Schlagwort:
in eigener Sache

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Wir wünschen schöne Ostertage – und haben auch einen Wunsch

Zunächst wünschen wir natürlich Ihnen und Ihren Familien ein frohes Osterfest und ein paar erholsame Feiertage. Aber auch wir Macher der NachDenkSeiten haben einen Wunsch an Sie.

Sie, liebe Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten, sind unser „Mundfunk“ und damit die einzige Kraft, die helfen kann, für eine weitere Verbreitung der NachDenkSeiten und damit für kritisches und eigenständiges Denken zu sorgen. Wir bekommen täglich ermunternde Mails. Oft schreiben uns neue Leserinnen und Leser, wir hätten ihnen die Augen geöffnet, sie hätten einen kritischeren Blick auf das bekommen, was ihnen von der Politik und den Medien vorgesetzt wird. Das freut uns natürlich. Wir haben zwar täglich bis zu 70.000 Besucherinnen und Besucher, aber die NachDenkSeiten sind nach wie vor ein kleiner David gegen den Goliath der Meinungsmacher. Die Stimmen der Zweifler und der Kritiker am derzeitigen politischen Kurs und an den bestehenden Verhältnissen sind noch zu schwach, um ausreichend Gehör zu finden. Jeder und Jede von Ihnen kann mithelfen die Meinungsvielfalt im Lande zu verbreitern und eine lebendige Demokratie zu stärken. Deshalb unsere Bitte: Sagen Sie die NachDenkSeiten weiter. Vielen Dank!

NachDenkSeiten starten eigenen Audio-Podcast

Ab heute bieten die NachDenkSeiten ein zusätzliches Service-Angebot für unsere Leser. Künftig können Sie viele Artikel der NachDenkSeiten nicht nur lesen, sondern auch hören. Möglich macht dies unser neuer Audio-Podcast. Wenn Sie also beispielsweise über einen MP3-Player oder ein Smartphone verfügen, die fähig sind, Podcasts aus dem Internet zu laden, können Sie unsere Artikel jederzeit nachhören – sei es auf dem Weg zur Arbeit oder beim Gassi-Gehen mit dem Hund. Von Jens Berger.

Ein neues Layout für die NachDenkSeiten

Als der SPIEGEL die NachDenkSeiten vor vier Jahren einmal wenig schmeichelhaft seinen Lesern vorstellte, schrieb der zuständige Redakteur, die NachDenkSeiten wirkten so, als stammten sie „aus der Web-Steinzeit“. Wenn ein Layout, das die Funktionalität in den Mittelpunkt stellt und auf technische Gimmicks, nutzerunfreundlicher Klickstrecken und blinkende Werbebotschaften verzichtet, denn steinzeitlich ist, dann waren und sind wir gerne steinzeitlich. Auch bei den NachDenkSeiten ist die Zeit jedoch nicht stehen geblieben. Das alte Layout stammte im Kern aus dem Jahre 2003. Damals waren kleine 15-Zoll-Bildschirme die Regel und soziale Netzwerke steckten ebenso wie das inhaltliche Angebot der NachDenkSeiten noch in den Kinderschuhen. Da wir nach wie vor die Funktionalität und Bedienbarkeit in den Mittelpunkt stellen wollen, war es auch an der Zeit, unser Layout mit derselben gehen zu lassen. Von Jens Berger

Dank an unsere Leserinnen und Leser und an unsere Förderer

Die NachDenkSeiten wünschen frohe Weihnachten

Zum Jahreswechsel und zum bevorstehenden Weihnachtsfest bekommen die NachDenkSeiten besonders viele Mails von unseren Leserinnen und Leser mit guten Wünschen und mit ermunternden Worten für unsere Bemühungen, zu mehr Meinungsvielfalt beizutragen, ein Stück Aufklärung zu leisten und auf alternative Sichtweisen gegenüber dem großen Meinungsstrom hinzuweisen. Dafür möchten wir uns, wir die Macher der NachDenkSeiten, bei Ihnen ganz herzlich bedanken.

Heute haben die NachDenkSeiten Geburtstag. Helfen Sie mit, dass der Nutzerkreis weiter wächst und wir unser Angebot an Sie verbessern können

Am 30. November 2003 erschien der erste Beitrag auf den NachDenkSeiten unter dem Titel: „INSM verbreitert die Öffentlichkeitsarbeit“. Albrecht Müller hat damals darauf aufmerksam gemacht, „mit welchem strategischen und werblichen Geschick jene arbeiten, die das Sagen über die öffentliche Meinung in der Bundesrepublik Deutschland haben“.
Die Frage, wer bei uns im Lande die Politik und die öffentliche Meinung bestimmt und mit welchen Methoden das geschieht, stand bei uns über die Jahre hinweg im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Wenn Sie unsere ersten Beiträge von vor neun Jahren lesen, dann sind diese 2012 so aktuell wie damals. Da fragt man sich natürlich, ob unsere Arbeit einen Sinn hatte und ob es überhaupt Gründe zum Feiern gibt.

Fragen an unsere Leserinnen und Leser

Als Leserin und als Leser kennen Sie die Macher der NachDenkSeiten, Sie können nahezu jeden Tag nachlesen, wie wir über die unterschiedlichsten politischen Themen denken und welche Kritik wir an der derzeitigen Politik üben. Wir bekommen zwar täglich zahlreiche Mails von Ihnen, die uns ermuntern, die uns Argumente liefern, die uns Tipps geben, die uns manchmal auch kritisieren, aber wir wissen nur wenig darüber, was Sie von den NachDenkSeiten erwarten, welche Themen Sie interessieren, worüber wir nach Ihrer Meinung zu viel oder zu wenig berichten, wie wir Ihren Lesegewohnheiten besser nachkommen könnten.

Zum Fragebogen …

Unterrubrik wichtiger Termine der NachDenkSeiten-Gesprächskreise eingerichtet

Einige der NachDenkSeiten-Gesprächskreise laden gelegentlich zu Sitzungen mit Referenten ein. Um diesen bei der Verbreitung ihrer Einladung zu helfen, haben wir eine Unterrubrik bei der Rubrik „Gesprächskreise“ eingerichtet: Hier finden Sie Hinweise und Einladungen für solche Veranstaltungen. Heute zunächst die Einladung des NachDenkSeiten-Gesprächskreis Berlin-Charlottenburg für den 16. Oktober 2012. Albrecht Müller

Ein herzliches Dankeschön an unsere Spender

Unserem Spendenaufruf vor Weihnachten sind so viele Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten gefolgt, dass wir uns gar nicht mehr bei jeder und jedem Unterstützer/in bedanken können. Unser gesamtes Team möchte sich für Ihre Hilfsbereitschaft und für Ihr Engagement ganz herzlich bedanken. Wir sind ein ehrenamtliches Projekt und deshalb wissen wir, dass wir ohne Ihre Unterstützung die NachDenkSeiten gar nicht aufrecht erhalten könnten. Dank Ihrer Spenden können wir Ihnen versprechen, dass wir Ihnen auch im neuen Jahr unser tägliches Angebot im Netz machen können. Wir können Ihnen versichern und wir versprechen Ihnen, dass wir Ihre Spenden ausschließlich zur Finanzierung unserer laufenden Kosten einsetzen, also für die Technik, Werkverträge, Verwaltung oder für (leider bescheidene) Honorare. Wir, die Herausgeber, entnehmen keinen Cent.

Viel Glück in schwieriger Zeit. Alles könnte ohne große Mühe besser sein.

Der Jahreswechsel und das bevorstehende Weihnachtsfest sind für die Macher der NachDenkSeiten immer eine Zeit der Ermunterung. Wir bekommen viele E-Mails von Leserinnen und Lesern mit guten Wünschen und oft mit dem Bekenntnis, dass die NachDenkSeiten ein bisschen dabei geholfen haben, die wirren Ereignisse um uns herum etwas besser einordnen zu können und zu durchschauen. Das freut uns natürlich sehr. Deshalb zuerst einmal ein Dankeschön für Ihre ermunternden und freundlichen Worte. Und natürlich auch vielen Dank für die kritischen Stimmen das Jahr über. Sie haben uns weitergebracht.

E-Mails von T-Online werden als SPAM eingestuft

Seit nun mehreren Tagen können uns Nutzer von T-Online nicht mehr per E-Mail erreichen, da die Mail-Server von T-Online auf die schwarze Liste von “Spamcop” geraten sind. Dadurch lehnt auch unser Mail-Server Mails, welche von T-Online stammen, ab und Sie bekommen eine Fehlermeldung zurück.

„Freu mich so über Nachdenkseiten !!“ schreibt gerade eine Nutzerin. Bitte lassen Sie Ihre Freunde und Bekannten am Informationsgewinn teilhaben.

Jede Stunde bekommen wir zur Zeit in den Nachrichten der Rundfunksender und in den gedruckten Medien Belege dafür geliefert, in welchem jämmerlichen Zustand der Wirtschaftsjournalismus ist. Die Top-Meldungen drehen sich nun seit Tagen um die Aktienkurse, so als wären die Börsen von irgendwelcher übergeordneten Bedeutung für die große Mehrheit von uns – und immer wieder die übliche Kaffeesatzleserei. In den NachDenkSeiten halten wir mit aufklärenden Beiträgen dagegen, z.B. hier und hier und hier. Das erkennen und würdigen unsere Leserinnen und Leser, und bedanken sich. Unsere einzige Bitte: Informieren Sie Ihre Bekannten. Albrecht Müller.

Hinweise des Tages erst wieder am Freitag

Am Donnerstag, den 23. Juni ist bei uns ein Feiertag. Die nächsten Hinweise des Tages erscheinen am Freitag.
Ihre Redaktion der NachDenkSeiten

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern frohe Pfingsten!

An Pfingsten feiern die christlichen Kirchen das Fest des Heiligen Geistes. Wenn man schon nicht daran glauben mag, dass der heilige Geist über die Welt ausgegossen wurde, so wäre doch zu wünschen, dass die Feiertage ein wenig Besinnung erlaubten, damit ein Stück mehr Vernunft in der Welt einkehren könnte.

Ihre Redaktion der NachDenkSeiten