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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Gerade CDU/CSU und FDP sind über weite Strecken fremdbestimmt
Datum: 21. Januar 2009 um 15:11 Uhr
Rubrik: CDU/CSU, FDP, Lobbyismus und politische Korruption
Verantwortlich: Albrecht Müller
Der NDS-Leser T. Weber von www.demokratie-ist-wichtig.de macht zur Analyse vom 19. Januar „Die SPD-Führung steht vor dem strategischen Nichts“ eine wichtige Anmerkung, die wir schon aus Gründen der Fairness zustimmend zur Kenntnis geben. Er ergänzt die Feststellung, die SPD sei wesentlich fremdbestimmt:
Ganz Ähnliches gilt für die CDU, und speziell für Frau Merkel. Der Kurs von Friede Springer (siehe die aktuellen Äußerungen zum Nahost-Krieg), der Kurs von Liz Mohn (eigentlich alles, was Bertelsmann seit Jahren vertritt), der Kurs etwa der Initiative D21 (“Wir brauchen Breitband für alle”), all dies wird ungeprüft nachgebetet. – So recht Sie also haben, wenn Sie die SPD als neoliberales Marionettentheater portraitieren: Vergessen Sie bitte die CDU nicht!
Ich ergänze seine Hinweise mit einigen weiteren Stichworten und füge dann am Ende als Anlage auch noch eine Ergänzung zum Beitrag vom 19. Januar über die SPD-Strategie und die Medien an. Albrecht Müller.
Einige weitere Stichworte zur Fremdbestimmung von CDU/CSU und FDP:
Hier zur Abwechslung eine andere Quelle: FTD – “Kopf des Tages”
Anlage. Nachtrag zum Beitrag vom 19.1.2009:
Dazu erreichte uns eine Mail mit weiteren Hinweisen auf die einseitige Medienkampagne, die die SPD Führung nicht wahrzunehmen scheint. Der NachDenkSeiten Leser schreibt:
Ich habe eben Ihren heutigen Beitrag “Die SPD-Führung steht vor dem strategischen Nichts” gelesen.
Zu 7.: Der Versuch der SPD, sich wenigstens einen Teil der Medien geneigt zu machen beziehungsweise zu halten, ist kläglich gescheitert” eine Medienbeobachtung vom 19.1.2009:
Ich verstehe nicht, warum sich die SPD sowas bieten lässt.
Mit freundlichen Grüssen, M. Sch.
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