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NachDenkSeiten – Die kritische Website
Titel: Hinweise des Tages
Datum: 14. Oktober 2009 um 9:23 Uhr
Rubrik: Hinweise des Tages
Verantwortlich: Wolfgang Lieb
Heute unter anderem zu den Themen: Koalitionsverhandlungen zu Atomkraft, Gesundheit, Schonvermögen; HSH Nordbank; Wirtschafts-Nobelpreis; Nepotismus und politische „Landschaftspflege“; die Bildzeitung als Propagandablatt. (WL)
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen. Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
Bis zur Krise war das Defizit in der US-Leistungsbilanz auf über 700 Milliarden US-Dollar angewachsen – jährlich!…So sind weltweite Ungleichgewichte mit globalen Schuldenkreisläufen entstanden. Um sie zu stoppen sind nicht nur die USA gefordert. Auch für Deutschland kann es ein „Weiter so!“ nicht geben. Stärkung der Binnennachfrage heißt das Gebot der Stunde! Genau dies hat die alte und neue Kanzlerin Merkel auf dem letzten G20-Gipfel in Pittsburgh auch unterschrieben. Jetzt müssen Taten folgen!
Quelle: ver.di Wirtschaftspolitik aktuell [PDF – 120 KB]
Anmerkung: Um es ganz klar zu sagen. EnBW hat auf Schwarz/Gelb gewettet und gewonnen. Neckarwestheim 1 ist laut Greenpeace der zweitälteste und zweitstöranfälligste Reaktor in Deutschland.
Bis in die Nacht diskutierten die Experten am Montag über die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Lohnzusatzkosten über einen höheren Beitragssatz anzuheben, verbiete sich angesichts der Haushaltslage, resümierte der FDP-Politiker Daniel Bahr am Morgen danach. Noch hielten viele Betriebe ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit. „Wenn Sie jetzt das Signal setzen, dass die Arbeitskosten noch weiter steigen, dann werden die Betriebe in Entlassungen gehen.“ Die Lohnnebenkosten dürften nicht weiter steigen, „damit der Wirtschaftsstandort Deutschland nicht belastet wird“, betonte auch die Verhandlungsführerin der Union, Ursula von der Leyen (CDU). Dies sei „absoluter Konsens“ zwischen Union und FDP. Am wahrscheinlichsten ist es, dass der Arbeitgeberbeitrag eingefroren wird und die Arbeitnehmer dann über nach oben offene Zusatzbeiträge zur Kasse gebeten werden. Bislang ist diese Möglichkeit auf ein Prozent des Bruttoeinkommens begrenzt
Quelle: Tagesspiegel
Anmerkung Orlando Pascheit: Mein Gott wie verlogen. Der Arbeitgeber hält Arbeitnehmer nur noch in Kurzarbeit, solange er nicht paritätisch an den Lohnnebenkosten beteiligt wird. Und sollen wir wirklich glauben, dass Ursula von der Leyen die neue Fachfrau für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist.
Zweitens sorgen Märkte für Wohlstand; je freier sie sind, desto größer der Wohlstand in Summe. Und drittens beinhalten Kurse, die an liquiden Finanzmärkten zustande kommen, mehr Wissen und Wahrheit als es je einem menschlichen Geist vergönnt ist.
Ein Nobelpreis etwa für Robert Shiller oder Ernst Fehr würde ein Beben auslösen und den Verfall der Neoklassik beschleunigen.
Doch zu einem Bekenntnis fehlte dem Nobelpreisgremium der Mut. Deshalb hat es mit der Politologin Elinor Ostrom und dem Konfliktforscher Oliver E. Williamson zwei verdiente, interessante Forscher ausgezeichnet – die aber niemanden wehtun.
Quelle: FR
Durch das Geschäft habe die HSH Nordbank im vergangenen Jahr einem vertraulichen Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG zufolge 500 Millionen Euro abschreiben müssen. Experten werteten dies als einen entscheidenden Schritt zur Beinahe-Pleite der Bank. Laut “NDR Info” haben unter anderem der jetzige HSH-Chef Dirk Jens Nonnenmacher sowie sein Stellvertreter Peter Rieck den entsprechenden Antrag für dieses Geschäft unterschrieben.
Quelle 1: Spiegel Online
Quelle 2: Hamburger Abendblatt
Anmerkung WL: Immobilien gegen Schrottpapiere, das belegt, wie verkleistert der Sachverstand solcher hochdotierten Banker sein musste und wie sehr nur noch gezockt wurde.
Dass ein derart rigoroser Umbau mitten in einer Bankenkrise angekündigt wird, schafft neue Unsicherheiten. Und ein Vergleich mit den USA und Großbritannien macht einen Unterschied deutlich: In Deutschland können nur die Notenbanker frei reden, aber die Führung der BaFin hat einen behördlichen Maulkorb. BaFin-Präsident Jochen Sanio darf keine “politische Äußerung” ohne Genehmigung durch das Ministerium machen. In Großbritannien kann FSA-Chef Lord Adair Turner sogar die Schrumpfung des Finanzsektors fordern. Sanio ist dagegen verwehrt, die Arbeit seiner Aufsichtsbehörde und ihrer mehr als 1 000 Mitarbeiter zu verteidigen. Hinzu kommt: Die vom Bundesfinanzministerium ausgeübte Fachaufsicht über die BaFin artete über die Jahre in eine so extreme Mikrosteuerung in allen Bereiche des Aufsichtsamtes aus. Der Internationale Währungsfonds (IWF) kritisierte schon vor Jahren diesen Mangel an Unabhängigkeit der BaFin und bescheinigte Deutschland in dem Punkt Schwellenländerniveau.
Insgesamt verdichtet sich daher der Eindruck, die BaFin solle nun als Sündenbock für das gemeinsame Versagen, an dem auch Bundesbank und Politik beteiligt waren, ausersehen und entmachtet werden.
Quelle: Handelsblatt
Anmerkung WL: Die Finanzkrise und die Reaktionen der Bankenaufsicht haben zwar gezeigt, dass die Aufsicht insgesamt und speziell die BaFin zahnlose Tiger waren. Die „Anstalt“ BaFin aber vor allem, weil ihr vom Bundesfinanzministerium, vor allem in Person von Staatssekretär Jörf Asmussen, die Hände gebunden und die Augen zugebunden wurden. Sie konnte weder etwas gegen die Deregulierungspolitik der Bundesregierung noch z.B. gegen die Auslagerung riskanter Geschäfte der HRE an die irische Depfa unternehmen.
Bundesbankpräsident Weber hat bis vor der Wahl die duale Aufsicht seines Hauses zusammen mit der BaFin verteidig. Nach dem Wechsel zeigt er wieder vorauseilenden Gehorsam vor allem gegenüber den Plänen der FDP, aber auch der CSU, denen eine wirklich schlagkräftige integrierte Bankenaufsicht schon immer ein Dorn im Auge war.
Die Bundesbank, die nun Kompetenzen der BaFin übertragen bekommen soll, hat gegenüber der Finanzkrise genauso versagt. Sie ist alles andere als ein mächtiges Widerlager gegenüber den Banken und schon gar nicht gegenüber der Regierung. Sie ist eher ein Apparat zur Versorgung von Regierungsmitgliedern. Der jetzige Präsident Weber ist vom damals noch Abteilungsleiter im Finanzministerium fungierenden Jörg Asmussen ins Amt gehievt wurden.
Dass Thilo Sarrazin in den Vorstand rückte, war auch ein politischer Entsorgungsfall. Ein weiteres Vorstandsmitglied, Rudolf Böhmler, war die „rechte Hand“ des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Oettinger.
Anmerkung WL: Die Bewerber wissen, wem sie zu Dank verpflichtet sind.
Da diese Kredite, die aus den Cashflows der übernommenen Unternehmen bedient werden sollten, etwas höhere Zinsen versprechen, stießen sie bei internationalen Investoren auf reißenden Absatz. Allerdings war damals auch schon von offizieller Seite zu hören, dass die Risikoprämien (“Spreads”) in keinem Verhältnis zu den eingegangenen Risiken standen, wie unter anderen Melvin King, der Chef der Bank of England, sehr eindringlich betont hatte.
Mit dem Zusammenbruch der Kreditmärkte hatten die Beteiligungsunternehmen jedenfalls die absehbaren Probleme bekommen (…)
Wie das US-Magazin Forbes berichtet hätten die finanzierenden Banken es nun tatsächlich wieder geschafft, Leveraged Loans bei Investoren unterzubringen. So hätte überraschend großes Interesse daran bestanden, sich an Warner Chilcott’s Übernahme der Medikamentensparte von Procter & Gamble oder an der Investition von Silver Lake Partners in eBay zu beteiligen und auch Blackstone stehe Presseangaben zufolge kurz vor der Übernahme der Themenparks des weltgrößten Brauereikonzerns Anheuser-Busch und will dafür bis zu drei Milliarden ausgeben.
Quelle: Telepolis
Dazu auch:
Ausgebeutete Putzkräfte
Nach Auslaufen des gesetzlichen Mindestlohns im Reinigungsgewerbe spitzt sich die Situation für die rund 860.000 Beschäftigten der Branche zu. So sind nach Frontal21-Recherchen vereinzelt Arbeitgeber bereits dazu übergegangen, ihren Mitarbeitern neue, niedriger dotierte Arbeitsverträge vorzulegen oder Arbeitnehmern bei Streik mit Kündigung zu drohen. Experten wie der Duisburger Soziologe Professor Gerhard Bosch befürchten nun, die Löhne könnten in der Branche ins Bodenlose fallen.
Quelle: ZDF Frontal21
Ein 23 Jahre alter Jurastudent soll eine Immobilienverwaltungsgesellschaft leiten, die eine Milliarde Euro umsetzt und für die künftige Entwicklung des Großraums Paris von entscheidender Bedeutung ist. Diese Nachricht allein ist schon erstaunlich. Da es sich bei dem 23-Jährigen um den Sohn von Nicolas Sarkozy handelt, wird aus einem Kuriosum allerdings ein Politikum. In Frankreich ist die Aufregung groß, von „Nepotismus“ und „Clan-Wirtschaft“ ist die Rede. Die ehemalige Präsidentschaftskandidatin der Sozialisten, Ségolène Royal, fragt sich, ob sie „noch in einer Republik“ lebt, und der Vorsitzende der bürgerlichen Zentrumspartei „MoDem“, Francois Bayrou, wähnt sich schon „im römischen Imperium“. Sogar das chinesische Fernsehen berichtet verwundert.
Quelle: Die Welt Online
Anmerkung WL: Was bei uns Beziehungsgeflechte und Netzwerke sind, ist in Frankreich Nepotismus. Aber inzwischen dürfen sich wohl Regierungen in Europa von Italien, über Frankreich bis Deutschland alles erlauben, ohne dass sie von einer Welle des Protestes weggespült werden.
Dazu passt:
Die Schwesterpartei CSU erhielt in den vergangenen Monaten 600.000 Euro von der Metallarbeitergebern und Großspenden von der Investmentfirma Scheffel, von BMW und der Allianz.
Die FDP kann sich vor allem bei den Banken und Versicherungen bedanken: bei der Deutschen Vermögensberatung, der Deutschen Bank und der Beteiligungsgesellschaft Substantia, die allein 550.000 Euro spendete. Aber auch die bayerischen Metallarbeitgeber und BMW wollten der FDP mit Spenden von 100.000 bis 250.000 Euro helfen.
Doch auch die SPD hatte Unterstützer: Die Autoindustrie, die Allianz und Evonik zückten den Geldbeutel, und die Allianz zeigte auch als einziger ein Herz für die Grünen (…)
Finanzmakler wie die Deutsche Vermögensberatung DVAG profitieren vom Ausbau der Privatvorsorge. In den vergangenen Jahren unterstützte sie CDU und FDP mit sechsstelligen Summen – in Euro.
Überall in dem Finanzunternehmen sitzen ehemalige CDU-Größen in hohen Ämtern: Lange Jahre war der ehemalige Kanzleramtsminister Bohl Vorstandmitglied, jetzt ist dort Udo Corts, ehemaliger hessischer Bildungsminister, vertreten. Im Aufsichtsrat sitzt Ex-Finanzminister Theo Waigel. Chef des Beirats ist Altkanzler Helmut Kohl. Daneben findet man dort als Mitglieder den ehemaligen hessischen Ministerpräsidenten Wallmann, den Kanzlerberater Horst Teltschik, den ehemaligen Landesvater von Rheinland Pfalz und Thüringen, Bernhard Vogel, und – ganz neu – FDP-Chef Guido Westerwelle.
Gleichzeitig stellte Wehlau (Wirtschaftswissenschaftlerin von der Uni Bremen) fest, dass immerhin zehn Prozent aller Volksvertreter, vor oder während ihrer Abgeordnetentätigkeit, für die Finanzbranche tätig waren. Im Finanzausschuss sogar 17 Prozent.
Quelle: Das Erste.de plusminus
Dazu aktuell:
Die FDP erhielt Spenden in Höhe von 50.001 Euro von der Allianz Deutschland AG und wurde mit 300.000 Euro von der Substantia AG bedacht. Die SPD konnte eine Spende in Höhe von 60.001 Euro von der Allianz SE für sich verbuchen. Die CSU erhielt 70.000 Euro vom Verein der Bayerischen Chemischen Industrie e. V. Bündnis 90/Die Grünen empfingen 60.001 Euro von der Allianz SE. Die Gesamtsumme der im August von den Parteien angezeigten Zuwendungen liegt damit bei rund 1,5 Millionen Euro.
Quelle: Deutscher Bundestag
Anmerkung WL: Achten Sie doch einmal darauf, woher die Spenden kamen und an welche Parteien sie gingen. Ein Schelm der Böses dabei denkt, wenn auch künftig die Finanzdienstleister von den gesponserten Parteien besonders großzügig bedient werden, u.a. mit der Privatisierung der Pflegeversicherung.
Für einen Arbeitnehmer mit Durchschnittseinkommen, der z. B. 2015 nach 45 Jahren in Rente geht, heißt das: Seine Bezüge fallen um bis zu 92 Euro/Monat niedriger aus. Bei Renteneintritt 2020 beträgt das monatliche Minus bis zu 110 Euro, 2040 sogar bis zu 194 Euro.
Hauptgrund ist die schwache Lohnentwicklung. Laut MEA können die Arbeitnehmer in den nächsten Jahren nur auf Mini-Lohnerhöhungen hoffen.“
Quelle: Bild.de
Anmerkung WL: Wieder einmal Angstmache als Werbemethode für die private Altersvorsorge in der Bild-Zeitung.
Die Propaganda ist leicht durchschaubar:
Fazit: Es bleibt dabei, die Finanzindustrie ist das Problem und nicht die Lösung für die Alterssicherung in Deutschland.
Anmerkung WL: Nur wer immer noch daran zweifeln sollte, dass es eine bösartige Medienkampagne gegen Lafontaine gibt, sollte diesen Beitrag lesen. Dort sind alle Kampagnenelemente zusammengefasst: Immer ein grimassenhaftes Bild, Lafontaine ist schuld, dass die SPD nicht den Ministerpräsidenten im Saarland stellt und die Grünen auf Jamaika machen, Lafontaine treibe nur Hass gegen die SPD, Lafontaine schmeißt immer hin, sein Rücktritt als Finanzminister und Parteivorsitzender war der Anfang vom Ende der SPD, er hat nur noch ein Ziel: die Zerstörung der SPD.
Die Wahrheit wird auf den Kopf gestellt, doch wenn alle das Gleiche sagen, wird die Lüge zur Wahrheit.
Anmerkung Orlando Pascheit: Also, entweder bekommen die genannten Staaten durch “ehrgeizige Strukturreformen und Konsolidierung der Staatshaushalte” ihre Schulden in den Griff oder sie sind nicht in der Lage “langfristig die Kosten ihrer Schulden durch Staatseinnahmen [zu] decken” Beides zusammen geht nicht. Die drastische Formulierung soll wohl eher dazu dienen, die EU als Stichwortgeber für eine knallharte Austeritätspolitik in Szene zu setzen. Die nationalen Regierungen können sich bei ihren Sparmaßnahmen wieder einmal dankbar auf Brüssel berufen. Wir würden ja gerne anders, aber EU zwingt uns. Und wieder brauchen die Regierungen nicht an Verteilung der Krisenkosten zu rühren. Wer belastet werden soll, wo gespart werden muß, daran ist auch schon gedacht worden: “Renten, Gesundheit und Langzeitpflege”. Stichworte für den weiteren Abbau des Sozialstaats. Wie schön für alle Beteiligten, dass wir jetzt einen schönen neuen EU-Vertrag bekommen, der dieser phantasielosen, bürgerfeindlichen, interessengeleiteten Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik nichts aber auch gar nichts entgegensetzt.
Er wies darauf hin, dass die Ausbildungsmarktstatistik mittlerweile Teil des Problems sei. Junge Menschen, die keinen Ausbildungsplatz erhalten haben und in Warteschleifen geparkt werden, tauchten in der amtlichen Bilanz nicht mehr auf. Nur so sei es möglich, die Zahl unversorgter junger Menschen klein zu rechnen. “In aller Regel sind die Warteschleifen für junge Menschen kein Sprungbrett, um einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Hier werden Lebenszeit und Potenzial der nachwachsenden Generation vergeudet, weil sie in den Maßnahmen nicht die notwendigen Qualifikationen erwerben”, unterstrich der GEW-Vorsitzende. Er forderte, dass das Duale System ergänzt werden müsse. Jungen Menschen sollten voll qualifizierende Ausbildungsgänge auch an anderen Lernorten wie beruflichen Schulen angeboten werden. “Der Staat muss in die Bresche springen, wenn die Wirtschaft ihrer gesellschaftlichen Verantwortung, eine ausreichende Zahl betrieblicher Ausbildungsplätze bereitzustellen, nicht nachkommt”, sagte Thöne.
Quelle: Teachers News
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