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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Leserbriefe zu „„In ihren Schritten lag etwas Leichtes“ – schwülstige Baerbock-Propaganda vom RND-Chef“
Datum: 22. September 2023 um 10:00 Uhr
Rubrik: Leserbriefe
Verantwortlich: Redaktion
Jens Berger diskutiert in diesem Beitrag über einen Kommentar von Matthias Koch, „der immerhin Chefautor des Redaktionsnetzwerks Deutschland ist“. In schwülstiger Propagandalyrik feiere er „seine geliebte Außenministerin Annalena Baerbock, die ´in einer hoffentlich bald anbrechenden Zeit […] noch mehr Einfluss in Deutschland in Europa gewinnen [wird] als bisher´“. Das sei herzzerreißend. Wir haben hierzu interessante E-Mails erhalten. Danke dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
“Ist der deutsche Journalismus eigentlich komplett dem Wahnsinn verfallen?” – JA
MfG
GN
2. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
“Denn wenn Matthias Koch den Unsinn, den er schreibt, wirklich glaubt, würde ich mir große Sorgen machen.”
Sie sollten sich große Sorgen machen.
In meinen Gesprächen mit Sympathisanten der Grünen stelle ich immer wieder fest, dass diese Menschen einem messianischem Wahn und einer Kriegs-Psychose verfallen sind, anders kann man das nicht mehr bezeichnen.
Ich vermute mal, dass Herr Koch in einer ähnlichen Parallelwelt lebt und jeden Blick über den Tellerrand der eigenen Sekte tunlichst meidet.
Auf die Gesellschaft wartet ein gutes Stück Arbeit, diesen Wahn mit demokratischen Mitteln entsprechend einzudämmen, auszuhebeln und eine Schadensbegrenzung einzuleiten.
Aber ich bin guten Mutes, wie die aktuellen Umfragen beweisen.
Viele Grüße aus München – T. Held
3. Leserbrief
Lieber Herr Berger,
Sie schreiben:
“Rund 60% der Befragten sind zudem mit der Arbeit von Annalena Baerbock unzufrieden.”
“Arbeit”, der Witz war gut!
Und sonst? Die Skala des Niveaus ist nach unten offen. Und in Deutschland ist man offenbar gerade dabei, herauszufinden wo Minus-Unendlich liegt. Baerbock ist nicht der Rede wert. Und auch keiner Satire. Wenn sich jemand derart lächerlich macht, dann schaut man lieber verschämt weg. Also keine Satire über Baerbock, sondern über den Baerbock-Kommentator. Aber der ist so bescheuert, dass es sich bald nicht mehr lohnt hinzuschauen.
Das Land befindet sich auf dem geistigen Sturzflug in die Hölle.
Eine Analyse dieser Dynamik:
” …. dem politischen Establishment im Westen eine Dichotomie und eine bipolare Störung attestiert. Diese Störung beziehungsweise die zwei Gesichter würden sich tagtäglich in den schönen Reden und der tatsächlichen Realität zeigen, ….”
Das passt doch. Die Realität wird immer düsterer (Wirtschaft, Krieg), dann müssen die schönen Reden immer “schöner” werden, damit die Bipolarität stabil bliebt. Das Zitat stammt übrigens von Maria Sacharowa, Sprecherin der Russischen Außenministeriums. Russland hat in den vergangenen 20 Jahren gelernt, die Realität wahrzunehmen. In Deutschland hat man sich damit beschäftigt, sie zu leugnen (“Es geht uns gut”, Merkel).
Herzlichen Gruß,
Rolf Henze
4. Leserbrief
Hallo Jens Berger,
der salbungsvoll zusammengeklöppelte Beitrag von Matthias Koch im RND über A. Baerbock kann in voller Länge in der Frankfurter Rundschau gelesen werden. Dort hat ihn Matthias Koch am 12.09.2023 auch unter seinem Namen veröffentlicht lassen und zwar ganz ohne Bezahlschranke. In der Mitteldeutschen Zeitung wurde der Beitrag von Matthias Koch i.ü. auch platziert.…
Den Link der FR füge ich also sogleich anbei, falls Sie, lieber Herr Berger, diesen noch zeitnah und bedenkenlos (urheberrechtliche Gründe) ihrem heutigem Beitrag für interessierte Leser ergänzen möchten: fr.de/meinung/kreml-ukraine-krieg-annalena-baerbock-hilfe-kiew-russland-putin-92513355.html
Viele Grüße sendet Ihnen und dem gesamtem Team der ND, G. Ackermann
5. Leserbrief
Sehr geehrte Redaktion der Nachdenkseiten.
Ich mag Anachronismen, auch in der Sprache.
Nicht weil Sie “Besser” sind, als Heutiges.
Sie klingen nur harmonischer bzw. melodiöser.
Ein rein subjektives Empfinden, was rein gar nichts mit dem Inhalt zu tun hat.
Daher schrieb der RND-Chef einen “schön” klingenden Text für eine Ministerin, deren Umlaufbahn irgendwo zwischen Erde und Mars liegen mag.
Sofern ihr Jahr wirklich 560 Tage hat und Länder 100.000de km weit weg sind.
Und damit sind wir bei dem eigentlichen Problem.
Wer, egal wie schön auch immer geschrieben, derart sich äußernde Personen für noch größere Aufgaben empfiehlt, der hätte auch gerne einen Michael Myers in der KiTa.
Und nein, egal wie profan die Gründe sein mögen, welche den RND-Chef zu seinem Tun veranlassten. Hier irrt und fehlt er gewaltig.
Frau Baerbock mag sich sicher für irgend etwas qualifizieren, nur halt eben nicht für ein politisches oder repräsentatives Amt.
Im Übrigen wäre es interessant heraus zu finden, was die übrigen deutschen Trampolinspringer mittlerweile davon halten, wenn immer wieder Frau Baerbock als ehemalige Leistungssportlerin in diesem Fach genannt wird.
Es mag dort dem ein oder anderen so gar nicht gefallen, vermute ich mal.
—
mit freundlichen Grüßen
Georg Meier
6. Leserbrief
Sehr geehrte NDS Redaktion und Herr Berger,
Etwas sehr wichtiges liegt in folgenden wenigen Worten des Artikels:
Frau Baerbock soll in Zukunft noch mehr Einfluss gewinnen in Europa.
Da gibt es zu bemerken dass Frau Baerbock ausser wohl in Deutschland in keinem anderen Land von Europa auf einem Stimmzettel der Bürger gestanden hat.
Daraus ergibt sich, dass ihr Einfluss in Europa sich ausserhalb der Demokratie bewegt, was ausserhalb Deutschland betrifft. Diese Situation teilt sie mit vielen anderen Menschen in Machtposition.
Eine wichtige Aufgabe der Demokratie ist die Kontrolle und Einschränkung der Macht der Machthabenden.
Da man das Wort Einfluss auch ersetzen kann durch Machtstreben wird hier klar, worum es Frau Baerbock geht.
Mit freundlichem Gruß
Patrick Janssens
7. Leserbrief
liebes NDS- Team lieber Herr Berger,
danke für diesen Hinweis auf die journalistischen Hochglanzleistungen unserer schönen neuen Zeit ,die uns ja angeblich erwartet.Mir kommt da sozusagen wie ein pawlowscher Reflex,ich kann gar nichts dafür, Propagandaminister Göbbels und seine abgöttische Liebe zu Hitler in den Sinn,tut mir Leid ich will da bestimmt Niemanden zu nahe treten oder gar was Unvergleichliches vergleichen,aber damals endeten die versprochenen 1000 Glücksjahre in einer einzigsten Katastrophe und nach dem Ukrainebesuch und den aktuellen Nachrichten bezügl. Tauruslieferungen und Statements von Hofreiter ,Strack- Zimmermann und Amtskollege Kuleba ist mit weiterer deutscher Beihilfe zu weiterer enormer Eskalation zu rechnen.Hoffentlich irre ich in diesem Punkt .Wenn ich Durchschnittsrusse wäre und eine Taurusrakete träfe z.B. Moskau,wäre für mich das Maß endgültig voll.
Also mal sehen ob Baerbock und ihr Koch in so einem Fall noch verantwortlich sein wollen für ihre jeweiligen Spitzenleistungen.
Ich als Durchschnittsdeutscher habe übrigens schon lange die Schnauze gestrichen voll ,wenn die letztlich vom Volk beauftragte Aussenministerin überall lauthals verkündet,die Ukraine kämpfe für unsere,also Deutschlands Freiheit und so suggeriert ,wir wären im Krieg mit Rußland und die Ukrainer wären quasi die von uns beauftragten Kämpfer und wir schuldeten der Ukraine deshalb irgend etwas,da sie ja für unsere Freiheit sogar zu sterben bereit sind. Ein überbordender Schwachsinn der da augenscheinlich methodisch propagandistisch verbreitet wird um anscheinend die deutschen Hirne endgültig aufzuweichen.
Meine Freiheit wird übrigens aktuell bestimmt nicht von Rußland aber dafür von Innen heraus ausgehöhlt.Tag für Tag ein Stückchen mehr…so daß man z.B. schon ganz vorsichtig sein muß was man sagt oder mit wem man sich ablichten lässt .
mit freundlichen Grüssen:
Kählig Bruno.
8. Leserbrief
Es ist wohl an der Zeit, in der Umgebung der „RND“-Redaktionsräume Abwasser und Abfallbehälter einmal gründlich zu untersuchen. Denn die Leserschaft sollte schon wissen, ob Matthias Koch & Co. ihre Huldigungsprosa mithilfe von Psychostimulanzien fabrizieren, und wenn ja, um welche es sich handelt und in welchen Mengen die Schreiber das Zeug zu sich nehmen.
Aber immerhin: Wenn schon fast das gesamte politische Kabarett versagt, gibt es wenigstens noch Realsatire, über die man lachen kann. Weiter so, Herr Koch!
Und wer weiß – womöglich ist Koch quasi “undercover” beim RND und in Wirklichkeit heimlicher Leser und großer Fan der Nachdenkseiten. Und hat diesen Artikel vor allem deshalb geschrieben, um endlich auch einmal bei den NDS erwähnt zu werden.
Mit besten Grüßen an die NDS
MH
9. Leserbrief
Lieber Jens Berger,
Ich hoffe,Sie haben sich von dem Schock erholt,den diese Lektüre auslöst. Dass der Journalismus schon etwas länger kränkelt ist nicht unbekannt.Aber dass er zu lyrischen Ergüssen führt,die bei “Nichtinfizierten” zu gesundheitsgefährdenden Lachanfällen führt,sollte doch eine unverzügliche Meldung an unseren unermüdlichen Gesundheitsminister zur Folge haben.Vielleicht doch einmal landesweite Trinkwasserkontrollen anordnen oder nach einem gefährlichen,zweifelsfrei importierten Satire-Virus forschen ? Am Ende ist da doch eine neue Infektionskrankheit im Anzug, die zu geistiger Eintrübung führt. Gleichviel,die Ursache sollte geklärt werden.Nicht,dass am Ende den lieben Bürgern das Lachen vergeht,soweit dass nicht der Comedie -Virus schon geschafft hat,dem ja bekanntlich der Erreger des politischen Kabaretts bereits zum Opfer gefallen ist.Auf jeden Fall hat der Text alle Qualitäten ,die Grundlage einer staatsfinanzierten Stiftung zu werden.Es gibt da ja Beispiele.
Nur Mut wünscht
Beatrix Isensee
10. Leserbrief
Hallo Jens Berger,
Ich kenne den Herrn Koch nicht näher, vielleicht weiß man aber in der NDS-Redaktion genügend über ihn, dass einigermaßen sicher auszuschließen ist, dass dieser Text unernst, irgendwie satirisch ist. Lächerlich übertriebene Lobpreisung ist ja dem Grunde nach eine alt-etablierte Spottform!
Genau genommen ist es ja sogar gleichgültig, wie der Matthias Koch seinen Text “gemeint” hat. Wenn er weithin und überwiegend als Satire *aufgefasst* wird/würde, wäre er genau das. Diese Auffassung hätte den freundlichen Nebeneffekt, dass sie dem M.K. gewissermaßen eine Rückzugsmöglichkeit eröffnete: Er könnte diese Auffassung unwidersprochen lassen. Er müsste also ggf. auf den Depp dieses Textes ausdrücklich und unmissverstehbar anderthalbe setzen, um sich absichtlich und endgültig aus aller Satisfaktionsfähigkeit zu katapultieren. Und vor solchem Schritt möchte ihn – so kann man hoffen – dann doch das Grausen ankommen, gerade noch rechtzeitig.
Viele Grüße
Stephan K.
11. Leserbrief
Nicht nur die Journaille,
die Deutschen als Volk sind, bis auf wenige Ausnahmen, wieder mal, so wie in den 1930 und 1940ern dem kollektiven Wahnsinn verfallen [© Rainer Mausfeld] .
G.C.L
12. Leserbrief
Lieber Herr Berger,
Märchenstunde! Beim Lesen der ersten Zeilen von Matthias Koch (?) seiner Ode an seine “Freude” dachte ich spontan, ob hier unser Wirtschaftsminister Robert Habeck unter einem Pseudonym wieder als Kinderbuchautor zur Tat geschritten ist. Aber hätte Robert der Annalena, die ja nach eigenem Bekunden “berufsmäßig” aus dem “Völkerrecht” kommt und sie ihn -den Robert- doch öffentlich als Herrn der Schweine und Hühner beruflich einordnet, derart gehuldigt? Eine Eloge auf die ruhmreichste deutsche Außenministerin aus eines -hm- Bauernlümmel (frei nach Annalena) Feder? Wohl eher nicht! Folglich muss wohl doch dieser – Journalist? – namens Matthias Koch der Urheber dieses Glaubensbekenntnisses sein. Nun gut, wer alles glaubt, nichts hinterfragt und das Denken anderen überlässt, der glaubt eben, dass eine Außenministerin Baerbock ihr Außenministerium zum eigenen Ruhme -wider die 60%- leitet, der russische Präsident von Irrtum zu Irrtum jagt und ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Bekanntlich versetzt der Glaube ja sogar Berge und mitunter entsteht daraus eine Erkenntnis! Im Fall von Matthias Koch vielleicht die, das Buch von Albrecht Müller ( Glaube wenig, Hnterfrage alles, Denke selbst) zu lesen. Bei strikter Anwendung wird er früher oder später “wissen”, dass seine Eloge auf die deutsche Außenministerin reiner (Selbst-)Betrug ist. Mich dünkt, der Herr Koch weiß das längst und seine Lobhudelei dient rein der Ablenkung von der beginnenden Außenministerin-Dämmerung. Eine klassische Nebelkerze in rosafarbenem Prosa.
Mein Dank an die Arbeit der NDS und dafür gibt es heute einen lobenden (und ernstgemeinten!) Gruß!
Claudia L.
13. Leserbrief
Sehr geehrte NDS-Redaktion,
Dank an Jens Berger für seinen entlarvenden Artikel.
Von meiner Seite darf ich noch folgendes anmerken: Es soll ja gewisse Medien-Cluster geben, bei denen auf geheimdienstliche Anweisung hin wie auf Knopfdruck gleichgeschaltet und koordiniert “berichtet” wird, um eine möglichst breite Massenmanipulation zu erreichen.
Hinsichtlich des Images von Frau Baerbock und ihrer transatlantischen, friedensgefährdenden Politik im Interesse westlicher Eliten scheint so was aktuell gerade wieder zu laufen. Denn neben dem Erbrechen auslösenden Artikel des Herrn Koch gab es neulich in der “BUNTEN” (06.09.23) eine Titelgeschichte, in der die Kriegs- u. Nachkriegs”tragödien” in ihrer Familie in schleimtriefender Weise ausgebreitet wurden und wie doch diese Biografien und Schicksale unser “Annalenchen” geprägt haben. Es würde mich nicht wundern, wenn aktuell auch bei t-online und ähnlichen Propagandamedien analoge Artikel erscheinen. Ich bin sicher, dass hier mit klarer Zielrichtung und koordiniert gesteuert wird.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Werner
14. Leserbrief
Es ist hanebüchen auf welches Qualitätsniveau der etablierte selbsternannte Qualitätsjournalismus herabgesunken ist. Matthias Koch ist ein Transatlantiker in Reinform, der die machtpolitischen und wirtschaftlichen Interessen der USA hinter einem Schleier versteckt. Koch nennt Putin in seinem von Jens Berger kommentierten Artikel einen “späten Follower Iwans des Schrecklichen (1530 – 1584)” und meint damit die passende historische Figur gefunden zu haben, um die Expansionspolitik der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft rechtfertigen zu können.
Matthias Koch ist allerdings kein Einzelfall aus dem Hause des RND, das nach eigenen Angaben rund 60 Zeitungen mit Inhalten beliefert. Kürzlich, am 24.08.23, erschien in der Frankfurter Rundschau ein zum Leitartikel deklarierter Text aus dem Lieferservice des Redaktionsnetzwerkes. Unter der Überschrift “Putin spannt Brics ein”, insinuiert der sechzigjährige Jan Emendörfer, die USA hätten 2003 den Irak-Krieg aus Liebe zur Demokratie begonnen. Er schreibt, es sei der Versuch gewesen, “die Tyrannei zu entwurzeln, einen Regimewechsel in Bagdad herbeizuführen und die Demokratie zu exportieren. Dahinter stand die Hoffnung, der Irak könnte positiv auf umliegende Nachbarländer abstrahlen.”
Jeder, der es wissen will, weiß, dass der Demokratie-Export kein Grund war, den Irak zu überfallen. Als Interventionsbegründung nannten die US-Politiker angebliche Massenvernichtungswaffen, die der Irak besäße, sowie die angebliche Beteiligung an dem Attentat auf das World-Trade-Center. Der damals amtierende US-amerikanische Außenminister Colin Powell sagte einige Jahre danach, dass seine Rede vor der UNO, die den völkerrechtswidrigen Krieg mit falschen Behauptungen rechtfertigen sollte, ein Schandfleck in seiner Karriere gewesen sei. Ich unterstelle, dass auch Jan Emendörfer davon Kenntnis hat.
Mit freundlichen Grüßen
Rudi Brenzinger
Beleg: Link zum Text von Jan Emendörfer, der tags zuvor bei RND erschienen ist und am 24.08.23 von der FR nachgedruckt wurde. (Link zur FR konnte ich nicht finden.)
rnd.de/politik/putin-spannt-die-brics-gruppe-ein-PILBZELLUZA2VFXTLGMN7GQHOY.html
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