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in eigener Sache

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Wir, die NachDenkSeiten, sind auf Ihre Unterstützung angewiesen!

Letztes Jahr um diese Zeit haben wir das 10-jährige Bestehen gefeiert. Über die zahlreichen Geburtstagsgrüße unserer Leserinnen und Leser und über die Ermunterungen von Freundinnen und Freunden, und von Mitstreitern aus Wissenschaft, Kultur und Politik haben wir uns sehr gefreut.
Nun ist schon wieder ein Jahr ins Land gegangen. In Berlin regiert eine Große Koalition, gegen die die Opposition kaum mehr durchdringt. Wir haben Medien, denen die Öffentlichkeit zunehmend das Vertrauen entzieht. Und vor allem mussten wir 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges das Wiederaufleben des Kalten Krieges zwischen dem Westen und Russland erleben.

Zu unserem Spendenaufruf

Bemerkenswertes zum neuen Kalten Krieg und warum die NachDenkSeiten einseitig berichten und kommentieren

Vor wenigen Tagen erhielt ich eine Mail, die ich – weil sie so treffend formuliert ist – zum Einstieg zitieren möchte. Ein Leser und Förderer der NachDenkSeiten schreibt: „Die Nachdenkseiten sind meine tägliche Lektüre und ich bin dankbar für Ihr Engagement. Trotzdem fällt mir auf, dass Ihre Kritik sich ausschließlich gegen den Westen richtet. Wann haben Sie zuletzt einen kritischen Artikel über Russland veröffentlicht? Oder sehen Sie sich einfach als das Gegengewicht zur tendenziösen Berichtserstattung der deutschen Mainstream Medien? Ein bisschen mehr Balance für Ihre kritische Webseite würde Ihr Projekt glaubwürdiger machen und mehr Leser/Förderer für Sie gewinnen.“ – Richtig, wir erscheinen als einseitig, und diese vermeintliche Einseitigkeit belastet uns. Albrecht Müller.

Wir wünschen Ihnen ein schönes und frohes Osterfest – und wir haben auch einen Wunsch an Sie!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Osterfest und ein paar erholsame Feiertage. Aber auch wir Macher der NachDenkSeiten haben einen Wunsch an Sie:

Sie, liebe Leserinnen und Leser, sind unser „Mundfunk“ und damit die einzige Kraft, die helfen kann, für eine weitere Verbreitung der NachDenkSeiten und damit für ein Stück mehr an kritischem und eigenständigem Denken zu sorgen. Wir bekommen täglich ermunternde Mails. Oft schreiben uns neue Leserinnen und Leser, wir hätten ihnen die Augen geöffnet, sie hätten einen kritischeren Blick auf das bekommen, was ihnen von der Politik und den Medien vorgesetzt wird. Das freut uns natürlich. Wir haben zwar auch im zurückliegenden Monat wieder täglich über 70.000 Besucherinnen und Besucher, aber die NachDenkSeiten sind nach wie vor ein kleiner David gegen den Goliath der Meinungsmacher. Die Stimmen der Zweifler und der Kritiker am derzeitigen politischen Kurs und an den bestehenden Verhältnissen sind noch zu schwach, um ausreichend Gehör zu finden. Jeder und Jede von Ihnen kann mithelfen, die Meinungsvielfalt im Lande zu verbreitern und damit eine lebendige Demokratie zu stärken. Das Einmischen ist gerade in einer Zeit, wo der Frieden in Europa wieder einmal bedroht ist, geradezu überlebensnotwendig. Deshalb unsere Bitte: Sagen Sie die NachDenkSeiten weiter. Vielen Dank!

April, April!

Mit der gestrigen Eilmeldung „Putin und Obama verständigen sich auf eine europäische Friedensordnung“ wollten wir Sie – einem uralten Brauch folgend – „in den April schicken“.
Viele Leser und Leserinnen fanden das gelungen, man wollte uns sogar für den Friedensnobelpreis vorschlagen. Einige andere meinten, dass der wiederaufgelebte „Kalte Krieg“ zu ernst sei, als dass man darüber einen „Aprilscherz“ machen dürfe.
Mir war klar, dass ich mich mit einem Aprilscherz zu diesem Thema auf eine Gratwanderung begebe. Aber vielleicht weil ich ein „konvertierter“ Rheinländer geworden bin, habe ich mir gedacht, dass gerade Scherze oft geeignet sind, schlaglichtartig zu zeigen, wie unsinnig ein Konflikt ist und wie leicht es doch sein könnte, ein Problem zu lösen, wenn sich die Kontrahenten von verbohrten Einstellungen befreien könnten. Von Wolfgang Lieb.

Ihre Antworten auf unsere Frage nach der „Abgehobenheit“ der NDS.

Am 5.2.2014 haben wir gefragt „Sind die NachDenkSeiten zu „abgehoben“? Eine Frage, die uns beschäftigen muss.“. Das Echo war sehr groß. Hier sind alle Antworten in einer PDF-Datei [1.4 MB]. – Sie haben uns mit einer Reihe von sehr guten Anregungen überrascht. Die auf die Nutzung der Kritik und der Anregungen ausgerichtete Auswertung werden wir ebenfalls veröffentlichen, vor allem aber daran arbeiten, sie umzusetzen. Zu erwähnen bleibt, dass viele der antwortenden Leser/innen mit unserer Arbeit zufrieden sind. Schauen Sie sich die Texte der Mails an. – Danke für Ihre Aufmerksamkeit, vor allem Danke für die konstruktive Kritik und die vielen ermunternden Freundlichkeiten. Ihre Macher der NachDenkSeiten. Von Albrecht Müller

Die NachDenkSeiten im E-Mail-Abo

Liebe Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten,
ab heute bieten wir Ihnen einen E-Mail-Abo-Dienst an. Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse in das dafür vorgesehene Feld in der linken Seitenleiste (ganz unten) eintragen und auf die Schaltfläche „Abonnieren“ klicken, bekommen Sie eine Bestätigungsmail von der Internetplattform WordPress.com, in der sie noch einmal bestätigen müssen (die Schaltfläche „Folgen bestätigen“ drücken), dass Sie unseren Abo-Dienst nutzen wollen.

Wenn Sie die Mail bestätigen, bekommen Sie künftig bei jedem bei uns neu erschienen Artikel und natürlich auch den Hinweisen des Tages eine E-Mail. So verpassen Sie nichts.

Bitte beachten Sie, dass das E-Mail-Abo vom kommerziellen Internetdienstleister wordpress.com verwaltet wird. Das Abo ist natürlich kostenlos, aber wir haben keinen Einfluss darauf, was mit Ihren Daten geschieht. Bitte nutzen Sie unser E-Mail-Abo nur dann, wenn Sie mit diesen Bedingungen einverstanden sind.

Mit lieben Grüßen,
Ihr NachDenkSeiten-Team

Betrifft unsere Umfrage „NachDenkSeiten abgehoben?“

Das Echo war sehr groß und interessant. Vielen Dank für Ihre Mails. Wir schließen die Umfrage heute ab, wir werden Ihre Meinungsäußerungen dann gewissenhaft auswerten und davon berichten.

Sind die NachDenkSeiten zu „abgehoben“? Eine Frage, die uns beschäftigen muss.

Gestern Abend kam folgende E-Mail und ein Gedicht des Absenders: „Ich lese täglich die Nach Denk Seiten mit großer Erwartung kritischer Stimmen zum aktuellen Zeitgeschehen. Dabei ist mir aufgefallen, das diese Plattform ein Format trägt, dass einen, ich möchte sagen, sehr hohen Intellekt voraussetzt. Wenn die Nach Denk Seiten möglichst viele zum Nachdenken anregen sollen, müssten sie als Sprachrohr der zivilen Kritik sich auch den Massen öffnen. Themenbeiträge, mit geballtem Fachwissen voll gestopft oder in Englisch sind da nicht gerade förderlich. Es sei denn, dass die Macher dieses Portals in einem Club der Besserwisser unter sich bleiben wollen. Mir ist jedenfalls nicht gelungen, andere, die ich durchaus als Kritiker am aktuellen Politikkurs einschätze, von diesem Informationsangebot zu überzeugen.
Ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen, um ihnen meinen in ein Gedicht verpackten Eindruck vom politischen Zeitgeschehen mitzuteilen.“ Albrecht Müller.

Nachruf: „Mädchen lerne etwas. Das kann dir keiner nehmen.“

Anke Bering-Müller war vom ersten Tag an mit der Entwicklung und konzeptionellen Arbeit an den NachDenkSeiten verbunden. Wir haben mit ihrer Unterstützung Stunden und Tage das Konzept, das Design und die Texte zur Begründung unserer kritischen Internetseite beraten. Jahre vorher haben wir zusammen die Pleisweiler Gespräche ins Leben gerufen. Sie hat an den Kritischen Jahrbüchern und an meinen Büchern mitgearbeitet.

Ihr eigentlicher Beruf war die Ermunterung von Schülerinnen und Schülern, zu lernen. Sie war Biologin und Germanistin und eine bewundernswert gute Lehrerin und Schulleiterin, zuerst in Köln und dann in der Südpfalz. Sie hat viel darüber nachgedacht, wie man junge Menschen das Lernen erleichtern könnte. Sie hat recherchiert, welche Bedeutung Musik, Gesang, Theater und andere kreative Tätigkeiten für die Lernfähigkeit junger Menschen und für den mit-menschlichen Umgang miteinander haben können. Sie hat deshalb am Trifelsgymnasium in Annweiler zusammen mit Kolleginnen und Kollegen ein wahres Feuerwerk dieser kreativen Arbeit gezündet.

Sie wusste, dass etablierte Unterrichtsmethoden oft nicht menschengerecht sind und das Lernen behindern statt zu fördern. Sie hat deshalb bessere Unterrichtsmethoden mitentwickelt, angewandt, verbessert und dann bei der Fortbildung von Kollegien in Rheinland-Pfalz, im Saarland und anderswo mitgearbeitet.

Vor wenigen Tagen ist Anke nach fast vier Jahren Krankheit und schwerster Behinderung gestorben [PDF – 140 KB]. Sie fehlt uns und den NachDenkSeiten.

Ihr geliebter Großvater, ein Gärtner aus Kalbe an der Milde in Sachsen-Anhalt, hat ihr als kleinem Mädchen etwas für sie und viele ihrer Schülerinnen und Schüler Wichtiges auf den Weg gegeben: Die Ermunterung und die Freude am Lernen.

Albrecht Müller – auch für die Herausgeber und das Team der NachDenkSeiten.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Förderer

Unserem Spendenaufruf vor Weihnachten sind so viele Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten gefolgt, dass wir uns nicht bei jeder und jedem Unterstützer/in bedanken können. Es ist unserem gesamten Team dennoch ein Anliegen sich für Ihre Hilfsbereitschaft und für Ihr Engagement ganz herzlich zu danken. Wir sind ein ehrenamtliches Projekt und deshalb wissen wir, dass wir ohne Ihre Unterstützung die NachDenkSeiten nicht aufrechterhalten könnten. Dank Ihrer Spenden können wir Ihnen versprechen, dass wir Ihnen auch im neuen Jahr unser tägliches Angebot im Netz machen können. Wir können Ihnen versichern und wir versprechen Ihnen, dass wir Ihre Spenden ausschließlich zur Finanzierung unserer laufenden Kosten einsetzen, also für die Technik, Werkverträge, Verwaltung oder für (leider bescheidene) Honorare. Wir, die Herausgeber, entnehmen keinen Cent.

Wir hoffen und wünschen, dass wir auch im neuen Jahr einen Beitrag zur Meinungsvielfalt leisten können, dass wir Ihnen Denkanstöße geben können und dass wir Sie zum Zweifeln an dem anregen können, was Ihnen als tägliche Meinungsmache von der Politik und vom Mainstream der Medien angeboten wird.

Wir bauen auch künftig auf Ihre Kritik, Ihre Anregungen, Ihre Tipps und Ihre sonstiges Engagement.

Herzlichen Dank
Ihr Wolfgang Lieb und Ihr Albrecht Müller und Ihr gesamtes Team

P.S.: Sollten Sie bis Februar entgegen Ihrem Wunsch noch keine Spendenbescheinigung erhalten haben, dann liegt dies daran, dass Ihre Adressdaten nicht vollständig bei uns angekommen sind. Wenden Sie dann sich bitte einfach an: foerderung(at)nachdenkseiten.de.

Weihnachtsgrüße

Die NachDenkSeiten wünschen ein Frohes Fest

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und gelingendes Neues Jahr wünschen Ihnen Ihre Redaktion und die Webmaster der NachDenkSeiten.

Wir danken herzlich für Ihre Treue und für Ihre tatkräftige Unterstützung im zurückliegenden Jahr.

Hinweis an unsere Leserinnen und Leser: Wir machen bis zum 2. Januar Pause.

Sollten Sie Entzug verspüren, dann scrollen Sie doch einfach mal ein wenig zurück und sehen oder hören sich in Ruhe noch einmal Video- oder Audio-Podcasts an. Sie werden sicherlich noch viele andere interessante Beiträge finden, die im Trubel des Alltages untergegangen sind.

Geburtstagsgrüße unserer Leserinnen und Leser

Vor ein paar Tagen haben wir Sie auf das 10-jährige Bestehen der NachDenkSeiten aufmerksam gemacht und Sie gebeten, uns zu unserem Jubiläum Ihre persönlich Meinung über die NachDenkSeiten zu sagen. Wir sind überwältigt von der Zahl Ihrer Glückwünsche und wir sind bewegt von den Ermunterungen, die Sie uns zuwenden. Für Ihre großartigen Geburtstagswünsche bedanken wir uns herzlich bei Ihnen. Wir nehmen Ihre guten Wünsche als Ansporn für unsere Arbeit für die kommende Zeit. Wir hoffen, dass wir auch in Zukunft auf Ihr Interesse stoßen und dass wir Ihnen Fakten, Informationen und gute Argumente liefern können, die Ihnen bei der Bildung Ihrer eigenen Meinung über politische Entscheidungen und gesellschaftliche Vorgänge helfen können. „Mit dem Wissen wächst der Zweifel“, dieses Zitat von Johann Wolfgang von Goethe soll auch künftig unser Leitmotiv sein.
Einen Wunsch haben wir auch noch: Bitte weitersagen, dass die NachDenkSeiten als Informationsquelle zur Verfügung stehen. Es gibt immer noch viele Menschen, die diese Quelle nicht kennen. Nutzen Sie Ihre Emailadressen oder drucken Sie interessante Artikel aus und geben Sie diese weiter. Danke.

Geburtstagsgrüße

10 Jahre NDS

Die NachDenkSeiten feiern ihren zehnten Geburtstag und Freunde und Freundinnen und Mitstreiter aus Wissenschaft, Kultur und Politik gratulieren

Heute vor genau zehn Jahren erschien der erste Eintrag auf den NachDenkSeiten. Gerade einmal 40 Leser haben ihn damals im Internet aufgerufen. Im Laufe der Jahre haben wir so viel Besucherinnen und Besucher bekommen, dass wir selbst überrascht waren. Heute werfen 60.000 bis 70.000 Interessierte täglich einen Blick in die NachDenkSeiten und unsere Texte werden monatlich millionenfach angeklickt.
Ihre finanzielle Unterstützung hat uns geholfen, unser Projekt auf den heutigen Stand zu bringen und Ihr tägliches Engagement und Ihr Interesse haben uns ermutigt und ermuntert, über die Jahre weiterzumachen – auch wenn bei uns oftmals das Gefühl aufkam, als würden wir wie die griechische Sagenfigur Sisyphos täglich einen schweren Felsbrocken den Berg hinaufwälzen, der jedoch durch die Schwerkraft der allgemeinen Meinungsmache ständig wieder in den Abgrund rollt.

10 Jahre NachDenkSeiten – Ein Wunsch an unsere Leserinnen und Leser

Am 30. November 2003 – also vor fast zehn Jahren – erschien der erste Artikel auf den NachDenkSeiten. Unter der Überschrift „INSM verbreitert die Öffentlichkeitsarbeit“ kritisierten wir eine damals gestartete Werbekampagne der arbeitgeberfinanzierten PR-Agentur „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM). Es ging uns darum, sichtbar zu machen, „mit welchem strategischen und werblichen Geschick jene arbeiten, die das Sagen über die öffentliche Meinung in der Bundesrepublik Deutschland haben“.
Diesem Auftrag, unseren Leserinnen und Lesern einen kritischen Blick hinter die Strategien der täglichen Meinungsmache zu eröffnen, mit Fakten und vernünftigen Argumenten Denkanstöße zu geben und zum eigenen Nachdenken anzuregen, versuchen wir mit den NachDenkSeiten nun schon seit zehn Jahren nachzukommen.

Wir sind inzwischen auf ein beachtliches Interesse bei zehntausenden täglichen Besucherinnen und Besuchern unserer Website gestoßen. Darüber freuen wir uns und deshalb möchten wir zu unserem Geburtstag unsere Leserinnen und Leser um ihre Meinung über die NachDenkSeiten bitten.

Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns zu unserem zehnjährigen „Jubiläum“ möglichst in wenigen Zeilen Ihre persönliche Meinung über die NachDenkSeiten sagen könnten.

Sie würden uns ein wunderschönes Geburtstagsgeschenk machen, wenn Sie uns unter [email protected] Ihre Sentenz zukommen ließen. Im Umfeld unseres Geburtstages möchten wir gerne Ihre Zuschriften dann auf den NachDenkSeiten veröffentlichen.

Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße
die Herausgeber
Albrecht Müller und Wolfgang Lieb

Einer neuer Look für die NachDenkSeiten auf dem Smartphone

Nun verfügen auch die NachDenkSeiten über eine mobile Version. Wenn Sie unser Internetangebot über ein Smartphone aufrufen, werden Sie automatisch auf unsere neue mobile Version umgeleitet. Diese mobile Version folgt radikal dem Design-Grundsatz „form follows function“ und wurde speziell für die vergleichsweise kleine Bildschirmoberfläche auf einem Smartphone optimiert. Die Seitenleisten und die Zusatzfunktionen erreichen Sie hierbei bequem über ein Menu am oberen Rand, während der Großteil der Oberfläche dem Wesentlichen, nämlich dem Text, vorbehalten ist. Von Jens Berger