Belastungen eine Kinderbetreuung noch mit sich bringt. Genau dieser Tenor aber zeigt, wie schwierig es ist, Unterhaltsleistungen zu verrechnen mit dem Verschleiß an Nerven, Aufmerksamkeit und Zeit, die Kinderbetreuung mit sich bringt – und zwar als Bereitschaftsdienst rund um die Uhr. Schon im Vorfeld des BGH-Urteils sorgte die Aussage des Anwalts des Vaters, die Mutter müsse doch abends “nur eine Kartoffel mehr” in den Topf werfen, um ihren Sohn zu versorgen, wohl für zynische Heiterkeit bei vielen Betreuenden. Die Gerichte müssen in der Einzelfallprüfung nun wieder tief in die Privatsphäre eintauchen. Doch es gibt noch andere soziale Folgekosten des neuen Unterhaltsrechts. Dass es nämlich manche Leute, Mütter wie betreuende Väter, einfach nervlich nicht schaffen, als Alleinerziehende einem Vollzeitjob und der Schulkindbetreuung über viele Jahre hinweg gleichermaßen gerecht zu werden – diese Überforderung kam nur kurz zur Sprache. Es wäre gut gewesen, der BGH wäre darauf ausführlicher eingegangen
Quelle: TAZ
Dazu:
Hartz IV in Berlin : Wie sehen die Zahlen für die Hauptstadt aus?
Quelle: Tagesspiegel
Anmerkung Orlando Pascheit: Gestern hat der Tagesspiegel sehr neutral von Sarrazins neuesten Auslassungen berichtet. Eine Stellungsnahme war fällig. Wirklich beunruhigend ist allerdings, dass Sarrazin diesen Krisenzeiten in das wichtigste Gremium der Bundesbank aufsteigt. Natürlich war die Bundesbank noch nie ein Hort des Sozialstaatsprinzips, aber wenn der Vorstand durch solch abgehobene Zyniker verstärkt wird, wird die Realitätsferne unserer Geldpolitik, die als deutsches Erbe an die EZB weitergereicht wurde, nur verstärkt. Man sollte nie vergessen, dass die Bundesbank im Namen der Geldwertstabilität dazu fähig war, die deutsche Konjunktur abzuwürgen. Leute wie Sarrazin machen das, ohne auch nur eine Sekunde lang über die sozialen Folgen nachzudenken.
Dazu noch die Glosse:
GEW BERLIN voll auf Sarrazins Seite
Die Vorsitzende der GEW BERLIN, Rose-Marie Seggelke: „Herr Sarrazin kritisiert, dass in den Kitas zu viel gespielt und zu wenig auswendig gelernt werde; auch das Erzählen von Märchen komme seiner Meinung nach zu kurz. Das deckt sich mit unseren Beobachtungen: Schon die Zweijährigen werden zum Spielen gezwungen und dürfen ihre Liedertexte nicht auswendig lernen, sondern müssen sie vom Blatt ablesen. Als Motivation zum Märchenerzählen wird die GEW BERLIN den Kitas die bildungspolitischen Aussagen der SPD aus den letzten Wahlkämpfen kostenfrei zur Verfügung stellen.“ Auch der Vorschlag, Lehrkräfte nach Leistung zu bezahlen und deren Leistung daran zu messen, wie viele ihrer Schülerinnen und Schüler einen Abschluss geschafft hätten, weist in die richtige Richtung. Eine entscheidende Frage wird sein, welches externe Gremium dann über die Prämienvergabe und über eine Veröffentlichung auf der „Straße der Besten“ entscheidet.
Die GEW BERLIN schlägt vor:
Hartmut Mehdorn – denn er kann große Datenmengen erfassen und verarbeiten, Josef Ackermann – denn er kann mit Geld umgehen, Klaus-Rüdiger Landowsky – denn er weiß, wie man Leuten eine Prämie zuschanzt, und Frau Sarrazin – denn bei ihr ist die pädagogische Kernkompetenz. „Die GEW BERLIN stellt sich die Frage, wie es nach Thilo Sarrazins Weggang mit der Bildungspolitik in dieser Stadt überhaupt weitergehen soll. Eines aber kann man jetzt schon sagen: Die Lücke, die er hinterlässt, füllt ihn vollkommen aus.“
Quelle: GEW Berlin
Anmerkung eines Nachdenkseiten-Lesers: Scheinbar werden wir nur noch von Blendern regiert, immer nach dem Motto, Hauptsache es entsteht der Eindruck, dass sich was bewegt. Also bereits im Mittelalter wurden Falschspieler bestraft. Es muss ja nicht gleich Handabhacken oder Pranger sein – aber abgewählt zu werden, dass haben die sich ehrlich verdient.
Anmerkung: N.T.: Ich finde dieses ganze Gewese um die geplatzte “Reform” der Jobcenter/Argen eine Heuchelei sondergleichen. Das Gesetz ist Murks und Verfassungswidrig. Anstatt sich mit dem Urteil und den darin enthaltenen aufgezeigten Weg zu befassen soll das Gesetz dem Urteil angepasst werden! Politiker ganz wie Kleinkinder, denen man den Nuckel geklaut hat. Und die Presse spielt mit!!
Siehe auch:
Michael Wolf: Der gewollte Feind
Seit etlichen Jahren hat die Stigmatisierung und Diskriminierung von Arbeitslosen als „Sozialschmarotzer” in Politik und Medien wieder Hochkonjunktur. Kenner der Materie sind davon nicht überrascht. Denn für sie ist dies nichts Neues, weil seit Bestehen des Wohlfahrtsstaats Arbeitslose immer wieder als arbeitsunwillige Müßiggänger und Schmarotzer denunziert worden sind. Und doch signalisiert meines Erachtens die in den letzten Jahren erneut aufgeflammte Kampagne gegen Arbeitslose und insbesondere gegen sogenannte Hartz-IV-Empfänger eine neue Qualität. Hinter ihr verbirgt sich mehr als eine der üblichen und in Konjunkturen verlaufenden Debatten über Sozialleistungsmißbrauch. Sie ist, so meine These, Ausdruck eines sozialen Krieges, der gegen die zum innerstaatlichen Feind erklärten Arbeitslosen geführt wird. Diese Formulierung mag Ihnen womöglich etwas martialisch vorkommen, aber sie reflektiert im Grunde bloß, warum ich meine Ausführungen unter den Titel gestellt habe „Der gewollte Feind. Die Geburt des ‘Sozialschmarotzers’ aus dem Geiste des Staatsrassismus”. Ich knüpfe damit an Überlegungen an, die einerseits von Carl Schmitt und Georgio Agamben und andererseits von Michel Foucault vorgetragen worden sind.
Quelle: Neue Rheinische Zeitung
Ein Videoclip mit einem Zusammenschnitt der Einleitungsreden
Quelle: Neue Rheinische Zeitung
Siehe auch noch:
Politischer Streik als »kalkulierte Regelverletzung«
Früherer IG-Medien-Vorsitzender sieht »Zeitfenster« für Offensivaktionen zur Ausweitung von Beschäftigtenrechten.
Wir dokumentieren einen Bericht von Jörn Boewe über unsere Konferenz “Arbeits-Unrecht in Deutschland”, der in gekürzter Fassung in der Tageszeitung Junge Welt vom 16. März 2009 erschien.
Quelle: Business Crime Control
Wie ist es eigentlich möglich, dass Leute, die an den Finanzmärkten kräftig verdient haben, jetzt von Regierungen zur Leitung von Gruppen bestellt werden, die den Weg aus der Krise weisen sollen?
Natürlich wissen Nutznießer des bisherigen Regelungsmangels am besten, welche Schlupflöcher dichtgemacht werden müssten. Doch es erstaunt schon, wenn solche Leute ausgerechnet mit der Abschaffung von Vorteilen betraut werden, von denen sie bisher profitiert hatten.
Fehlt es solchen Leuten an Schamgefühl?
Schamgefühl? Ich hoffe, dass dieses Gefühl bald wieder gefragt sein wird. Im Augenblick zählt man es noch zum Gutmenschen-Kitsch.
Insgesamt sind die Menschen bislang erstaunlich ruhig in dieser historischen Krise geblieben. Glauben Sie, dass das so bleiben wird, wenn die Krise länger andauert?
Es könnte bald unruhiger werden, wenn die staatliche Hilfe bei einigen ankommt und bei vielen anderen ausbleibt. Die Wut über Ungerechtigkeiten ist nicht vorausberechenbar.
Wie gehen die verunsicherten Menschen eigentlich mit ihren Aggressionen um?
Nach außen weicht das Benehmen im Allgemeinen nicht besonders vom Üblichen ab. Ärzte und Psychotherapeuten begegnen gehäuft Menschen, bei denen Unbehagen und Angst eher nach innen schlagen. Die Leute „medizinalisieren“ gleichsam Pessimismus und ein diffuses Leidensgefühl. Chronische Müdigkeit, Erschöpfbarkeit und Schlafstörungen beklagen die Menschen. Sie suchen zunehmend Medikamente und psychotherapeutische Gespräche.
Quelle: Handelsblatt
Passend dazu:
Heribert Prantl: Der Fall Althaus: Erkauftes Mitleid
Der Unterschied zwischen dem realen Fall des unglücklichen Ministerpräsidenten und einem Trauerspiel ist, dass erst die Bild-Zeitung ein solches Trauerspiel daraus macht: Sie stellt den kranken Ministerpräsidenten auf ihre Bühne und macht den Vorhang auf, wenn es ihr passt, – und Althaus lässt es geschehen, weil er meint, dass ihm das so erzeugte Mitleid politisch hilft. Es handelt sich um einen politisch-publizistischen Deal: Exklusivität gegen Mitleid. Das veröffentlichte Wohlwollen ist die Gegenleistung dafür, dass Althaus zwar nicht seiner Partei, nicht dem Parteitag und nicht der demokratischen Öffentlichkeit zur Verfügung stand, aber dafür exklusiv ein paar Journalisten (und nur diesen)…Ein Ministerpräsident ist nicht einer Zeitung, sondern seinen Wählern gegenüber exklusiv verantwortlich; er kann sich nicht dem Parteitag, der ihn zum Spitzenkandidaten wählt, aus Krankheitsgründen entziehen und sich zugleich einer Zeitung zu Krankheitsvermarktungszwecken präsentieren. Nicht das tödliche Unglück, das Althaus verursacht hat, belastet die Politik; es ist die Art und Weise, wie dieses Unglück inszeniert wird, wie es die Politik in Thüringen beherrscht und den Wahlkampf dominiert. Die Rückkehr und die Befindlichkeit des potentiellen Hauptwahlkämpfers gerät zum Hauptthema.
Quelle: sueddeutsche
Dazu:
Sogar die Presse spricht von der Krise
Die sonst eher boulevardesken französischen Medien sind voll von Berichten über verarmende Rentner
Quelle: TAZ
Anmerkung Orlando Pascheit: “Aux armes, citoyens, Formez vos bataillons, Marchons, marchons!” Auch wenn die Waffen die des Generalstzreiks sind, es glänzt immer noch der Geist des Widerstands gegen die Unterdrückung durch Mächtigen. Das sind die Tage, an denen man den Franzosen in sich wecken möchte.
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