Startseite - Zurück - Drucken
NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Hinweise des Tages
Datum: 10. Oktober 2008 um 9:33 Uhr
Rubrik: Hinweise des Tages
Verantwortlich: Wolfgang Lieb
(KR/WL)
Heute unter anderem zu diesen Themen:
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.
Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
Versuchen wir, trotzdem ein paar Lichtreflexe zu erkennen. In einigen Jahren werden wir rückblickend vielleicht feststellen, dass in diesen Tagen die Wende zum Guten ihren Anfang nahm.
Quelle: Handelsblatt
Anmerkung KR: „Aber danach haben wir vielleicht eine globale Wirtschaft, die weniger vom Konsum eines einzigen Landes abhängig ist.“ Ob dem Handelsblatt-Autor beim Schreiben dieser Zeilen bewusst war, dass dies ein Ende des Lohndumpings in Deutschland voraussetzt?
SPIEGEL ONLINE: Wen machen Sie als den Schuldigen der Krise aus?
Yunus: Den Markt mit seinen jetzigen unzureichenden Regeln. Der heutige Kapitalismus ist zu einem Spielcasino verkommen. Der Finanzmarkt ist getrieben von Gier. Es wird in einem Ausmaß spekuliert, das katastrophale Auswirkungen hat. Das sind alles Dinge, mit denen es ein Ende haben muss.
Quelle: Spiegel Online
Anmerkung WL: Yunus ist ein ehrenwerter Philanthrop, seine Hoffung auf soziale Unternehmen, die Gewinne machen, aber nicht die Maximierung des Gewinns zum Ziel haben, ist ein ethisches Anliegen aber im Kapitalismus ein schöner Traum.
“Wir stehen an der Schwelle zu einer globalen Rezession”, sagte der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, in Washington. “Die Lage ist sehr ernst.” Die Finanzkrise sei der “gefährlichste Finanzschock seit den 30er-Jahren”. Sie sei stark unterschätzt worden.
Strauss-Kahn plädierte für massive koordinierte Hilfen. “Wir können die Probleme lösen, wenn wir schnell, entschlossen und gemeinsam handeln. Es gibt keine nationale Lösung für eine Krise wie diese.” Besonders die europäischen Staaten forderte er zu einer engeren Kooperation auf. Das unabgestimmte Krisenmanagement der Regierungen steht derzeit stark in der Kritik.
Quelle: FTD
Das kann passieren, könnte man jetzt sagen. Das Drama ist: Zur Zinserhöhung vom Juli haben im Rat der Euro-Bank die Deutschen gedrängt. Und: Keine andere Währungsbehörde hat einen so erschreckenden Hang, in Finanzkrisen danebenzuliegen, wie die Bundesbank – mit stets weitreichenden Folgen. Vielleicht wäre es an der Zeit, auch (deutsche) Währungshüter künftig stärker zu kontrollieren. Zum vierten Mal in 20 Jahren haben deutsche Notenbanker eine Finanzkrise völlig falsch eingeschätzt – und binnen Wochen Zinserhöhungen hektisch zurücknehmen müssen.
Quelle: FTD
Nein, eher Genugtuung. Aber es ist ein Treppenwitz des Geschichte, dass in der Wall Street, der Hochburg des Kapitalismus, die Verstaatlichung der letzte Rettungsanker ist. Man darf das aber nicht mit Sozialismus verwechseln. Sozialismus ist nicht die Verstaatlichung bankrotter Banken, sondern eher die Organisation des Geldkreislaufs in öffentlicher Verantwortung. Wir können ja wirklich froh sein, dass wenigstens ein Teil der Kreditwirtschaft noch in öffentlicher Hand ist. Vor ein, zwei Jahren war ja die Linkspartei die einzige, die die Privatisierung der Sparkassen abgelehnt hat. Heute sehen wir mit Heiterkeit, wie die anderen die Sparkassen loben.
Sind Staatsbanken wirklich der Königsweg? Die Verluste der IKB und der Landesbanken zeigen was passiert, wenn der Staat sich als Banker betätigt. Bitte, die IKB war eine Privatbank, bei der der BDI eine wesentliche Rolle gespielt hat. Die Landesbanken sind ins Trudeln geraten, weil Politiker wie Steinbrück, Milbradt und Huber ihnen erlaubt haben, wild zu spekulieren. Das zeigt, dass die Landesbanken sich auf ihre Aufgabe beschränken müssen – die Regionalwirtschaft zu fördern.
Also sollen die Landesbanken bleiben?
Natürlich. Fatalerweise will die Regierung eine Konzentration der Landesbanken. Offensichtlich hat man also dort gar nichts verstanden. So ein Mega-Institut hätte doch in noch größerem Stil spekuliert und wäre jetzt ein Sanierungsfall.
Trotz Zinssenkung und milliardenschweren Bankenrettungen sind die Börsen instabil, die Wirtschaftsaussichten schlecht. Was muss nun passieren?
Die Krise greift schon auf die Realwirtschaft über. Deshalb brauchen wir ein Konjunkturprogramm – also öffentliche Investionen in Infrastruktur und Bildung und Anhebung der Hartz-IV-Sätze und der Löhne. Das ist die Lehre aus der großen Depression 1929. Damals gab es einen Lohnsenkungswettlauf, mit katastrophalen Folgen.
Die Staatsschulden sind gigantisch, wie teuer die Bankenkrise noch wird, ist unklar. Ein Konjunkturprogramm würde den Haushalt überdehnen.
Die Stabilisierung der Banken nutzt nichts, wenn die Wirtschaft abschmiert.
Quelle: taz
Dass es dennoch viele taten, liefert womöglich die Antwort auf eine Lieblingsfrage der Moderatoren dieser Tage: Warum gibt es eigentlich solche Produkte – wenn sie doch niemand versteht? Weil sie verkauft werden! Sonst gäbe es sie nicht. So ist das auf dem Markt.
Kann man Konsumenten davor schützen, muss man die Produkte verbieten?
Das ist ein selten dummer Gedanke: Denn Risiken sind ein ganz wesentlicher Mechanismus für eine funktionierende Volkswirtschaft. Dass man damit handeln kann, ist kein Makel, sondern ein Gewinn für die gesamte Bevölkerung.
Quelle: Die Zeit
Anmerkung unseres Lesers F.B.: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Dass die ZEIT sich für derartiges hergibt, disqualifiziert sie weiter.
Anmerkung WL: Von Bewertungen der Ratingagenturen und von Bonitätsnoten auf die sich Berater und Sparer verlassen haben, scheint der Autor nie etwas gehört zu haben.
Die Außenhandelsbilanz schloss im August 2008 mit einem Überschuss von 10,6 Milliarden Euro ab. Im August 2007 hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz 14,3 Milliarden Euro betragen. Kalender- und saisonbereinigt lag im August 2008 der Außenhandelsbilanzüberschuss bei 13,1 Milliarden Euro.
Quelle: destatis
In Deutschland gibt es einen großen Unterschied zwischen der Binnen- und der Außenhaftung. Manager in Deutschland haften lediglich gegenüber ihres Unternehmens, nicht gegenüber Dritten – anders als in den USA. Aus Sicht der Manager ist die Binnenhaftung ein zahnloser Tiger. Und ein Gesetz zur Außenhaftung kam bis heute nicht zustande.
Die offizielle Begründung lautete 2004: Grundlichkeit geht vor Schnelligkeit. Auf diese Gründlichkeit warten wir bis jetzt.
Quelle: Handelsblatt
Es braucht wieder echte Rationalität im System. Und eine entsprechende Regulierung. Die kann nur lauten: Wer sich so verhält, wie es viele Bankmanager in den vergangenen fünf Jahren getan haben, muss mit dem Risiko einer persönlichen Totalpleite konfrontiert sein. Nur so entsteht eine Logik, die das Wohl der Bank und das Wohl der Allgemeinheit vereint. Deshalb kann das Ziel einer künftigen Regulierung nur lauten: Macht logisches Verhalten sozial kompatibel – per persönlicher Haftung. Oder einfach ausgedrückt: Hartz IV für blöde Banker!
Quelle: FTD
Durchschnittlich verdiente der Vorstandsvorsitzende eines Dax-30 Konzerns im Jahr 2006 4,3 Millionen Euro, 21 Mal so viel wie Kanzlerin Angela Merkel. Die von Josef Ackermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank AG im Jahr 2006 verdienten 13 Millionen Euro entsprechen in etwa dem 300-fachen eines normalen Tarifgehaltes im Bankgewerbe. Die Deutsche Bank AG zahlte ihren aktiven und ehemaligen Vorstandsmitgliedern nebst Hinterbliebenen im Jahr 2000 94 Millionen Euro, was immerhin 11,8% der Gewinnausschüttung an die Aktionäre entspricht. Die Hans-Böckler-Stiftung hat eine Studie in Auftrag gegeben, wie auch soziale, ökologische und mitarbeiterorientierte Erfolgskriterien in die Vergütung von Managern eingebunden werden könnten.
Quelle: Arbeitspapier im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung [PDF – 308 KB]
Anmerkung WL: Man mag das eine oder andere Förderinstrument für nicht effizient genug halten, aber bevor man die Förderungsmaßnahmen einfach abschafft, sollte man bessere an ihre Stelle setzen. Der Verdacht, dass es sich einmal mehr um eine Sparmaßnahme handelt, liegt nahe. Schließlich muss die Bundesagentur drastisch sparen, wenn die Beiträge nun noch weiter gesenkt werden sollen – auf dem Rücken der Arbeitslosen.
Siehe dazu:
Der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung wird auf 2,8 Prozent gesenkt. Sie waren dagegen. Sind nun Leistungen der Bundesagentur in Gefahr?
Weise: Nein. Der Beitragssatz wird gesetzlich auf drei Prozent festgelegt und darüber hinaus per Rechtsverordnung für eineinhalb Jahre auf 2,8 Prozent gesenkt. Für diese begrenzte Zeit – selbst wenn die Lage schlechter wird – würden die Rücklagen reichen. Sie betragen derzeit rund 15 Milliarden Euro plus einer Rückstellung für Altersversorgung. Meine Sorge war, dass bei einer unbegrenzten Absenkung auf 2,8 Prozent die Rücklagen aufgezehrt und die Bundesagentur ins Defizit geraten könnte. Gerade bei einer schwierigeren Konjunkturlage hätte man keine Mittel mehr gehabt, um gegenzusteuern.
Was kostet die Absenkung?
Weise: Knapp vier Milliarden Euro durch geringere Einnahmen. Daher werden wir im nächsten Jahr insgesamt fünf Milliarden Euro Minus im operativen Geschäft machen. Diese Annahme beruht auf den geltenden Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung, also 1,2 Prozent Wachstum 2009. Mitte Oktober liegen die neuen, sicher niedrigeren Schätzungen zur Konjunkturentwicklung vor. Es kann also noch schlechter werden.
Quelle: Passauer Neue Presse
Anmerkung Orlando Pascheit: Der Titel dieses Beitrags ist insofern beschönigend, als dass er den Eindruck vermittelt, das Problem läge in der Tücke des Objekts, also des statistischen Verfahrens an sich. Der Duden leitet den Begriff “Tücke” aus dem mittelhochdeutschen “tuc” ab, als arglistige Handlungsweise, und verweist damit auf aktives Tun von interessierter Seite. Es geht also nicht um die Tücke des Objekts, sondern um die Handlungsweise einer obrigkeitshörigen Behörde, die es nicht wagt, die bittere Realität einer versagenden Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik öffentlich zu machen.
Der Grund: Seit die Hartz-IV-Gesetze eingeführt wurden, ist die Zahl der Klagen von Hartz-IV-Empfängern stark gestiegen. Für die Länder wird das teuer, denn sie sind dazu verpflichtet, außergerichtliche Rechtsanwaltskosten für Menschen mit geringem Einkommen sowie Sozialhilfeempfänger und Arbeitlosengeld-II-Bezieher zu übernehmen.
Bislang müssen Ratsuchende beim Gang zum Rechtsanwalt pro Fall eine Gebühr von zehn Euro zahlen. Nach dem Gesetzentwurf soll nun eine weitere Gebühr in Höhe von 20 Euro fällig werden, wenn der Rechtsanwalt den Hilfesuchenden nicht nur mündlich berät, sondern für ihn außerdem Schriftsätze verfasst.
Quelle: Welt
Anmerkung WL: Hier wird einmal mehr Ursache und Wirkung verwechselt. Warum ist die Zahl der Klagen drastisch angestiegen, weil 70 bis 80 Prozent der Bescheide falsch oder rechtswidrig sind? Die überwiegende Zahl der Klagen hat Erfolg. Warum haben die Klagen Erfolg, weil die Gesetze lebensfern und dazu noch schlecht gemacht sind. Und weil darüber hinaus eine Stimmung erzeugt wurde, die in jedem Transferempfänger einen Schmarotzer sieht, dass hat natürlich Konsequenzen für restriktive und rechtswidrige Bescheide.
Hier ist festzuhalten, dass bereits die Miniverschiebung auf »frühestens Ende November« ein wichtiger Erfolg und dass die absehbare deutlich größere Verschiebung auf möglicherweise Anfang 2010 ein großer Erfolg ist, und zwar ein Erfolg für die Tausenden Menschen, die sich gegen die Bahnprivatisierung ins Zeug legten, und insbesondere für das Bündnis Bahn für Alle, das seit 2006 gegen die Bahnprivatisierung mobilisiert.
Quelle: junge Welt
Anmerkung Orlando Pascheit: Man möchte der Argumentation von Winfried Wolf zu gerne folgen, aber wenn man den Ehrgeiz von Mehdorn bedenkt, und in welch unfaßbarer Weise er bisher seine Vorstellungen der Politik aufzwingen konnte, befällt einen doch Skepsis. Allerdings scheint die Gelegenheit günstig, angesichts der aktuellen Krise und aufkommender Zweifel am neoliberalen Paradigma die Bundestagsabgeordneten vor Ort nach den Grenzen der des Privatisierungsdogmas zu befragen.
Vereinfacht kann man sagen, militärisches Mittel ist alles, was schießt, also Waffen und Waffensysteme, über die nur die Streitkräfte verfügen. Im Zuge der Amtshilfe durfte die Bundeswehr bislang schon bei der Suche nach Vermissten oder bei Hochwasser helfen, solange sie dabei nicht auf Personen eingewirkt hat. Für eine solche Einwirkung standen ihr bisher nur ausnahmsweise Polizeimittel zur Verfügung. Wenn diese zur Abwehr eines besonders schweren Unglücksfalls nicht ausreichen – und nur dann -, soll sie künftig auch militärische Waffen einsetzen dürfen.
Quelle: FR
Dazu:
Die Wacht am Rubikon
Das Problem ist vielmehr, dass die geplante Verfassungsänderung durch ihre schwammige Formulierung ein Scheunentor für den Missbrauch dieses Gesetzes darstellt. Die chronisch unterfinanzierten und schlecht ausgerüsteten Polizeibehörden laufen ständig Gefahr, dass ihre Mittel nicht ausreichen, um eine perfekte Sicherung von Großereignissen zu gewährleisten. Wer aber Schützenpanzer und Wehrpflichtige mit Sturmgewehren zur Sicherung von Großereignissen wie dem G8-Gipfel auch gegen Demonstranten einsetzen will, der handelt grob fahrlässig. Soldaten sind keine Polizisten. Soldaten werden ausgebildet, um im Ernstfall zu töten. Ihnen wird nicht die Verhältnismäßigkeit des Einsatzes und der Mittel beigebracht, sie kennen sich nicht mit der Gesetzeslage im Inneren aus – das müssen sie auch gar nicht, schließlich ist dies auch nicht ihre Aufgabe.
Quelle: Spiegelfechter
Anmerkung WL: Ob im Weißen Haus oder vor den Gletschern in Grönland – weltweit warb Angela Merkel für den Klimaschutz. Das Image der „Klimakanzlerin“ blättert immer mehr ab.
Die GAL hatte im Wahlkampf versprochen, das Kraftwerk zu verhindern. Auch zu Beginn der schwarz-grünen Koalition erweckte sie den Eindruck, dass die Umweltsenatorin es durch eine Verweigerung der wasserrechtlichen Genehmigung noch stoppen könnte.
Quelle: SZ
Anmerkung WL: So unterschiedlich wird medial mit „Wortbrüchen“ umgegangen. In Hamburg wird damit Schwarz-Grün „gerettet“, in Hessen wird der Wortbruch verteufelt und damit soll Roland Koch gerettet werden.
Dies sind zum einen alte Fälle, die fortlaufen: Die DZ-Bank im Finanzministerium zu Grundsatzfragen des Finanzplatzes Deutschland und der EU, BASF im Umweltministerium zu Anlagensicherheit, die Bertelsmann-Stiftung im Gesundheitsministerium zu Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik. Aber es gibt auch einen neuen Fall nach Inkrafttreten der neuen Regeln für externe Mitarbeiter: Die Berliner Wasserbetriebe sitzen im Entwicklungsministerium im Referat „Wasser; Energie; Stadtentwicklung“. An den Berliner Wasserbetrieben sind RWE und der französische Veolia-Konzern mit zusammen 49,9% beteiligt. Beide Unternehmen sind international im Wasser- und Energiesektor tätig – eine klare Interessensüberschneidung. Diese Fälle müssen aus unserer Sicht sofort beendet werden.
Der Bericht zeigt weiterhin ein Ungleichgewicht verschiedener gesellschaftlicher Interessen. Unternehmen und Wirtschaftsverbände haben bwz. hatten einen übermäßigen Zugang, häufig direkt zu Referaten, die sich mit Regulierungsfragen ihrer Branchen beschäftigen. LobbyControl tritt deshalb weiter dafür ein, dass die Mitarbeit von Lobbyisten in den Ministerien vollständig beendet wird.
Quelle: LobbyControl
Anmerkung Orlando Pascheit: Der Artikel ist in weiten Teilen als polemische Konstruktion zu lesen, so der Zusammenhang zwischen Finanzkrise und geplantem Bundesweheinsatz , d.h. aber nicht dass nicht einige zum Nachdenken anregende Informationen vermittelt werden.
Hauptadresse: http://www.nachdenkseiten.de/
Artikel-Adresse: http://www.nachdenkseiten.de/?p=3502