Bitte die Texte in Englisch entschuldigen. Ein Teil unserer Nutzer kann damit arbeiten und akzeptiert das. Gegenüber den anderen ist das nicht etwa böse gemeint. OK??
- Ein Hinweis von James Galbraith – in Englisch:
The Nation this week runs a forum on “Taming Global Capitalism” with short contributions from Joe Stiglitz, Thea Lea, Will Hutton, Jeff Faux, Jane D’Arista, Joel Rogers and Marcellus Andrews. Mine can be found at this link and is attached below.
Quelle: the Nation
- Umkehr in der Lohnentwicklung dringend geboten.
Lohnzurückhaltung hilft dem Export, nicht aber der Binnenwirtschaft.
Quelle: iwh-halle [PDF – 12KB]
- »So funktioniert das System«
Das US-Imperium soll in 15 Jahren fallen. Ein Gespräch mit dem Friedensforscher Johan Galtung
Quelle: Junge Welt
- US-Militärschlag bleibt Option
Wann der Iran aus der Sicht Washingtons die “rote Linie” übertreten hat, bleibt aber offen. Teheran betont den Forschungszweck des Atomprogramms und fordert vom Westen Kompromissbereitschaft
Quelle: taz
- Eine klare Frist für Teheran
Der UN-Sicherheitsrat verlangt vom Iran, dass das Regime innerhalb von 30 Tagen seine Urananreicherung einstellt
VON ANDREAS ZUMACH
Quelle: taz
Der Kommentar unseres hinweisenden Freundes: Verzeiht, ich weiß nicht, zu was wir eine Weltorganisation, die einen Ausgleich der Interessen herstellen sollte, die so einseitig das Dominanz-Konzept der USA vertritt – und keine Sensibilität für die Sicherheitsfragen des Iran hat. So fehlt weiterhin der Ansatz, eine Sicherheitskonzeption für die Gesamtregion Naher Osten zu erstellen und vor allem auch die Zusage der USA , den Iran nicht angreifen und besetzen zu wollen : das fordert nicht Europa und die UNO scheint nur in der Lage zu sein , die Feind-Vorstellungen der USA ( Schurkenstaat ) in Konzepte zu gießen. Wozu also eine UNO , die diesem permanenten Unsinn der USA nicht eine andere Perspektive zu geben vermag.
- EXCLUSIVE…Noam Chomsky on Failed States: The Abuse of Power and the Assault on Democracy
Friday, March 31st, 2006
Quelle: democracynow.org
- Sozialsysteme und Steuern: Deutsche bereit zu Reformen
27. März 2006 – Die Deutschen erkennen die Notwendigkeit weiterer Reformen in den Bereichen Rente, Gesundheit, Arbeitsmarkt und Steuern. Nach einer vom Bundesverband deutscher Banken in Auftrag gegebenen Umfrage sind 91 Prozent der Bundesbürger der Meinung, dass die bislang beschlossenen Reformen nicht ausreichen, um die bestehenden Probleme in der sozialen Sicherung und im Steuersystem zu lösen (siehe Grafik). Die Politik kann also durchaus auf den Rückhalt der Bevölkerung zählen. Die Bürger sind im stärkeren Maße zu Veränderungen bereit, als vielfach unterstellt wird.
Quelle: bankenverband.de
Kommentar: Unglaublich. Keine Angabe über das Umfrageinstitut, über die Zahl der Befragten – lauter wichtige Angaben.
- Vorstandsvergütung in den Dax-Konzernen im Geschäftsjahr 2005.
Quelle: Financial Times
- Die SPD muß erkenntlich bleiben,
meint Berlin`s Regierender Bügermeister klaus Wowereit, der der einzigen rot-roten Koalition vorsteht, in einem Interview mit der FR
Quelle: Frankfurter Rundschau – Nicht mehr erreichbar (06.09.2006)
- Big Brother
MODELL USA Der Homeland-Security-Staat nimmt als inneren Feind auch “Gewerkschaftsaktivisten” und “unzufriedene Arbeitnehmer” ins Visier
Quelle: FREITAG
- Die prekäre Generation
Im Aufruhr von Paris entlädt sich die Wut einer Jugend, die sich ausgegrenzt fühlt – ein Lebensgefühl, das auch die Jungen in Deutschland umtreibt. Noch halten sie still. Warum eigentlich?
Quelle: ZEIT
- Den Paschas entgegentreten!
Necla Kelek
Diese Leute haben nie Achtung vor anderen gelernt. Aber das müssen sie lernen, und das hat auch im Zentrum jedes Unterrichts zu stehen. Es ist ganz falsch, ein solches Verhalten zu entschuldigen und mit dem Verweis auf kulturelle Unterschiede – Armut, Anatolien – zu relativieren. Das hilft uns nicht. Wir müssen begreifen: Armut rechtfertigt keine Gewalt.
Quelle: Berlin Online – Nicht mehr erreichbar (06.09.2006)
Kommentar: Wenn es so einfach wäre …
- Die Wahl des Harlekins
Europas falsche Liebe zu Italien übersieht Berlusconis brutalen Kampf um die Macht
Quelle: ZEIT
- Dresdner Wohnungsdeal mit Finanzinvestoren schreckt Politiker auf
Nach dem Verkauf der Dresdner Wohnungsbestands an Finanzinvestoren wachsen bei Union und SPD die Vorbehalte gegen solche Geschäfte. Der Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster (CDU) lehnte die Veräußerung seiner städtischen Wohnungen ab. Auch die Berliner SPD berät am Wochenende über einen Antrag, Großverkäufe an Investoren zu untersagen
Quelle: Berlin Online – Nicht mehr erreichbar (06.09.2006)