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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Leserbriefe zu „„Kriegstüchtigkeit“ im deutschen Sportunterricht – die taz als Steigbügelhalter der Militarisierung“
Datum: 31. Januar 2025 um 15:10 Uhr
Rubrik: Leserbriefe
Verantwortlich: Redaktion
In diesem Beitrag kommentiert Marcus Klöckner den taz-Artikel „Sportunterricht für den Ernstfall Kinder zum Krieg erziehen“. Darin gebe das Blatt die Position des Historikers Michael Krüger wieder. Der emeritierte Professor lasse die Leserschaft wissen, dass die Würde des Menschen „erkämpft und verteidigt werden muss“. Jede Spur von Grundsatzkritik durch die taz fehle. Durch Beiträge dieser Art, die das Ungeheuerliche nüchtern skizzieren, würden Medien zum Steigbügelhalter der militärischen „Zeitenwende“. Wir haben dazu interessante Zuschriften bekommen und bedanken uns dafür. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe, zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Liebes NDS-Team,
wenn ich auch sonst nicht der größte Optimist bin. Unsere Jugend durch Sportunterricht fit zu machen, das kriegt unser Bildungssystem nie und nimmer hin. Da fehlen allumfassend 99 Pfennige zu einer Mark. Dahingehend kann ich sie wirklich beruhigen. Mit den besten Grüßen von Ihrem Leser l. Drechsel
2. Leserbrief
Liebe NDS-Leser und Team, Selbst- und Mitdenker
Ich las noch 2018, Jungs, die zum Sport angehalten werden, können ein Hinweis auf “völkische” Gesinnung der Eltern sein.
Siehe: amadeu-antonio-stiftung.de
Seite 12 unten, Zitat:
…diese Kinder scheinen besonders ‚gut zu spuren‘….traditionelle Geschlechterrollen…erkennbar: …der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt. Beide kommen häufig am Morgen in die Einrichtung, nachdem sie bereits einen 1,5-km-Lauf absolviert haben…
Genau das Feindbild – “gut spuren” und “gedrillt” – wird jetzt also plötzlich als Ideal betrachtet.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Schulsport abgeschafft gehört.
Bewegung in der Gruppe kann für manche eine diskriminierende Erfahrung sein.
Beste Grüße
Frank Müller
3. Leserbrief
„Die charakterliche und physische Erziehung durch Bewegung, Spiel und Sport ist in diesem Sinn auch Teil der Erziehung zur ‚Kriegstüchtigkeit‘ in einem freiheitlichen Gemeinwesen.“
Wie geschichtsvergessen ist dieser “Sport-Historiker”?
So lange ist es doch noch nicht her, dass auch junge Menschen mit Propaganda zur Volks- und Wehrertüchtigung abgerichtet wurden um dann als Kanonenfutter verschossen zu werden!
Hoffe sehr, dass viele dem Sportsmann Krüger ihr Nichteinverstandensein mit seinen Größenphantasien rückmelden und ihm zur Gedächtnisauffrischung verhelfen mit der “Sportpalast-Rede” von Goebbels :
»Wollt ihr den totalen Krieg?« Zum 80. Jahrestag von Goebbels’ Sportpalast-Rede 1943
Friedenstüchtige Grüße
Ute Plass
4. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Klöckner,
sehr geehrte Damen und Herren!
Na, Herr Klöckner, warum soll denn das junge Volk nicht flink wie Wiesel, zäh wie Leder und hart wie Thyssen-Krupp-Stahl werden? Der Sporthistoriker Krüger ist offenbar noch nicht über Turnvater Jahn hinausgekommen: “Zweck der Turnbewegung war nur scheinbar der Sport. Wichtiger war zum einen die nationalistische Willensbildung, zum anderen die paramilitärische Ausbildung der Turner, um die „Feinde der Freiheit“ zu besiegen. Diese Feinde waren die Franzosen und die deutschen Fürsten, denen er vorwarf, Einheit und Freiheit der deutschen Nation zu verhindern. Jahn war gegen die Kleinstaaterei und für ein einheitliches Deutschland. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf die Jugend und wollte diese für einen eventuellen Kampf vorbereiten. Er erfand das Turnen als eine körperliche Betätigung für jedermann mit einem durchaus wehrpolitischen Nutzen. Jahn entwickelte das Turnen weiter zur „patriotischen Erziehung zur Vorbereitung auf den Befreiungskrieg“” (wikipedia zu Jahn) Doch, es gibt einen kleinen Unterschied zwischen Krüger und Jahn, und zwar in der Himmelsrichtung. Der Erbfeind ist nicht mehr Frankreich im Westen, sondern Russland im Osten.
Mit freundlichen Grüßen
Wolf Göhring
5. Leserbrief
Hart wie Kruppstahl, flink wie Windhunde und zäh wie Leder ist die neue Lehre zur Kriegstüchtigkeit. Prima. Der Herr Sporthistoriker Michael Krüger ist ein wahrlich toller Historiker. Hatten wir das nicht schon einmal? Der emeritierte Professor hat seine “wissenschaftlichen” Erkenntnisse anscheinend nicht nur aus Deutschlands dunkelster Zeit gewonnen, sondern auch aus der vergangenen DDR. Da stand der Sportunterricht ebenfalls im Zeichen der Verteidigung der Landesverteidigung. Allerdings sollte der Sozialismus vor dem Nato-Imperialisten verteidigt werden. Es ist einfach nur ekelhaft, was solche angeblichen Wissenschaftler so absondern. Historismus wird es freuen, solch eine “wissenschaftlich fundierte” Unterstützung zu bekommen. Zu den Medien muss ich mich nicht extra äußern. Sie sind ein Totalausfall.
—
Ulrich Kleinecke
6. Leserbrief
Liebe Nachdenkseiten,
bei Lesen des Artikels „Kriegstüchtigkeit“ im deutschen Sportunterricht – die taz als Steigbügelhalter der Militarisierung wurde ich schlagartig an meine Kindheit in der DDR erinnert. Ich bin 1984 in die Schule gekommen und habe das politische System des real existierenden Sozialismus noch bis zur 6.Klasse in voller Ausprägung erlebt. D.h. ich gehörte zum ersten Jahrgang der keinen Staatsbürgerkundeunterricht mehr hatte, allerdings noch den DDR-Unterricht in Geschichte bis zur Zeit nach 1945, Fahnenappelle als Jung- und später Thälmannpionier, sowie eben auch eine AG “Wehrerziehung”, im Zuge derer die (männlichen) Schüler erste Vorbereitungen für einen Dienst in der Nationalen Volksarmee bekommen sollten. Es wurde auch schon in der 5. Klasse gefragt, wer später einmal länger als die mindestens vorgeschriebenen anderthalb Jahre zur Armee gehen wollte (z.B. 3 Jahre, 5 Jahre, 10 Jahre…).
Die jetzt stattfindende Entwicklung erinnert mich ein bißchen an diese Zeit “hinter dem Stacheldraht”, es scheint wieder mehr in Richtung Militarisierung zu gehen. Daß die taz dies eher unkritisch publiziert wundert mich insofern nicht gar so sehr, als sie nach meiner Erinnerung eine dem politisch eher linksideologischen Milieu entstammt, welches ja wie auch Teile der Grünen schon eine gewisse ideologische Nähe zur DDR aufweist, nicht nur weil die Linkspartei rechtlich zum Teil der Nach-Nachfolger der ehemaligen SED ist.
Eine weitere Parallele zur heutigen Zeit erkenne ich mit der zunehmenden Diskrepanz privat und öffentlich geäußerter Meinungen. Ich erinnere mich an eine Episode aus dem Geschichtsunterricht in der 6.Klasse, noch vor der Grenzöffnung. Eine Frage in einer Arbeit lautete: “Warum ist die Staatsgrenze zwischen der DDR und der BRD so gut gesichert?”
Ich weiß gar nicht mehr genau, was für eine Antwort da eigentlich erwünscht gewesen war, vielleicht so etwas in der Art “Der antifaschistische Schutzwall muß unüberwindbar bleiben”.
Ein etwas unbedarfter Klassenkamerad hatte allerdings als Antwort geschrieben: “Damit nicht so viele abhauen.” Was die Lehrerin dann als Musterbeispiel einer falschen Antwort vorgelesen hatte. Die ganze Klasse mußte sich das Lachen verbeißen, weil im Grunde genommen jeder wußte daß der Klassenkamerad recht hatte, man diese Wahrheit allerdings öffentlich nicht sagen durfte, wenn man keine Benachteiligung erleiden wollte (in der Schule vielleicht erst einmal nur in Form einer schlechten Note). Heutzutage nehme ich wieder ähnliche Tendenzen wahr. Bestimmte Probleme und Themen sollen am liebsten gar nicht angesprochen werden, bzw. wenn es einer in der Öffentlichkeit tut läuft er Gefahr, nicht nur einen Shitstorm im Internet von der “woken Sprachpolizei” zu bekommen, sondern bei einer gewissen Renitenz auch daß versucht wird ihm wirtschaftlich zu schaden und ihn dadurch mundtot zu machen. Kritische Geister wie etwa der sächsische Ökologe Michael Beleites erkennen darin Parallelen zu von der Stasi verwendeten Methoden der “Operativen Zersetzung”, welche in der späten DDR verstärkt angewendet wurde, demgegenüber nur noch selten die harte Methode der direkten Inhaftierung.
Viele Grüße
P. Steinhorst
7. Leserbrief
Dieser Sportprofessor ist nur die Spitze des Eisbergs. Viel deutlicher war da Prof. Sönke Neitzel [Professor für „Militärgeschichte/Kulturgeschichte der Gewalt“ am Historischen Institut der Universität Potsdam.], 15.11.2024, in der Zeitschrift APuZ herausgegeben (auch online) von der steuerfinanzierten Bundeszentrale für politische Bildung: Kriegstüchtig? Zur Zeitenwende in Politik, Gesellschaft und Truppe
Unter der Besprechung der Positionen von Mehrheiten und Minderheiten in der Gesellschaft: Neben denjenigen, die den mühsamen Weg der Anpassung gehen, gibt es natürlich auch diejenigen, die an ihren [pazifistischen] Narrativen festhalten. Weiter im Text: Ein tief sitzender Antiamerikanismus und Antikapitalismus führen dazu, dass der Krieg in der Ukraine eher als Ausdruck eines illegitimen Machtstrebens der Nato und der USA interpretiert wird. [An dieser Stelle möchte ich den geneigten Leser bitten eine 7minütige Pause für ein Video von Hagen Rether einzulegen: Die Drecks-Nordkoreaner und unbegründeter Antiamerikanismus]
Es folgt: Selbst der Verfasser dieser Zeilen [Sönke Neitzel] war überrascht, mit welcher Vehemenz einige Journalisten, die vor dem 24. Februar 2022 kaum durch ihre Nähe zum Militär aufgefallen waren, nun die Wehrhaftigkeit der Ukraine und die Aufrüstung der Bundeswehr forderten. […] Wenn die Medien das eine Extrem auf der Skala sind, bilden die Universitäten das andere. Hier hat sich der Diskurs am wenigsten verändert, und gerade in den Geisteswissenschaften gibt es immer noch ein pazifistisches Milieu. […] ein friedensethischer Bias war unverkennbar. An 70 Hochschulen gibt es Zivilklauseln, die militärisch nutzbare Forschung verbieten. […] Hinzu kommt eine hochdotierte institutionalisierte Friedensforschung, die sich seit den 1970er Jahren zweifellos professionalisiert hat, aber nicht immer zu einem realistischeren Blick auf militärische Konflikte beigetragen hat. Um dann zum Kern zu kommen Im Verteidigungsministerium wird stets betont, dass sich die Kriegstüchtigkeit nicht nur auf die Streitkräfte beziehe, sondern dass die gesamte Gesellschaft wehrhaft sein müsse.
Kaum anders ausgedrückt hat das ein geschickter deutscher Rhetor in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts:* denn das sieht jetzt jedermann in der Regierung ein: dass die geistige Mobilmachung ebenso nötig, vielleicht noch nötiger ist als die materielle Wehrhaftmachung des Volkes. Gesagt von Dr. [„so viel Zeit muß sein“] Joseph Goebbels sinnigerweise in einer Ansprache an die Intendanten und Direktoren der Rundfunkgesellschaften.
*) Quelle 25.3.33 – Berlin, Haus des Rundfunks «Die zukünftige Arbeit und Gestaltung des deutschen Rundfunks» zit. in Heiber, Helmut; Goebbels Reden 1932–1945; Düsseldorf 1971/2 (Droste)
MfG
A. Meyerhofer
8. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Klöckner, liebes NDS-Redaktionsteam,
vielen Dank für Ihren mahnenden Artikel.
Ich habe jahrzehntelang „Grün“ gewählt, weil meine Maxime die Friedens- und Umweltpolitik (nicht Klimapolitik), die soziale Gerechtigkeit und ein gesamtgesellschaftlicher Konsens des gegenseitigen Achtens ist.
Aktuell stehe ich der politischen Realität leider mit völligem Unverständnis und einer Form von Hilflosigkeit gegenüber. Als kritischer Betrachter der Corona-Zeit, des Ukraine-Krieges und der Energie- und Migrationspolitik ist man quasi als Sozialschädling, Rechter, Nazi, Lumpenpazifist etc. etikettiert.
Stellt man diesen unsäglichen Artikel aus der taz in eine Reihe mit weiteren Verlautbarungen von „Qualitätsmedien“, Journalisten und Politikern, die eine Friedenspolitik mit Forderungen nach mehr Diplomatie diskreditieren, fühlt man sich an ganz andere Zeiten erinnert. Wenn dann noch verstärkt Bundeswehroffiziere in Schulen auftauchen und Werbung mit lustigen Comics gemacht wird (bundeswehr.de), ist man nur noch sprachlos.
All diejenigen, die ständig „Nie wieder!“ rufen, es auf ihre Demo-Schilder malen oder auf Social-Media-Accounts posten, sollten sich vergegenwärtigen, was sie damit meinen. Die NS-Zeit, Krieg generell, Diskriminierung von Minderheiten etc.?
Linke (Ausnahme BSW) sowie ein Großteil der weit verbreiteten Meinungsmacher (ÖRR, SZ, FAZ, Spiegel etc.) sind für Kriegsertüchtigung und gegen Diplomatie, Rechtsextreme sind für Diplomatie.
Dazu fällt mir nur noch Orwell ein: Krieg ist Frieden, (Meinungs)Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke.
In den Schulen sollte unbedingt Remarque gelesen werden (Im Westen nichts Neues), anstatt den Militarismus zu fördern und zu verharmlosen.
Mit ratlosen Grüßen
Stefan Hahn
9. Leserbrief
Hallo Nachdenkseiten,
die Propagandamaschine läuft auf Hochtouren.
Ein paar Tage vor Ihrem Artikel “Kriegstüchtigkeit im deutschen Sportunterricht” kam mir ein Artikel von “Eltern.de” unter, mit dem Titel: “Warum ich Waffen im Kinderzimmer mittlerweile erlaube”
Zitat:
“Spielzeugwaffen im Kinderzimmer – ein No-Go? Unsere Autorin dachte das früher. Heute lässt sie ihre Kinder mit Pistolen, Lichtschwertern und Piratensäbeln spielen. Ihre Argumente.
Laserschwerter, Piratensäbel, Wasserspritzpistolen – sie alle sind längst eingezogen ins Reich meiner beiden Söhne. Und das, obwohl ich mich anfangs heftig dagegen gesträubt habe. Ich war die Mama, die andere Eltern still verurteilt hat, wenn ihre Kinder Cowboyhut mit Revolver beim Karneval trugen. (…) Denn die Expert:innen sagen: Waffen sind in ihrer kindlichen Form tatsächlich “nur Spielzeug”. Sie dienen keinem bösen Zweck, sondern sind eben Teil von Abenteuergeschichten.”
Als Indianer oder Eskimo zu Fasching verkleiden geht nicht, aber der woken Eltern-Mama von Heute sind “Pistolen, Lichtschwerter & Co.” ->jetzt plötzlich<- doch genehm, obwohl sie bisher andere deshalb verurteilt hat. Ein Glück, dass “Expert:innen” Ihr bei der Entscheidung geholfen haben.
Was für ein Zufall in unserer heutigen Zeit.
Viele Grüße – HS
Quelle zum Artikel: eltern.de
10. Leserbrief
Liebe Mannschaft der Nachdenkseiten,
es kann einem übel werden, und die Parallelen zu 1933 und 1939 werden immer bedrohlicher.
Hier folgendes Zitat:
Carl Diem, Nazi-Sportfunktionär bis 1945, dann BRD-Sportfunktionär bis 1953 (u.a. Sportreferent im Bundesinnenministerium) kommentierte 1940:
„Sturmlauf durch Frankreich! Wie schlägt uns alten Soldaten, die wir nicht mehr dabei sein können, das Herz, wie haben wir mit atemloser Spannung und steigender Bewunderung diesen Sturmlauf, diesen Siegeslauf verfolgt!
Die friedliche Begeisterung, die wir in friedlichen Zeiten bei einem kühnen kämpferischen sportlichen Wettkampf empfangen, ist in die Höhenlage des kriegerischen Ernstes aufgestiegen.
Das ist ein Symbol für das junge Geschlecht. Olympiasieger und Helden im ernsten Kampf zugleich. Sportbegeisterte Soldaten, sportbegeisterte Offiziere, sportbegeisterte Führer! – So kam es zum Sturmlauf durch Polen, Norwegen, Holland, Belgien und Frankreich, zum Siegeslauf in ein besseres Europa!“
Zitiert in:
Heinz Florian Oertel. „Pfui Teufel. Über Verdrängtes und Vergessenes.“ (2009).
Verlag: Das neue Berlin. Kapitel: „Diemisches.“ S. 80-83.
Carl Diem (1882 – 1962) war u.a.
Heinz Florian Oertel über Diems Nazivergangenheit:
„Unter denen, die den DDR-Sport begründeten, gab es nichts Vergleichbares.“ In: „Halleluja für Heuchler.“ (2011). S. 82.
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Laut Wikipedia hat Diem noch im März 1945 in einer „flammenden Rede“ im Kuppelsaal des Berliner Olympiageländes hunderte Hitlerjungen auf „den finalen Opfergang für den Führer“ eingeschworen. Die meisten von ihnen kamen anschließend ums Leben.
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„Kriegstüchtigkeit“ im deutschen Sportunterricht – die taz als Steigbügelhalter der Militarisierung.
NDS, 28. Jan. 2025. Von Marcus Klöckner.
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Ich denke, dieses Zitat können Sie gut verwenden.
Viele Grüße
Jörg FAuser
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