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in eigener Sache

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Der Kampfbegriff einer super großen Koalition: Verschwörungstheoretiker!

Der Kampfbegriff einer super großen Koalition: Verschwörungstheoretiker!

Gestern Abend war ich zum ersten Mal nach corona-bedingter Absage aller Veranstaltungstermine bei einem öffentlichen Gespräch – in der Karlsruher Hemingway Lounge. Gesprächsgegenstand sollten meine Erfahrungen mit Willy Brandt und anderen Politikern sein – einschließlich meiner politischen Tätigkeit und der Aufklärungsarbeit bis hin zu den NachDenkSeiten. Der Gesprächsleiter, Ullrich Eidenmüller, eröffnete die Diskussion mit einem Zitat aus Wikipedia. Dort wird den NachDenkSeiten unterstellt, Verschwörungstheorien zu verbreiten. Albrecht Müller.

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NachDenkSeiten für die Ohren – jetzt auch auf Spotify

Seit mehr als sieben Jahren gibt es die NachDenkSeiten nicht „nur“ in der Textversion, sondern auch als Podcast zum Hören. Seitdem haben unsere Sprecherin Ala Goldbrunner und unser Sprecher Tom Wellbrock stolze 2.117 Artikel der NachDenkSeiten für Sie vertont. Wenn Sie alle Artikel am Stück hören wollen, wären Sie damit übrigens mehr als 40 Tage beschäftigt. Zur Zeit vertonen wir jeden Monat rund 50 Artikel für Sie. Seit letzter Woche haben wir unser Audio-Angebot noch einmal ausgeweitet. Nun können Sie unseren Podcast auch über die populäre Plattform „Spotify“ abonnieren und über die Apps dieses Anbieter bequem auf Ihrem Smartphone auf dem Weg zur Arbeit, beim Bügeln oder beim GassiGehen mit dem Hund hören.

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So erkennt man Freunde. Wir starten! Jetzt geht’s darum, möglichst viele Wiedererkennungschancen zu schaffen. Nutzen Sie das Symbol und verteilen Sie es weiter.

So erkennt man Freunde. Wir starten! Jetzt geht’s darum, möglichst viele Wiedererkennungschancen zu schaffen. Nutzen Sie das Symbol und verteilen Sie es weiter.

Unsere Frage an unsere Leserinnen und Leser hat ein großes Echo gefunden und ein eindeutiges Votum für die Sicherheitsnadel in Variation mit verschiedenfarbigen Perlen gebracht. Das Wichtigste: Wir fangen jetzt gemeinsam mit dieser Aktion an. Wir tun etwas, damit sich die Freundinnen und Freunde der Aufklärung im öffentlichen Raum wiedererkennen. Das Projekt ist so angelegt, dass sich jede und jeder, der sich daran beteiligen will, das Erkennungszeichen selbst und leicht besorgen kann. Diese Bedingung ist wichtig, weil nur so die Chance besteht, dass sehr viele Menschen dieses Symbol tragen. Nur dann besteht die Chance, dass wir anderen begegnen und miteinander sprechen können. Albrecht Müller.

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Die Hinweise des Tages werden noch kommen. Wir wissen aber noch nicht wann.

Hier angehängt die offizielle Meldung der für Jens Berger zuständigen Stromversorgung. Jens Berger hatte für heute die Zusammenstellung der Hinweise übernommen und ist jetzt leider lahmgelegt. Schauen Sie bitte immer mal wieder bei uns rein. Auch wegen der anderen Artikel. – Wir können übrigens versichern, dass hinter diesem Stromausfall keine Verschwörung und auch nicht Bill Gates steht. Damit bei Facebook nicht wieder ein Sturm der Entrüstung wie bei der Abbildung zur Gehirnwäsche losbricht, merke ich ausdrücklich an, dass der letzte Satz ironisch gemeint ist, zusätzlich aber auch wirklich stimmt. Albrecht Müller.

Stromausfall

Wegen Stromausfall können die Hinweise des Tages nicht rechtzeitig veröffentlicht werden. Wir arbeiten daran, dass dies möglichst schnell geschehen kann.
Ihre NachDenkSeiten.

Nachtrag zu „So erkennt man Freunde“: Klares Votum für die Sicherheitsnadel, zugleich andere gute Ideen.

Nachtrag zu „So erkennt man Freunde“: Klares Votum für die Sicherheitsnadel, zugleich andere gute Ideen.

Das Echo auf den Artikel “So erkennt man Freunde” ist groß und sehr produktiv. Das aufgeklärte, kritische Potenzial rückt zusammen und wächst zusammen. Das passt zum 1. Mai. Wir werden die Anregungen verarbeiten und sehr bald weitere praktische Tipps geben. Wir werden Vorlagen für Ihre Eigenproduktionen liefern und selbst einiges anbieten. Dies zu Ihrer Information vorweg. Eines ist sicher: Wer mitmachen will, kann sich schon mal Sicherheitsnadeln und dazu passende Perlen besorgen.

So erkennt man Freunde

So erkennt man Freunde

Mehrmals in den letzten Monaten wurden wir von Leserinnen und Lesern der NachDenkSeiten dazu animiert, die Möglichkeit zu schaffen, dass sich Leserinnen und Leser und andere kritische Zeitgenossen im Alltag erkennen, miteinander sprechen, kommunizieren und sich treffen können. Der Gedanke ist nicht neu, schon einige Male erprobt und zurzeit sehr aktuell. Warum? Die Demokratie, wie sie uns versprochen worden war, lebt nicht mehr: Die politischen Strukturen sind festgezurrt; die Einkommen und Vermögen sind so ungerecht verteilt, dass man nicht einmal mehr von Chancengerechtigkeit sprechen kann; vor allem sind die Medien als kritische Begleiter des Geschehens nahezu ausgefallen. In dieser Notsituation ist die Kommunikation zwischen dem Rest der verbliebenen nachdenklichen Demokraten wichtig. Dabei entsteht das, was man Gegenöffentlichkeit nennen könnte. – Bitte prüfen Sie die folgenden Anregungen. Ihre Meinung zu kennen, ist wichtig: [email protected]. Albrecht Müller.

Ein Westend-Interview mit Albrecht Müller in Pleisweiler-Oberhofen

Ein Westend-Interview mit Albrecht Müller in Pleisweiler-Oberhofen

In diesem Interview werden Fragen zu unterschiedlichen Problemen angesprochen – u.a. die Folgen der aktuellen Politik auf Menschen in ihren konkreten Situationen, als Familien ohne Geldreserven, als Alte, als nach wie vor im Arbeitsprozess steckende Menschen. Albrecht Müller plädiert dafür, bei der politischen Entscheidungsfindung nicht nur die sogenannten Experten für Pandemien, sondern auch solche für die Lebenssituation der Mehrheit der Menschen heranzuziehen. Es geht um die Angriffe der etablierten Medien auf „das Netz“, um die dabei benutzte Manipulationsmethode, den Wippschaukeleffekt, und in diesem Zusammenhang auch um die Frage, ob es zwischen der Bundesregierung und den Führungspersonen der etablierten Medien Absprachen wie bei der Finanzkrise im Oktober 2008 gibt, usw. Hier sind die im Interview gestellten Fragen, die auch jeweils eingeblendet sind.

Lassen Sie Ihre Freunde an einer differenzierten Betrachtung des Geschehens teilhaben. Bitte NDS-Artikel als PDF weitergeben.

Heute erreichte uns die Mail einer bekannten deutschen Schriftstellerin. Sie schrieb: „… den nach wie vor sehr differenzierten und informativen Umgang der NachSenkSeiten mit Corona hatte ich ja schon gelobt. Kaum jemand kriegt das so hin und die Angriffe sind, soweit ich das verfolge, einfach lächerlich.“ – Weil wir uns wirklich bewusst und überlegt darum bemühen, differenziert zu informieren, haben uns diese zwei Sätze darin bestärkt, bei Ihnen anzuregen, in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis auf unsere Arbeit aufmerksam zu machen. Leiten Sie bitte Beiträge, die Ihnen etwas gebracht haben, einfach per E-Mail weiter oder drucken Sie solche Beiträge aus. Für diesen Fall bieten wir gestaltete PDFs an. Das letzte Angebot ist von heute: der Artikel von Jens Berger „Bloß keine Panik!“ – die Medien und ihre frühe Corona-Berichterstattung. Das gestaltete PDF finden Sie hier. Ausdrucken! Weitergeben! Albrecht Müller.

Was bieten die NachDenkSeiten? Eine Einführung für unsere vielen neuen Leserinnen und Leser

Was bieten die NachDenkSeiten? Eine Einführung für unsere vielen neuen Leserinnen und Leser

In den letzten Wochen haben viele neue Leserinnen und Leser die NachDenkSeiten entdeckt. Am vergangenen Freitag hatten wir viermal so viele Zugriffe wie zuvor, im Wochenschnitt das Doppelte. Dieser Zuwachs freut alle, die an den NachDenkSeiten mitarbeiten. Im Folgenden geben wir Ihnen zur Kenntnis, was die NachDenkSeiten bieten. Wir bitten gleichzeitig alle unsere Leserinnen und Leser um Nachsicht, wenn wir auf die vielen Mails nicht immer antworten können. Sie können aber davon ausgehen, dass wir Ihre Mails trotz großem Stress lesen. Herausgeber und Redaktion.

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Leserbriefe zu „Wie sollen sich die NachDenkSeiten positionieren? Ausgewogen? Einseitig im Sinne der Regierung?“

Dieser Artikel rief zahlreiche Reaktionen hervor, vielen Dank dafür, wir haben tolle Leserinnen und Leser. Eine Sammlung der Zuschriften geben wir hier wieder. Viele Leserbriefe bestärken uns darin, weiterhin viele Facetten der Debatte darzustellen und die bisherige Arbeitsweise beizubehalten. Zusammengestellt von Christian Goldbrunner.

Ergänzung Albrecht Müller: Bleiben Sie miteinander im Gespräch, auch wenn Sie unterschiedliche Auffassungen, Wahrnehmungen, Ängste und Befürchtungen haben. Bitte keine Etiketten verteilen, zuhören, Ängste ernst nehmen. Es macht keinen Sinn, zwischen uns Gräben aufzureißen. Also verbal abrüsten. – Bitte weisen Sie in Ihrem Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis auf das Angebot der NachDenkSeiten hin. Wenn Sie einen Artikel oder eine Analyse besonders gut finden, dann leiten Sie diese bitte weiter. Wir müssen den Kreis jener, die in dieser kritischen Zeit vernünftig und menschlich miteinander umgehen, erweitern.

Unterschiedliche Ansichten und Einsichten müssen möglich sein und auch besprochen werden können. Eine Anregung für NDS-Leser und -Leserinnen

In diesen Tagen erhalten wir gelegentlich harsche bis aggressive Mails, oft nur, weil wir nicht gleich befolgen, was gefordert wird. Oder es wird hart kritisiert, wenn auch abweichende Meinungen zur Sprache kommen. Oder es wird kritisiert, dass sie nicht zur Sprache kommen. Was von uns klar und wiederholt formuliert wurde, wird oft einfach übersehen. Selektive Wahrnehmung. Es gibt aber insgesamt viele sehr differenzierte Meinungsäußerungen und Verständnis für die Art unserer Arbeit. Aber vieles ist schon sehr verwunderlich. Auf einiges will ich als Herausgeber der NachDenkSeiten eingehen. Albrecht Müller.

Eine Mail von Herrn Dr. Wolfgang Wodarg

Sehr geehrte Nachdenkseiten-Herausgeber,

Sie machen sich Ihre Arbeit leicht und mir das Leben schwer. 
Sie schreiben den Lesern der Nachdenkseiten, sie mögen sich an Drosten und mich wenden.
Ich habe kein Büro für Tausende von bereits einlaufenden Anfragen. 
Ich brauche meine Zeit und Ressourcen, um die inhaltlich relevanten Sachverhalte – aus aller Welt und nicht nur von einem Virologen – zu sichten, zu recherchieren und zu bewerten. 
Eine PR-Abteilung habe ich auch nicht. 
Wenn das ZDF sich – gegen starke innere Bedenken – nicht doch entschlossen hätte mich auch zu Wort kommen zu lassen, wäre da nur der Mainstream, der jetzt gerade unsere Gesellschaft lahmlegt und unsere Freiheitsrechte hintanstellt.
Haben Sie sich die vielfältigen Argumente angeschaut, die ich gegen die Mainstream-Virologen gesammelt und auf meiner Homepage veröffentlicht habe? (engl.Artikel, Slideshow, Q&A) 

Ein paar grundsätzliche Anmerkungen zum Umgang der NachDenkSeiten mit strittigen Problemen

Als Herausgeber der NachDenkSeiten möchte ich angesichts der heißen Debatte um die Dramatik der Coronavirus-Pandemie einiges anmerken: von den meisten unserer Leserinnen und Leser wissen wir, dass die NachDenkSeiten für ihre Meinungsbildung und dabei vor allem für den Blick hinter die Kulissen von Manipulationen und Kampagnen wichtig sind. Deshalb können wir als Medium vermutlich eine überdurchschnittliche Leserbindung notieren. Mit diesem Glaubwürdigkeitspfund kann man wuchern, man muss aber vor allem damit sorgfältig umgehen. In der Praxis bedeutet das: wenn wir bei der Betrachtung und Analyse eines Problems unserer Einschätzung sicher sind, dann lassen wir das in unseren Texten erkennen. Wenn wir selbst unsicher sind, dann machen wir es uns normalerweise zur Regel, die verschiedenen Sichtweisen zur Sprache zu bringen. Albrecht Müller.

Wir bitten um Ihre Unterstützung gegen Verleumdung der NachDenkSeiten und unserer Bücher. Und gegen das verlangte Raumverbot.

Wir bitten um Ihre Unterstützung gegen Verleumdung der NachDenkSeiten und unserer Bücher. Und gegen das verlangte Raumverbot.

Die Versuche, Moshe Zuckermann und andere kritische Geister durch Entzug von Veranstaltungsorten mundtot zu machen, kennen wir. Mit einem Streiflicht der Süddeutschen Zeitung wurde versucht, die NachDenkSeiten in ein schlechtes Licht zu rücken und die Verbreitung meines neuen Buches zu behindern. Jetzt wurden die NachDenkSeiten und ich als Autor von einer einschlägig bekannten Gruppe in München, vom sogenannten ‘Linken Bündnis gegen Antisemitismus München’ als Verschwörungstheoretiker verleumdet – verbunden mit dem Versuch, die für den 13. März geplante Buchvorstellung im Gewerkschaftshaus in München zu hintertreiben. Der Buchvorstellung in Heilbronn wird die mediale Ankündigung verweigert. Offenbar ist „Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst“ ein Störfaktor des erkennbaren Versuchs, die öffentliche Meinung in Deutschland immer wieder auf die neoliberale und kriegsfreundliche Linie zu bringen. In dieser Situation zwei Anregungen: 1. Wenn Sie in einer der besuchten Regionen wohnen, kommen Sie vorbei und beteiligen Sie sich am Disput. Eine Übersicht über die Veranstaltungen finden Sie hier. 2. Werben Sie bitte für die Lektüre und Weitergabe dieses Buches und auch des Buches von Jens Berger. Albrecht Müller.

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