Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG: Christian Goldbrunner)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
- “Schuss ins eigene Knie” – Deindustrialisierung, Inflation und Rezession (Folker Hellmeyer, Wolfram Elsner)
- DAMIT sind wir der Regierung ausgeliefert (Norbert Haering Interview)
- For neutrality and peace instead of NATO and war
- Ulrike Guerot spricht auf der Free Assange-Demo in Berlin
- „Ist die Trennlinie vom Rechts- zum Gesinnungsstaat schon überschritten?“ – Pieter Schleiter – KRiStA – Kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V.
- CSD München: Ukrainischer Nazi-Sänger verherrlicht Judenmörder
- Journalist aus Saparoschje zur Repression
- Windanlagenbauer Vestas: Die Transformation kann nur mit guten Arbeitsplätzen gelingen
- Ausgrenzung & Diffamierung kritischer Wissenschaftler // Dr. Ulrike Guérot & Dr. Daniele Ganser
- NATO-AKTE: Prigoschins Ganovenstück: Westliche Fehlinterpretation. Putins Schachzug als Wendepunkt?
- Glenn Greenwald Interviewed on CBC About the Assange Case
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Verantwortlich für die Richtigkeit der zitierten Aussagen sind die jeweiligen Quellen und nicht die NachDenkSeiten. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
- “Schuss ins eigene Knie” – Deindustrialisierung, Inflation und Rezession (Folker Hellmeyer, Wolfram Elsner)
Ein Gespräch mit Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Netfonds AG, und Wolfram Elsner, China-Spezialist.
Die EU hat – treu und gehorsam im Schlepptau der USA – mittlerweile ihr 11. Sanktionspaket gegen Russland aufgelegt und fährt einen immer härteren Propaganda- und Wirtschaftskrieg auch gegen China. Währen die USA politisch und ökonomisch profitieren, führt dieser politische Kurs Deutschland und die EU in den wirtschaftsstrategischen Selbstmord. Es ist der berüchtigte und gefürchtete “Schuss ins eigene Knie”.
Folker Hellmeyer ist Chefvolkswirt der Netfonds AG (früher bei der Bremer Landesbank). War er vor einiger Zeit mit seiner Expertise häufig auch in den Mainstream-Medien ein gern gesehener Gast, kommt er heute nicht mehr auf die Gästeliste. Warum nicht? Weil er schon vor Jahren von einer “Machtachsenverschiebung” gesprochen hat: von einer unipolaren hin zu einer multipolaren Weltwirtschaft, verbunden mit einer enormen Zunahme der politischen und wirtschaftlichen Macht der Länder des globalen Südens. Folker Hellmeyer war an diesem Abend glänzend aufgelegt, sprach völlig frei und lieferte dem zahlreichen Publikum mit Eloqenz und Witz ein Feuerwerk an Informationen und Zusammenhängen aus der Welt der Finanzen.
Wolfram Elsner ist (emeritierter) Professor für Volkswirtschaftslehre an der Uni Bremen mit dem Schwerpunkt Institutionenökonomie. Er ist international unterwegs, hatte eine Gastprofessur an der Jilin University in Changchun (China) inne und hat mittlerweile drei (sehr lesenswerte!) Bücher über China geschrieben. Auch er referierte eindringlich über die in seiner Sicht verheerende Politik des “Westens”, angeführt von den USA und mit Deutschland und der EU als treue Vasallen.
Die Veranstaltung am 27. Juni 2023 im “Haus der Wissenschaft” wurde veranstaltet vom Bremer Friedensforum und moderiert von Barbara Heller und Sönke Hundt.
Video: Marlies und Sönke Hundt
Quelle: weltnetzTV, 30.06.2023 BREMEN
- DAMIT sind wir der Regierung ausgeliefert (Norbert Haering Interview)
Die Bargeldabschaffung hat ein klares Ziel – den Weg der digitalen Währungen zu ebnen, welche unweigerlich mit einem Sozialkredit-System verknüpft werden können und höchstwahrscheinlich auch werden. Diese Entwicklung sollte uns allen zu denken geben und wer ist da ein besserer Interviewpartner als Norbert Häring? In diesem extrem spannenden Interview beleuchten wir die Zusammenhänge der Geldsysteme und der Gesellschaft und welche wohl sehr düsteren Zukunftsaussichten uns ereilen werden, wenn wir nicht für unser Bargeld und somit für unsere Freiheit kämpfen.
00:00 Teaser 01:00 Das erwartet Sie im Video 01:33 Klage auf das Recht der Barzahlung 05:04 Sind Rundfunkgebühren Gesetzeswidrig? 08:22 Geld verdienen fürs Nichtstun? 10:04 Darum ist Bargeld so wichtig 14:12 Diese Gefahren verschweigen die Medien 18:50 Letzter Schritt zur Totalüberwachung 24:12 Geld mit Verfallsdatum? Kommt zu 100 % 27:40 Können Kryptos und CBDCs koexistieren? 31:25 Welche Anlageklassen bieten Sicherheit? 33:35 Wo kann man “frei” leben auf dieser Welt? 37:58 Verhaftung nach einer Anti-Bargeld-Kampagne 41:28 Darum kaufen Zentralbanken Gold wie verrückt 43:11 Entwicklung der BRICS-Staaten schreitet weiter voran 46:13 Positive Gedanken für die Zukunft
Quelle: Dominik Kettner, 02.07.2023
- For neutrality and peace instead of NATO and war
In June 2023, the Irish government has been holding a “Consultative Forum on International Security Policy” intended to “open a discussion” about Ireland’s policy of neutrality.
At the invitation of Irish MEPs Clare Daly and Mick Wallace, German MP Sevim Dagdelen spoke about peace and neutrality at the conference “Neutrality: Who Cares?” on June 24 in the Morrison Hotel in Dublin.
Source and more videos from the conference “Neutrality: Who Cares?”: @ClareDalyMEP
Quelle: Sevim Dagdelen, 03.07.2023
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten “Für Neutralität und Frieden statt NATO und Krieg“.
Anmerkung CG: Weitere Vorträge von dieser Veranstaltung sind auf dem Youtube-Kanal von Clare Daly (MEP) zu finden: Neutrality: Who Cares? 1: Mick Wallace, Neutrality: Who Cares? 2: Ann Wright, Neutrality: Who Cares? 5: Medea Benjamin, Neutrality: Who Cares? 6: Lowkey, Neutrality: Who Cares? 7: Clare Daly
- Ulrike Guerot spricht auf der Free Assange-Demo in Berlin
Anlässlich seines 52. Geburtstags fand am 3.7.2023 in Berlin eine Kundgebung für Julian Assange statt.
Neben vielen weiteren, die sich seit Jahren für die Freilassung von Julian Assange einsetzen, war auch Ulrike Guerot zu Gast.
In ihrer Rede ging sie darauf ein, dass ihr besonders bewusst wurde, wie schnell man vorverurteilt wird, als sie selbst betroffen war und dass sie seitdem den Fall Assange nochmal mit anderen Augen sieht.
IDA war dabei.
Quelle: Initiative für Demokratie und Aufklärung e.V., 03.07.2023
- „Ist die Trennlinie vom Rechts- zum Gesinnungsstaat schon überschritten?“ – Pieter Schleiter – KRiStA – Kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V.
Quelle: TV.Berlin – Der Hauptstadtsender, 23.06.2023
Anmerkung unseres Lesers Günther S.: Themen sind unter anderem: Demokratie und Rechtsstaat, Versagen der drei Staatsgewalten und der Massenmedien während der Corona-Jahre, weitere Krisen und Missbrauchsgefahr, Justiz als nicht gleichberechtigte dritte Gewalt, überlastete Richterschaft, Verfahrensdeals und Strafmaße, Aufklärungsquote, Entdeckungswahrscheinlichkeit und Straftatprävention sowie das junge Netzwerk KRiStA – Kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V.
Anmerkung des Zuschauers ‘felixmayflower’: Die Aussagen und Erklärungen von Dr. Schleiter haben mir ganz neue, erhellende Sichtweisen auf das deutsche Justizwesen eröffnet. Selten ein so lehrreiches Interview genossen. Danke! Bitte mehr davon!
- CSD München: Ukrainischer Nazi-Sänger verherrlicht Judenmörder
Stepan Bandera, einem Nationalist, Faschist, Antisemit und Nazi-Kollaborateur aus der Ukraine wird in München im Jahr 2023 ein Loblied gesungen. Von Ukrainern und Deutschen auf dem sehr toleranten und bunten “Christopher Street Day”.
Quelle: Actuarium, 01.07.2023
Hierzu auch die ‘Süddeutsche Zeitung’.
- Journalist aus Saparoschje zur Repression
Während in den deutschen Medien viel über politische Gefangene in Russland geschrieben wird, herrscht zu den mehreren Tausend politischen Gefangenen in der Ukraine Funkstille. Der aus der in der Süd-Ost-Ukraine gelegenen Stadt Saparoschje stammende Journalist Pawel Wolkow schildert im Interview mit mir, wie sich die Verfolgung von Andersdenkenden in der Ukraine seit dem Februar 2022 verschärft hat. Wolkow ist 39 Jahre alt. Er schreibt seit zehn Jahren für russische Internet-Portale […]. 2017/18 saß der Journalist über ein Jahr in Untersuchungshaft. Der Vorwurf gegen ihn lautete, „Angriff auf die territoriale Integrität der Ukraine“ und „Hilfe für Terroristen“. Wolkow drohten 15 Jahre Gefängnis. Im Oktober 2018 wurde er vom Schewtschenko-Bezirksgericht in Saparoschje freigesprochen. Nach dem Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine im Februar 2022 begann der ukrainische Geheimdienst Leute wie Wolkow zu suchen. Um einer abermaligen Verhaftung zu entgehen, flüchtete er im November 2022 direkt durch die Front auf von Russland kontrolliertes Gebiet.
Pawel Wolkow wurde in der südukrainischen Stadt Saparoschje geboren, wo er bis zu seiner Flucht nach Russland lebte. Er ging in Saparoschje zur Schule und schloss an der Geisteswissenschaftlichen Universität der Stadt eine wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung ab. Bevor er begann als Journalist zu arbeiten war er im Reklamegeschäft tätig.
Die Textfassung des Interviews mit Pawel Wolkow kann man auf den NachDenkSeiten lesen: “Der Journalist Pawel Wolkow über seine Flucht aus der Ukraine, die Stimmung gegen Russen und seine Hoffnung auf die unter 20-jährigen Ukrainer”
Quelle: Ulrich Heyden, 03.07.2023
Pawel Wolkow, Journalist [Auszüge, NDS]: »Die Radikalisierung der ukrainischen Massenmedien gegenüber den Russen ging so weit, dass man nach dem 24. Februar als Russe nicht mehr auf die Straße gehen und nicht mehr mit den Nachbarn sprechen konnte. Unsere Nachbarn waren russischsprachige Ukrainer. Wir haben viele Jahre lang Wand an Wand gelebt. Zum Neuen Jahr sind sie zu uns in die Wohnung gekommen und haben ukrainische Neujahrs-Lieder gesungen. Sie wussten, dass wir Russen sind. Es gab nie Probleme. Als die ‘Spezialoperation’ begann, sagten sie, wir seien verfluchte Moskali (ukrainisches Schimpfwort für Russen). Und sie kündigten an, sie würden uns bis zum Ende unseres Lebens hassen und erniedrigen. Außerdem forderten sie von uns, dass wir „Slawa Ukraini“ rufen, das ist der Ruf einer bekannten Organisation aus dem Zweiten Weltkrieg, welche an der Seite von Nazi-Deutschland kämpfte. Unsere Nachbarn meinten, wir seien jetzt Menschen zweiter Klasse. Auf der Straße zeigten Passanten auf uns. Einige Tage nach diesen Drohungen haben wir verstanden, dass wir die Stadt verlassen müssen. Wir haben uns rechtzeitig entschlossen. Denn einige Tage nach dem 24. Februar 2022 begann der ukrainische Geheimdienst Wohnungen von Personen abzuklappern, die sie für nicht zuverlässig hielten. Es verschwanden Menschen, Menschen wurden geschlagen und verhaftet. […] Anfang März 2023, wenige Tage nachdem wir unsere Wohnung verlassen hatten, kam der ukrainische Geheimdienst SBU in unsere Wohnung. Sie befragten unsere Nachbarn. Acht Monate waren wir gezwungen, bei Bekannten zu wohnen. […] Man nimmt die Leute ohne Begründung fest. Nach dem Februar 2022 trat ein neuer Paragraph im Strafgesetzbuch zu Kollaborateuren (Personen, die dem Feind helfen) in Kraft. Bis dahin gab es nur den Straftatbestand „Landesverrat“. Mit dem Vorwurf „Kollaborateur“ konnte man jetzt Leute bestrafen, die humanitäre Hilfe, die aus Russland kam, verteilt haben. Das Problem war, dass Russland im November 2022 seine Grenze für Flüchtlinge aus der Ukraine noch nicht aufgemacht hatte. In den Tagen nach dem Beginn der ‘Spezialoperation’, als die Ukraine noch keinen Ausnahmezustand verhängt hatte, galten in Russland noch die besonderen Einreisebestimmungen wegen Corona. […] In den vergangenen Jahren hat Amnesty International in der Ukraine nur zwei Personen als politische Gefangene anerkannt, Ruslan Kotsaba und Wasili Murawizki. Für alle anderen politischen Gefangenen in der Ukraine hat sich Amnesty International nicht interessiert, obwohl man der Organisation mehrmals Listen mit Gefangenen übergeben hat. Das Kommissariat für Menschenrechte der UNO und das Rote Kreuz verhielten sich besser.«
- Windanlagenbauer Vestas: Die Transformation kann nur mit guten Arbeitsplätzen gelingen
Vestas ist der größte Hersteller von Windkraftanlagen. Trotzdem müssen Mitarbeiter des Unternehmens seit über 100 Tagen streiken. Klaus Ernst und Alexander Ulrich betonen in der von der Linksfraktion verlangten Aktuellen Stunde: Energiewende und notwendige Transformation kann es nur mit Tarifverträgen und guten Arbeitsplätzen geben. Die Regierung muss handeln und auf die Einhaltung von Tarifverträgen über die gesamte Lieferkette drängen!
Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, 23.06.2023
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten “VESTAS mag keine Gewerkschaften in Deutschland – monatelanger Streik”
- Ausgrenzung & Diffamierung kritischer Wissenschaftler // Dr. Ulrike Guérot & Dr. Daniele Ganser
Wer sich in Deutschland als Wissenschaftler kritisch äußert, muss damit rechnen, seinen Job zu verlieren und aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen zu werden. So ging es den beiden Interviewgästen Dr. Ulrike Guérot und Dr. Daniele Ganser, die es gewagt haben, das vorherrschende, wissenschaftliche Narrativ zu hinterfragen. Bei Dr. Daniele Ganser waren es seine Forschungen über die Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001, die die Täterschaft der Taliban – zumindest beim Einsturz von Building 7 – infrage stellten, die den Historiker in Misskredit brachten. Die Politikwissenschaftlerin Dr. Ulrike Guérot äußerte sich während der Coronakrise kritisch hinsichtlich der gesellschaftlichen Entwicklungen und der Exklusion einer Minderheit.
In dem Gespräch gehen die beiden auf den Zustand der wissenschaftlichen Einrichtungen ein und erläutern, wie es um die Verhältnisse in diesem Staates steht. Außerdem beleuchten Guérot und Ganser die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg und führen aus, wie die Politik des Westens zu einer weiteren Eskalation führen wird.
Quelle: Flavio von Witzleben, 01.07.2023
- NATO-AKTE: Prigoschins Ganovenstück: Westliche Fehlinterpretation. Putins Schachzug als Wendepunkt?
Der Irrlauf des Söldner-Unternehmers Prigoschin nach Rostow und Moskau hat allen Beteiligten des Krieges in der Ukraine einen ungeahnten Aufschwung beschert. Worin liegt die grosse Chance nach dem “Ganovenstück“ für den russischen Präsidenten Putin? Wir versuchen die Situation aller Beteiligten zu analysieren, zeigen ein differenziertes Stimmungsbild in der Bevölkerung und der Gegeneliten im Innern Russlands und erklären, an welchem unvermeidlichen Wendepunkt Russland gerade steht, um nicht in die Zeit eines Boris Jelzins zurückzufallen.
Friedensschluss noch in diesem Herbst? Könnte sein, aber eine Petition (Gesetzentwurf) im US-Senat hat wortwörtlich Sprengkraft, insbesondere für Europas Sicherheit. Denn auch im Westen gibt es immer den Kampf zweier Linien – zwischen „Weicheiern“ und Hardlinern. Gerade werden unmissverständlich die Schienen ausgelegt für einen atomaren Endkampf, den die US-Senatoren Lindsey Graham und Richard Blumenthal initiierten. Der NATO-Gipfel in Vilnius wird die Situation verschärfen.
War die Sprengung der Nordstream-Pipeline im September 2022 bereits der Auftakt des atomaren Supergaus der US-Hardliner, deren wahrer Hintergrund noch gar nicht an die Öffentlichkeit gedrungen ist und alle offiziellen Informationen verblassen lassen? Ein Schweizer Physiker, Prof. Dr. Hans-Benjamin Braun, hat seismische Daten ausgewertet und kommt zum Schluss, die Pipeline wurde mit einer Wasserstoffbombe gesprengt. Bitte beachten Sie die Quellennachweise dazu etwas weiter unten!
Die NATO-AKTE vom 30.Juni 2023 mit: Dirk Pohlmann, Filmregisseur und investigativer Journalist // Wilhelm Domke-Schulz, Filmregisseur und Gesellschaftsanalyst // Hermann Ploppa, Historiker und Publizist // Sergey Filbert, DruschbaFM-Redakteur und Russland-Experte // Sabiene Jahn, DruschbaFM-Redakterin und Moderatorin. Redaktionell verantwortlich sind: Sabiene Jahn und Sergey Filbert
[Umfangreiche Quellenangaben in der Videobeschreibung.]
Besonderer Tipp: Westend-Verlag, Min 56:11 – 01:05:00 Interview mit Prof. Heiner Flassbeck zu Russland und den 90iger Jahren: “Der IWF hat in den 90iger Jahren der Regierung Jelzin diktiert, was zu tun ist. …Die Marktwirtschaft war schon gestorben…. Eine absolute Katastrophe…. Dann kam Putin…” [LINK]
Quelle: Druschba FM, 03.07.2023
- Glenn Greenwald Interviewed on CBC About the Assange Case
Quelle: Glenn Greenwald, 04.07.2023