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Titel: Hinweise des Tages

Datum: 15. Juli 2006 um 15:04 Uhr
Rubrik: Hinweise des Tages
Verantwortlich:

  1. Europäischer Gerichtshof: EU-Kommissarin Edith Cresson ist für ihre jahrelange Veruntreuung von Geldmitteln dadurch, dass die Verfehlung bekannt geworden ist, genug bestraft.
    Quelle: heise

    Anmerkung:
    Eine Krähe hakt eben der anderen kein Auge aus.

  2. Dresdener Bank und Allianz: Managementversagen auf dem Rücken der Mitarbeiter
    Quelle: faz
  3. Dazu passt:

  4. Rainer Winz: Lieber fünf Pfeifen in der Management-Etage entlassen. Jemand, der massiv das Vertrauen seiner Mitarbeiter missbraucht hat, wird es nie wieder gewinnen.
    Quelle: Süddeutsche
  5. Erdölpreis steigt auf 80 Dollar und Exxon, BP und Shell streichen Rekordgewinne ein.
    Quelle: Neue Zürcher Zeitung
  6. Generationengerechtigkeit statt sozialer Gerechtigkeit ins Grundgesetz
    Quelle: n-tv
  7. Die Juniorprofessur auf dem Abstellgleis.
    Quelle: Süddeutsche
  8. Verbraucherzentrale: Pauschale Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge entlastet Gutverdienende mit großem Vermögen einseitig.
    Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband
  9. Eckhard Hein/Achim Truger: Die Europäische Zentralbank als größtes Hindernis für höheres Wachstum und mehr Beschäftigung.
    Quelle: boeckler.de [pdf – 499 KB]
  10. Propaganda und Wirklichkeit beim Ausbau der Atomenergie
    Quelle: taz
  11. Mario Müller: Sozialdemokratische Schmuseheuschrecken.
    Quelle: Nicht mehr erreichbar (28.08.2006)

    Anmerkung:
    Man müsste noch ergänzen, dass Florian Gerster die Heuschrecke Fortress und den Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung „berät“.

  12. Bundesregierung: Wo Sparkasse drauf steht, braucht künftig nicht mehr Sparkasse drin sein.
    Quelle: Nicht mehr erreichbar (28.08.2006)
  13. Die soziale Ungleichheit in westlichen Industriegesellschaften nimmt durch die Globalisierung zu. Vor allem Berufseinsteiger, Frauen nach der Babypause und Männer kurz vor der Rente sind die Verlierer der Globalisierung.
    Quelle 1: Financial Times
    Quelle 2: Volkswagenstiftung [pdf – 296 KB]
  14. Für einen Verkauf des Bundeseigentums an der Deutschen Bahn AG hat bisher niemand auch nur einen einzigen Grund nennen können.
    Quelle: linksnet.de


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