Startseite - Zurück - Drucken
NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Leserbriefe zu „Nun haben wir es schwarz auf weiß – die Coronapolitik hatte keine rechtliche Grundlage“
Datum: 6. Dezember 2023 um 15:00 Uhr
Rubrik: Leserbriefe
Verantwortlich: Redaktion
Jens Berger diskutiert in diesem Beitrag über die Antwort auf eine Anfrage von Europaparlamentariern, bei der herausgekommen sei, „dass die Notfallzulassung für die Corona-Impfstoffe durch die EMA ausschließlich zur Eigenimmunisierung und ausdrücklich nicht zur Reduzierung der Infektionsübertragung in der Bevölkerung erfolgte“. Zur Ansteckungsgefahr von Geimpften habe es laut EMA nie ausreichend Daten gegeben. Es sei „davon auszugehen, dass der Gesetzgeber dies auch zu jedem Zeitpunkt genau wusste“. Eine Aufarbeitung des Unrechts – z.B. die Hetze gegen Ungeimpfte – finde nicht statt, wäre aber nötiger denn je. Wir haben hierzu interessante Leserbriefe erhalten. Dafür danken wir. Hier nun eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Lieber Herr Berger, liebes NDS-Team, liebe NDS-Leser,
vielen Dank für Ihren ausführlichen Artikel, der mich wieder fuchsteufelswild macht, wenn ich Revue passieren lasse, was diese Psychopathen uns alles angetan haben. Wenn der Gesetzgeber und die relevanten Politiker von Anfang an wussten, dass die Notfallzulassung für die Impfstoffe nur für den Eigen- und nicht für den Fremdschutz galt, dann wurde die Bevölkerung durch Angst, Drohungen, Einschüchterungen und Lügen zu einem von ihnen gewünschten Verhalten gebracht. Nämlich sich impfen zu lassen – am besten mehrfach. Wem die Widersprüche der Expertokratie auffielen, lehnte es ab sich eine neuartige, kaum getestete Substanz injizieren zu lassen, deren Langzeitfolgen nicht absehbar waren. Da die Mehrheit sich aber in vorauseilendem Gehorsam die Spritze in den Impfzentren abholte, fiel die ungeimpfte Minderheit auf. Politiker und Promis mit antisozialer Persönlichkeitsstörung hetzten auf übelste Weise gegen sie. Außer einer hoher Übersterblichkeit sind jetzt gravierende Nebenwirkungen und Langzeitfolgen bekannt. Ich sehe diverse Straftatbestände auf Seiten der Politiker erfüllt. Wenn wir die gesellschaftliche Spaltung überwinden wollen, müssen ihre Verbrechen vor Gericht
Mit besten Grüßen
Karina Harris
2. Leserbrief
Lieber Herr Berger,
Danke! Ihr Artikel tut so gut.
Es gibt nur ein “Totschlagargument”, welches ich durch Ihren Artikel noch nicht ganz entkräftet sehe, nämlich dass ja dann immer behauptet wurde, dass sich die Viruslast bei den Geimpften verringere und daher alle G-Regeln gerechtfertigt wären. Dieses Argument begegnete mir häufig, wenn ich damals genau darauf hinwies, dass die Zulassung ja gerade nicht bezogen auf die Verhinderung der Übertragung erfolgte. Was ja ihr Artikel nochmals gut belegt. Es war auch zum Beispiel das Argument vom Ethikrat bzw. dessen Vorsitzenden, wenn ich mich recht erinnere.
Könnten Sie diesbzgl. nochmals in Ihrer Argumentation konkreter werden? Kann man mit Hilfe der aktuellen EMA-Antwort auch diese (Viruslast-)Argumentationslinie überführen?
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Huth
Anmerkung Jens Berger: Liebe Frau Huth,
Diesem Scheinargument bin ich damals schon nachgegangen. Basis war eine Studie, bei der in der Tat einige Tage nach dem Peak der Virenausscheidung bei Geimpften eine geringere Konzentration festgestellt wurde. Das ist wichtig: Es handelt sich nicht um die Zeitspanne, in der Infizierte normalerweise die höchste Virenlast haben, sondern um die zwei bis vier Tage danach. Diese Studie wurde stets verkürzt zitiert. Der beobachtete Effekt ist übrigens ganz einfach erklärbar, da bei Immunisierten (egal ob geimpft oder genesen), die Antikörperproduktion etwas schneller beginnt und damit auch schneller die oberen Atemwege „frei macht“. Daraus zu schließen, ein Immunisierter sei nicht oder weniger „ansteckend“, ist jedoch ein Denkfehler, da keine sterile Immunität bei Coronaviren existiert und jede Person in den ersten Tagen der Infektion ansteckend ist.
Beste Grüße
Jens Berger
3. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger und NDS Redaktion,
an dieser Stelle wollte ich Sie noch einmal kurz an das Wort “sterile Immunität” erinnern.
“Die sterile Immunität ist eine Form der Immunität, bei welcher ein Krankheitserreger durch die immune Person nicht an Dritte weitergegeben werden kann”
Noch bevor die Impfstoffe überhaupt zugelassen waren, war dies bekannt gewesen.
Wir hatten das also so gesehen schon von Anfang an “schwarz auf weiß”, hier wäre es interessant mal zu schauen, mit welchen Kommunikationstechniken man versucht hat, diesen Begriff aus der Diskussion herauszuhalten.
Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich den Begriff anfangs selbst oft verwendet habe, um auf die Probleme hinzuweisen in den diversen Foren, muss aber auch eingestehen, dass ich spätestens nach einem halben Jahr selbst nicht mehr darauf hingewiesen habe, wie auch kein anderer.
Von daher wäre es schon interessant, mal zu betrachten, wie man den Begriff aus der Diskussion raus halten konnte und ihn sogar komplett verdrängte.
mfg
Ronny Dietzsch
4. Leserbrief
Danke für den Artikel. Aber für diese Erkenntnis brauchte es keine EMA-Auskunft für das EU-Parlament. Diese wäre allenfalls dazu geeignet, jetzt juristisch gegen die damals politisch Handelnden vorzugehen, da wir es jetzt ja schließlich “offiziell” haben.
Der Sachverhalt an sich war aber von Anfang an bekannt. Oder hätte zumindest jedem bekannt sein können. Ich weiß von verschiedenen alternativen Seiten (hier vor allem der Anti-Spiegel) seit dem Beginn der Impfkampagne, daß die Hersteller selbst in den Data Sheets von Anfang an darauf hinwiesen, daß durch die Impfung (wenn man sie denn so nennen will) weder die Ansteckung noch die Weiterverbreitung des Virus verhindert oder wenigstens signifikant gesenkt werden könnte. Auch die Erkrankung der Geimpften nicht! Lediglich auf die Schwere der Verläufe sollte sie einen positiven Einfluß haben. So gesehen war auch diese Feststellung der Nachdenkseiten noch überaus optimistisch:
“Nach dem jetzigen Stand der Forschung erkranken zwar die meisten Geimpften nicht selbst, können das Virus bei einer Infektion aber sehr wohl weiterverbreiten. Sie sind also geschützt, aber nicht immun.”
Und auch da sah es nicht wirklich gut aus, denn kaum war die Impfkampagne angelaufen, mehrten sich Meldungen über die Belegung der Intensivstationen auch mit geimpften Covid-Patienten. Ich erinnere mich an eine offizielle Meldung aus Sachsen (ich glaube der Landkreis Görlitz war es), daß rund die Hälfte aller ITS-Patienten mit Covid geimpft seien, was zum damaligen Zeitpunkt in etwa auch dem Anteil der Geimpften an der sächsischen Bevölkerung entsprach. Kurz darauf verschwand die Meldung aus dem Netz und der Impfstatus der ITS-Patienten wurde fortan nirgendwo mehr genannt. Das wird Gründe gehabt haben, denn spätestens ab da wäre jede “Pandemie der Ungeimpften”-Kampagne endgültig erledigt gewesen. Eigentlich…
Und Lauterbach…. Der Mann ist einfach nicht satisfaktionsfähig… Daß Politiker lügen – geschenkt. Daß sie auf diese Lügen falsche Entscheidungen gründen, ist schon eher ein Problem. Vor allem, wenn sie auf die davon betroffenen Personen schwere Auswirkungen haben, wie das bei den Corona-Maßnahmen und den Impfungen der Fall war. Daß sie sich aber Qualifikationen anmaßen, die sie gar nicht besitzen (“Ich als Epidemiologe sage Ihnen….”), und die Medien das nicht aufgreifen, um solch einen Scharlatan aus dem Amt zu entfernen, damit er nicht noch mehr Schaden anrichten kann, läßt sich nur mit bedingungsloser Komplizenschaft in der Sache erklären. Und es war ja gar nicht zu übersehen! Lauterbach machte sich zum Gespött der Leute, als er allen Ernstes im Bundestag behauptete, die Omikron-Welle sei nur deshalb so glimpflich verlaufen, weil ein Großteil der Bevölkerung inzwischen geimpft sei. Leider lachte damals nur die AfD-Fraktion, während der Rest des Bundestages betreten schwieg oder aber sogar applaudierte.
All das müßte dringendst aufgearbeitet werden! Aber Sie haben recht, Herr Berger, das wird ein Wunschtraum bleiben. Und das sagt fast alles über das Land aus, in dem wir mittlerweile leben.
Gruß, Ole
5. Leserbrief
Der logischen Vollständigkeit halber möchte ich etwas Kleines ergänzen:
Wenn ein Impfstoff
dann genügt schon a) alleine, damit eine Impfpflicht ungerechtfertigt ist!
Denn dann kann ja jeder – der das möchte – sich selber schützen. Und damit muss es in einem freiheitlichen Land wieder Sache der Bürger selber sein! So weit war ja auch Helge Braun (Merkels Kanzleramtschef), der verkündete: Sobald wir jedem ein Impf-ANGEBOT gemacht haben, können die Pandemiemaßnahmen auslaufen …
Oft klingt es so, als mache nur b) die Impfpflicht verfassungswidrig, aber a) allein genügt auch.
Übrigens: Es gab ja dieses dröhnende Desinteresse, mal zu erforschen, ob Leute nach einer natürlichen Infektion eventuell wenig ansteckend sind … Für ein Land, das angeblich händeringend nach jeder Möglichkeit sucht, die Weiteransteckung mit Corona einzudämmen, schon komisch, oder???
Neee – das war alles pharmaschistisch, da braucht man sich keine Illusionen zu machen.
Martin
6. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
vielen Dank für Ihren Beitrag, der mich an die düsteren Zeiten erinnert hat, in denen die Lektüre der NDS für mich einer der wenigen Lichtblicke war (ich meine nicht den Schinken der Hoffnung)
Die düstere Erkenntnis bleibt, dass es der Coronapolitik gerade nicht an einer rechtlichen Grundlage gefehlt hat, sondern dass das deutsche Parlament mit dem Infektionsschutzgesetz ohne jede Verortung in der Wirklichkeit die gesetzliche Grundlage für die Diskriminierung Ungeimpfter und andere Schändlichkeiten geschaffen hat. Gegen die daran liegende rechtliche Aushebelung des Grundgesetzes waren alle Versuche, sich mit Hilfe der Gerichte zu wehren, praktisch wirkungslos.
So unvorstellbar es für einen mit dem Grundgesetz als sicherem Bollwerk des Rechtsstaats sozialisierten Westdeutschen auch war: Nach heutigem Kenntnisstand trifft der Begriff Ermächtigungsgesetz der Sache nach zu. Davon werden wir uns für lange Zeit nicht erholen, wie wir ja längst erleben.
Damit aber nicht genug: 60 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland besteht 2009 laut Parlament die Gefahr, dass dem Land das Geld ausgeht, wenn in das Grundgesetz keine Schuldenbremse aufgenommen wird. Da wegen der Schuldenbremse dem Land im Jahr 2023 tatsächlich das Geld auszugehen droht, ist das Parlament zur Aussetzung der Schuldenbremse gehalten, einen neuen politischen Notstand zu kreieren.
Parallel läuft bereits der vom Bundesverfassungsgericht längst mit den höchsten Weihen versehene Klimanotstand: Der Wähler tendiere dazu, kurzfristige Gewinne zu Gunsten langfristiger Kosten überzubewerten.
Ohne die Drohung mit dem Weltuntergang, der unweigerlich kommt, wenn dem Wähler von Seiten der Versorgungselite nicht gehörig zugesetzt wird, geht hierzulande nichts mehr.
LG, EJ
7. Leserbrief
Hi Jens, liebe NDS,
bereits Mitte 2020 lagen mir aus den USA Recherchen und Fakten vor, die belegten, dass auf mRNA-Technologie basierte Stoffe keine Impfstoffe, sondern gentherapeutische Entwicklungen sind, die in einem weltweiten Field Test getestet werden sollten. mRNA-“Impfstoffe” waren Komplementär-Stoffe, die im Rahmen der Entwicklung von genotypisch-programmierbaren Biowaffen von den USA parallel entwickelt wurden. 2019 waren diese “Komplementär”-Entwicklungen bereits Wochen vor Ausbruch der Pandemie in Wuhan fertig entwickelt und wurden an BioNTech, Pfizer und Moderna als Grundlage für die Entwicklung neuer “Covid19”-mRNA-Impfstoffe gegeben. Daher erfolgte die Entwicklung dieser Impfstoffe innerhalb von zwei Tagen! Es waren nur geringfügige Anpassungen nötig. Also war das nichts mit einer “superschnellen Entwicklung”, wie uns vorgegaukelt wurde!
Alle mRNA-Stoffe wurden bei der FDA in den USA von Beginn an ausdrücklich als “gen-therapeutische Stoffe” für eine Freigabe registriert – nie als Impfstoffe !! Die EMA der EU, geführt von einer Pharma-Lobbyistin, hat dies einfach ungeprüft übernommen, weil die EU, gebunden durch den Bilderberger-Kreis in Brüssel grundsätzlich alles übernimmt, was das CFR und die Trilaterale Kommission vorgeben. Die Impfstoff-Chargen waren unterschiedlich modifiziert und kodiert, sodass die “geno-typischen Eigenschaften” auf unterschiedliche Personengruppen getestet werden konnten. Allein dies war ein gezielt vorsätzliches Gewaltverbrechen gegen die gesamte Menschheit. Die Testergebnisse werden auch heute noch geheim gehalten, weil sie Teil der unter dem Pentagon in “Double Use” entwickelten Biowaffen sind. Die russische Spezialoperation in der Ukraine und die Recherchen von Thomas Röper mit “Mister X” in seinem Buch “Inside Corona” haben diese kriminellen Zusammenhänge erstmals aufgedeckt.
Ich habe dies 2020 in kritischen Leserbriefen beschrieben. Aber die Mehrheit der Menschen war dermaßen gleichgeschaltet fixiert auf die Lügen von Medien, Politik, Ethikern und sogenannten Experten, das die Aufmerksamkeit unterging.
Aus diesem Grund bin ich nicht geimpft! Dies betrifft auch – alle Impfungen – zukünftig, da alle Impfstoffe – auch gegen Grippe, Gürtelrose usw – ebenfalls auf Basis von mRNA entwickelt werden. Dies ist billiger. mRNA verursacht teilweise Mikrotrombosen, die nicht erkannt werden und reichert auch das Gehirn durch Überwindung der Blut-Gehirn-Schranke mit Spike-Proteinen an. Kann das Gehirn diesen Eiweismüll nicht mehr entsorgen, führt dies unweigerlich zu Demenz und Alzheimer. Außerdem wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass mRNA das Immunsystem degradiert und die Mitochondrien beschädigt. Daher erkranken auch geimpfte Personen schneller und häufiger als Ungeimpfte an dem, gegen dass sie eigentlich durch die Impfung geschützt sein sollten. Ich denke, dass dies auch die Ursachen von Turbo-Krebs sind.
Der oberste Staatsanwalt in Texas hat jetzt das Unternehmen Pfizer auf gezielte Fehlinformation, Zensur und Einschüchterung verklagt (aktueller Artikel in RT.DE). Da die US-Bundesstaaten unabhängig sind, gibt es keine Weisungsbefugnis des US-Justizministeriums gegenüber den Staatsanwälten wie in Deutschland, womit die Gewaltenteilung in Deutschland “kurzgeschlossen” wird. So etwas, wie in Texas, hätte ich mir in Deutschland gewünscht. Texas war auch der US-Bundesstaat, in dem ein Richter bereits vorher die Freigabe von Pfizer-Dokumenten gesetzlich erzwungen hatte, die Pfizer für mindestens 75 Jahre “im Nirvana” verschwinden lassen wollte. Diese Akten sind auch die Grundlage der aktuellen Klagen.
Ein Vergleich mit diesem Vorgang in Texas macht deutlich, was für eine “Mickey Mouse”-Veranstaltung Deutschland in Bezug auf “Demokratie, Grundgesetz, Verfassung, demokratische Grundordnung und Rechtsstaat” ist. Die Welt lacht nur noch über dieses Land und seine Regierung.
Grüße
von unserem Leser R.O.
8. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
so einen Artikel verstehe ich überhaupt nicht !
“Nun haben wir es schwarz auf weiß – die Coronapolitik hatte keine rechtliche Grundlage”
Bereits im Frühjahr 2020 war geklärt, dass eine Impfung nicht gegen die Übertragung von Viren im Mund- und Rachenraum schützen wird, weil es nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft gar nicht möglich ist !
“Impfstoff-Forschung Corona-Impfstoff: Nasenspray statt Spritze
Die bisher zugelassenen Impfstoffe werden intramuskulär verabreicht. Die bauen einen Schutz in erster Linie im Körperinneren. Das Sars-Cov-2-Virus dringt über die Atemwege in uns ein. Das ist ein sogenanntes respiratorisches Virus. Was man zuerst schützen muss, sind eigentlich unsere Atemwege.
Prof. Ulrich Lauer, Uni Tübingen
Die Aussage von Professor Lauer aus dem Frühjahr 2020 hatte ich bereits mehrfach an NDS geschickt.
Mehrfach schickte ich auch die Aussage von Professor Kekule im TV.
“Kekulé warnt vor unsichtbarer Corona-Welle | Markus Lanz vom 02. September 2021
Nach Ansicht von Alexander Kekulé befinden wir uns in einer Phase der Pandemie, die vor allem Kinder und Jugendliche schwer trifft. Der Virologe nennt das bei Markus Lanz „Endspiel“. Das Virus sei in einem „Herbstorkan“ unterwegs. Intensivstationen würden zwar nicht überlastet, aber: „Die, die im Sturm stehen, sind die jungen Leute“, so Kekulé. Die Lage bei den Erwachsenen ist dagegen gut. Etwa 80 Prozent dieser Personengruppe sind inzwischen geimpft und damit geschützt vor Tod und schweren Krankheitsverläufen. Doch sie können dennoch das Corona-Virus übertragen. Denn krank werden Geimpfte dennoch. Kekulé spricht von drei bis fünf von zehn Geimpften, die sich noch mit Corona infizieren können. Aufhebung der Maßnahmen, der Weg zurück in die Normalität mache diese Personengruppe aber unvorsichtiger. Beispielsweise Erkältungssymptome würden nicht ernst genommen. Und so die Gruppe der Geimpften zu Virusübertragenden. Kekulé spricht von einer „unsichtbaren Welle der Geimpften.“ Und weiter: „Dieser Tarnkappenbomber treibt die Inzidenz nach oben.“
Anwesend waren neben Professor Kekule auch Dr. Buschmann, der Monate später Justizminister wurde.
Anwesend war auch die “Journalistin” Christina Dunz, die für das brave Hündchen ein Leckerli forderte.
Das Leckerli für die braven Hündchen die sich mit experimentellen Impfstoffen ( “50 Millionen Versuchskaninchen” nannte sie Olaf Scholz, dessen Bruder Professor Jens Scholz Chef der Uniklinik Kiel ist ), impfen ließen, war 2G.
Fazit
Kernpunkte die Wissenschaftler forderten, wurde im wesentlichen nicht befolgt
1. Strategie ändern und von Japan lernen, Professor Drosten
2. Kein 2G, Professor Kekule u.a.
3. Die Hochrisikogruppe 50+ besonders 60+ zuerst versorgen, Professor Kekule, Drosten, Stöhr u.a
Virologe Stöhr blickt besorgt auf Impfquote | Die richtigen Fragen
Im Februar 2022 stellte Drosten fest, 12 Millionen Geimpfte, also Impfwillige, aus der Hochrisikogruppe waren nicht geboostet.
4. Impfstoffe anpassen, Professor Kekule
Professor Kekule stellte fest, das die Impfstoffe mehr als 1,5 Jahre nicht angepasst wurden, obwohl es die Pharmaindustrie versprach.
1,5 Jahre Entwicklung eines Virus sind mit 100 Jahre Menschheitsentwicklung vergleichbar,sagte Professor Kekule.
Er sagte weiterhin, es ist so als ob wir aktuell mit Gewehren aus dem 1. Weltkrieg in den Krieg ziehen würden. Auch damit kann man einen Gegner erschießen, man ist aber sehr deutlich im Nachteil.
5. Die EU muß mit anderen Ländern wie Russland und China bei den Impfstoffen und bei der Corona Bekämpfung zusammenarbeiten, Angela Merkel und Jens Spahn
Jetzt können wir über harte Maßnahmen, strengen Lockdown usw. reden.
Wenn die Maßnahmen nicht am Ziel und an den wissenschaftlichen Erkenntnissen werden, dann haben wir einen Blindflug.
Vermutlich war das ein Test, wie brav die Bevölkerungen in vielen Ländern, wie ein Hund dem Leckerli hinterher laufen und sich brav verhalten.
Übrigens in den Emiraten wurde alle von der WHO zugelassen Impfstoffe angeboten.
99,1 % der Bevölkerung nutzte das Angebot, besonders von konventionellen Corona Impfstoffen.
Dort konkurrierten die Hersteller aus EU, USA mit den aus Russland, China, Indien u.a.
Es gab 2022/ 2023 über etliche Monate einige Handvoll Corona Tote, während es in Deutschland über 100 pro Woche waren !
mehr unter corona-in-zahlen.de/weltweit/vereinigte%20arabische%20emirate/
Grüße
Dieter Gabriel
Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten
Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.
Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:
Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.
Hauptadresse: http://www.nachdenkseiten.de/
Artikel-Adresse: http://www.nachdenkseiten.de/?p=107824