Schlagwort:
Müller, Albrecht

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Müller, Albrecht

In eigener Sache: 1. Zugriffe 2. Zum Zusammenhang von NachDenkSeiten und den Büchern der NachDenkSeiten-Macher

Zu 1.: Am 1. September haben wir unsere Leserinnen und Leser gebeten, an der Weiterverbreitung der NachDenkSeiten mitzuhelfen. Wir nannten das „Aktion+5“. Bei aller notwendigen Vorsicht: die Zugriffe haben seitdem um fast 10 % zugenommen. Danke für Ihre Unterstützung und bitte weitermachen. Zu 2.: Jens Berger und ich schreiben nicht nur Analysen und Kommentare für die NachDenkSeiten, wir veröffentlichen auch regelmäßig Bücher. Das ist möglich, weil es Synergie-Effekte gibt. Es ist nötig, weil den NachDenkSeiten-Leserinnen und -Lesern damit die Möglichkeit zur Vertiefung geboten wird. So haben die NachDenkSeiten in den letzten 5-10 Jahren z.B. immer wieder über die Rolle großer Finanzkonzerne – wie BlackRock – in der deutschen Wirtschaft berichtet. Ende 2019 erschien dann Jens Bergers Buch: „Wer schützt die Welt vor den Finanzkonzernen?“ – So haben die NachDenkSeiten immer wieder beschrieben, dass es die Schöne Welt, die von den meisten Politikern und Medien propagiert wird, nicht gibt: Es geht bei weitem nicht allen Menschen gut. Die Verteilung von Einkommen und Vermögen ist katastrophal ungerecht geworden. Um die Substanz unserer Demokratie ist es nicht gut bestellt. Und der Frieden ist nicht sicher. Diesen Befund begründe ich in meinem neuen Buch „Die Revolution ist fällig“ (Link zum Verlag). Albrecht Müller.

Gespräch zwischen dem Verleger des Westend Verlages Markus Karsten und dem Herausgeber der NachDenkSeiten über die fällige Revolution

Gespräch zwischen dem Verleger des Westend Verlages Markus Karsten und dem Herausgeber der NachDenkSeiten über die fällige Revolution

Ein Gespräch über den Zustand unserer Republik, über die Rückschritte in den letzten 40 Jahren, über die wachsende Ungleichheit und die Spaltung unserer Gesellschaft, über Aufrüstung statt der versprochenen Abrüstung, über die notwendigen Veränderungen – über das neue Buch von Albrecht Müller. Das Gespräch dauert 43 Minuten. Wenn Sie nur 5 Minuten und 10 Sekunden Ihrer wertvollen Zeit opfern, dann gewinnen Sie schon einen guten Einblick. Vielleicht haben Sie dann Lust auf mehr. Dann wäre es schön, Sie würden in Ihrem Umfeld auf dieses Gespräch aufmerksam machen. – Das Video hat jetzt noch einen Mangel: Fragen und Gesprächsgegenstand werden als Text, also verschriftet eingeblendet. Sie sind also in einem Audio nicht zu hören. Das wird korrigiert. Wenn dies geschehen ist, werden wir noch einmal auf dieses Gespräch aufmerksam machen und verlinken. Vorweg schon viel Vergnügen!

Die Revolution ist fällig. Aber sie ist verboten.

Die Revolution ist fällig. Aber sie ist verboten.

Heute, am 7.9.2020, erscheint mein neues Buch. Zu Ihrer Information veröffentlichen wir A. die Buchvorstellung von „Zeitpunkt“ aus Solothurn in der Schweiz auf der Basis der Verlagspräsentation, B. die Inhaltsübersicht und C. die Einführung. Das neue Buch erscheint 11 Monate nach „Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst“. Dieses Buch vom vergangenen Jahr erfuhr trotz Medienbarriere eine große Verbreitung, weil es den Leserinnen und Lesern etwas gebracht hat. Es half, die gängigen Manipulationen zu durchschauen. Das neue Buch soll genauso nützlich sein und wird wegen seines zeitkritischen Ansatzes ähnlich wie „Glaube wenig. …“ auf Widerstand stoßen und deshalb auf Ihren „Mundfunk“ angewiesen sein. Nutzen Sie bei Interesse bitte Ihren örtlichen Buchhandel. Albrecht Müller.

„Glaube wenig. …“ ist vor elf Monaten erschienen. Das Buch hat vielen geholfen, die Welt besser zu verstehen

„Glaube wenig. …“ ist vor elf Monaten erschienen. Das Buch hat vielen geholfen, die Welt besser zu verstehen

Obwohl kein etabliertes Medium das Buch besprochen hat, erreichte es die bisher höchste Auflage im Westend Verlag – Dank des „Mundfunks“ der Leserschaft. Jeden Tag begegnet einem eine der beschriebenen Methoden der Manipulation. Die 16 beschriebenen Fälle könnte ich mit Corona-Erfahrung locker vervielfältigen. Das Buch hat sich als nützlich erwiesen. Genau so war es gedacht. Jetzt erschien eine lesenswerte und zugleich amüsante Rezension der Buchhändlerin Ulrike Sokul von Leselebenszeichen. Wenn Sie zu jenen gehören, denen die Lektüre des Buches etwas gebracht hat oder sich jetzt damit beschäftigen, dann leiten Sie bitte diese Rezension an ihren Freundes- und Bekanntenkreis weiter. Albrecht Müller.

Veranstaltung: 75 Jahre Potsdamer Konferenz am 29.08.2020 (inkl. Livestream)

Die Eskalation der Feindseligkeiten zwischen West und Ost, im konkreten Fall Westen gegen Russland, wächst unentwegt. Die führende Politik und die führenden Medien sind auf Krawall aus. Siehe dazu der Umgang mit dem kranken Nawalny. (Hier: Große Gefühle für Nawalny – eisige Kälte für Assange. ) Wir sollten jede Gelegenheit nutzen, um zu de-eskalieren und zur Vernunft zu raten. Das ist auch der eigentliche Zweck eines Kraftaktes, zu dem sich „Aufstehen Potsdam“ entschlossen hat. Aus Anlass der 75-jährigen Wiederkehr der Potsdamer Konferenz vom Juli und August 1945 findet eine Tagung in Potsdam statt. Die notwendige Information finden Sie im Anschluss. Die NachDenkSeiten übertragen die Konferenz am Samstag live ab 13:30 Uhr. Der Link wird am Freitag nachgereicht. Albrecht Müller.

„Sie wussten, was sie taten“ – Eine Betrachtung des damaligen ARD-Vorsitzenden Jobst Plog nach zehn Jahren Kommerzialisierung von TV und Hörfunk

Aufmerksame Zeitgenossen reiben sich die Augen und schütteln die Ohren, wenn sie in diesen Tagen den zahmen bis devoten Umgang unserer öffentlich-rechtlichen Medienschaffenden mit der Bundeskanzlerin beobachten. Sie kann an einem Tag zusammen mit den Ministerpräsidenten etwas beschließen und am nächsten Tag eben diese rüffeln. Und keiner und keine fragt: Was ist das denn für ein Verfahren? Keiner kommt auf die Idee, das könnte eine Masche sein. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen war schon einmal besser. 1984 wurde die Schleuse der Kommerzialisierung geöffnet. 1994 blickte der damalige ARD-Vorsitzende auf zehn Jahre „Befreiung“ zurück und stellt fest: „Sie wussten, was sie taten.“ Wir dokumentieren diesen Beitrag von Jobst Plog im ARD-Jahrbuch von 1994. Albrecht Müller.

Ein Westend-Interview mit Albrecht Müller in Pleisweiler-Oberhofen

Ein Westend-Interview mit Albrecht Müller in Pleisweiler-Oberhofen

In diesem Interview werden Fragen zu unterschiedlichen Problemen angesprochen – u.a. die Folgen der aktuellen Politik auf Menschen in ihren konkreten Situationen, als Familien ohne Geldreserven, als Alte, als nach wie vor im Arbeitsprozess steckende Menschen. Albrecht Müller plädiert dafür, bei der politischen Entscheidungsfindung nicht nur die sogenannten Experten für Pandemien, sondern auch solche für die Lebenssituation der Mehrheit der Menschen heranzuziehen. Es geht um die Angriffe der etablierten Medien auf „das Netz“, um die dabei benutzte Manipulationsmethode, den Wippschaukeleffekt, und in diesem Zusammenhang auch um die Frage, ob es zwischen der Bundesregierung und den Führungspersonen der etablierten Medien Absprachen wie bei der Finanzkrise im Oktober 2008 gibt, usw. Hier sind die im Interview gestellten Fragen, die auch jeweils eingeblendet sind.

Wir werben für unsere eigenen Bücher, weil sie aktuell sind – und hilfreich zum Verständnis des Geschehens

Als wir Autoren und Macher der NachDenkSeiten im vergangenen Herbst unsere neuesten Bücher veröffentlichten, haben wir die Corona-Krise und -Debatte nicht vorhergesehen.

Dennoch helfen beide Bücher beim Verständnis des Geschehens und vor allem auch zur kritischen Betrachtung der Debatte. Deshalb empfehlen wir sie als Osterlektüre und Ostergeschenk. Jens Berger und Albrecht Müller.

Absage und Verschiebung der Buchvorstellungen in München (13. März) und Pfaffenhofen/Ilm (14. März)

Wir sind übereingekommen, die Buchvorstellungen und Diskussionen am 13. und 14. März abzusagen und einen neuen Termin zu suchen, wenn die Corona-Ansteckungsgefahr geringer geworden ist. Die Entscheidung ist uns ganz und gar nicht leicht gefallen. Wir bitten all jene, die den Termin bei sich eingeplant hatten, um Verständnis. Bitte geben Sie diese Information an Personen weiter, von denen Sie wissen oder ahnen, dass sie auch kommen wollten. Und natürlich wäre es schön, wir könnten uns dann zum neu zu verabredenden Ersatztermin treffen.

Die Träger der Veranstaltung in München und in Pfaffenhofen sowie Albrecht Müller.

Bitte beachten: die Buchvorstellung in Heilbronn wird verschoben.

Heute Abend um 19:00 Uhr war von der Volkshochschule Heilbronn die Buchvorstellung von „Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst“ vorgesehen. Ein neuer Termin wird vereinbart, sobald einigermaßen Klarheit über die Entwicklung der Gefahren des Coronavirus besteht. Die Verschiebung tut mir leid, zumal die Diskussionsfreude in Heilbronn wie auch die Gastfreundschaft der VHS bisher immer ausgesprochen groß waren. Albrecht Müller.

Wir bitten um Ihre Unterstützung gegen Verleumdung der NachDenkSeiten und unserer Bücher. Und gegen das verlangte Raumverbot.

Wir bitten um Ihre Unterstützung gegen Verleumdung der NachDenkSeiten und unserer Bücher. Und gegen das verlangte Raumverbot.

Die Versuche, Moshe Zuckermann und andere kritische Geister durch Entzug von Veranstaltungsorten mundtot zu machen, kennen wir. Mit einem Streiflicht der Süddeutschen Zeitung wurde versucht, die NachDenkSeiten in ein schlechtes Licht zu rücken und die Verbreitung meines neuen Buches zu behindern. Jetzt wurden die NachDenkSeiten und ich als Autor von einer einschlägig bekannten Gruppe in München, vom sogenannten ‘Linken Bündnis gegen Antisemitismus München’ als Verschwörungstheoretiker verleumdet – verbunden mit dem Versuch, die für den 13. März geplante Buchvorstellung im Gewerkschaftshaus in München zu hintertreiben. Der Buchvorstellung in Heilbronn wird die mediale Ankündigung verweigert. Offenbar ist „Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst“ ein Störfaktor des erkennbaren Versuchs, die öffentliche Meinung in Deutschland immer wieder auf die neoliberale und kriegsfreundliche Linie zu bringen. In dieser Situation zwei Anregungen: 1. Wenn Sie in einer der besuchten Regionen wohnen, kommen Sie vorbei und beteiligen Sie sich am Disput. Eine Übersicht über die Veranstaltungen finden Sie hier. 2. Werben Sie bitte für die Lektüre und Weitergabe dieses Buches und auch des Buches von Jens Berger. Albrecht Müller.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Wenn Sie ein bisschen Zeit haben: In den NachDenkSeiten zu stöbern, lohnt sich. Ein Beispiel unter vielen: Eine Warnung vor der Kriegsgefahr

Wenn Sie ein bisschen Zeit haben: In den NachDenkSeiten zu stöbern, lohnt sich. Ein Beispiel unter vielen: Eine Warnung vor der Kriegsgefahr

Am 14.6.2016 hat Albrecht Müller, der Herausgeber der NachDenkSeiten, in Kaiserslautern anlässlich der Demonstrationen gegen die Nutzung von Ramstein für Drohnenangriffe eine Rede gehalten, die immer noch aktuell ist. Auf der Auftaktkundgebung zu den Stopp-Ramstein-Protesten warnte er in der Versöhnungskirche in Kaiserslautern vor der akuten Kriegsgefahr, die von der Politik der führenden Nationen dieser Tage ausgeht. Hier ist die Textfassung dieser Rede. Hier sind wichtige Teile…