Leserbriefe zu „Abschied vom Altpapier. Der SPIEGEL hat fertig“

Ein Artikel von:

Hier reagieren Ulrike Guérot, Patrik Baab, Sucharit Bhakdi und Michael Meyen auf den Spiegel-Artikel „„Prof. Dr. Kokolores“ vom 27. Mai 2023. Das Blatt rede „politischen Säuberungen in Universitäten das Wort“. Es sei „bei McCarthy angekommen“ und „längst kein Sturmgeschütz der Demokratie mehr“, sondern reihe „sich ein in die Gruppe der Propaganda- und Konzern-Medien, die dem politischen Kurs des herrschenden Parteien-Kartells im Bundestag und der Konzerne folgen“ würden. Die vier betroffenen Autoren seien „traurig und fassungslos über das inzwischen unterirdische Niveau einst deutscher Qualitätsmedien und zugleich äußerst besorgt über den Zustand der bundesdeutschen Demokratie“. Zahlreiche Leserinnen und Leser haben den Beitrag gelesen und uns ihre Meinung mitgeteilt. Danke dafür. Es folgen nun die von Christian Reimann zusammengestellten Leserbriefe.


1. Leserbrief

Hallo,

ein hervorragender Text.

Schön wäre es, wenn er im SPIEGEL auch erscheinen würde. Aber das ist reines Wunschdenken.

Grüße
Rudolf Pfändler


2. Leserbrief

Liebe Redaktion,

Euer vortrefflicher Artikel zum Spiegel der Autoren Guérot u.a. erinnerte mich an eine berichtete Begegnung des Brandt-Mitarbeiters Klaus Harpprecht mit Spiegel-Chefredakteur Erich Böhme.

Deshalb nachstehender Leserbrief zu Eurer Verwendung:

Diese Erkenntnis, dass der Spiegel Stories verkaufen will und dafür Fragmente von Realität zusammen biegt/relotiust, die feiert am 27. Juni 2023 ihren mindestens 50. Geburtstag. Klaus Harpprecht, seiner Zeit Redenschreiber/Berater von BK Willy Brandt in dessen sogenannter „Schreibstube“, hat in seinem 2000 erschienenen Buch „Im Kanzleramt“ unter dem Mittwoch, den 27. Juni 1973, den Chefredakteur (73-79) Erich Böhme zitiert. Harpprecht (S. 235) : „Lasse Böhme wissen, für wie schlecht ich die Recherche-Arbeit halte. Er gibt es sogar zu, dass dafür nicht nur Faulheit und Hochmut verantwortlich seien, sondern oft die Entschlossenheit, sich die Story oder die Meinung nicht durch Tatsachen vermiesen zu lassen. Man scheut die Verwirrung durch die Realität.“

Udo Fröhlich


3. Leserbrief

Sehr geehrtes NDS Team

was mich in dem betreffenden Beitrag wirklich schockiert ist nur dieser Satz:

“Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 33,5 Prozent gesunken”

In einem 1/4 Jahrhundert ist die Auflage von diesem Wurstblatt nur um 33,5% gesunken? Unfassbar, es gibt immer noch so viele, die Geld für solche (fremdbestimmten) Blätter wie den Spiegel ausgeben? Jeder, der das tut, macht sich mitschuldig. Er trägt dazu bei, dass US gesteuerte grüne Propaganda und Desinformationen die Köpfe vernebelt.

Diese Blätter sollte niemand mehr kaufen. Das betrifft nicht nur Spiegel oder die Springerpresse, wo sich die Schreiberlinge sogar verpflichten müssen, im Sinn des transatlantischen (US-nahen) Gedankens zu schreiben (Objektivität verboten), sondern auch die ganz normalen regionalen Tageszeitungen (die im wesentlichen 3 Konzernen gehören). Ich benötige keine Tageszeitung wenn ich wissen möchte, wann der örtliche Karnickel Zuchtverein seine Jahresversammlung abhält.

Also, liebe NDS- Leser: ABO kündigen und mit dem Geld die NDS unterstützen ?


Mit freundlichen Grüssen
Ralf Binde


4. Leserbrief

Liebe NDS-Redaktion!
 
Laut Spiegel ist Lisa Duhm seit 2019 Redakteurin mit den Schwerpunkten Bildung und Soziales.
In punkto Bildung würde ich ihr dringend empfehlen, die Bücher, Artikel und Vorträge der von ihr an den Pranger gestellten Intellektuellen bzw Wissenschaftler mal eingehend zu studieren (und zu verstehen).
 
Frau Duhm hat sich durch ihre Verbalinjurien in hohem Maße selbst disqualifiziert.
Tierisch ins Bild gesetzt ist sie der kläffende Zwergpinscher, der einer ausgewachsenen Dogge ans Bein zu pinkeln versucht.
 
Solange sie diese Art von bildungsfernem Gossenjournalismus betreibt, erlaube ich mir, einen Buchstaben ihres Nachnamens durch einen anderen zu ersetzen: man streiche das “h”, ersetze es durch ein zweites “m” und erhalte “Dumm”: Lisa Dumm – das passt!
 
Um die im Spiegel übelst diffamierten Protagonisten zu erheitern, zitiere ich gern Altkanzler Helmut Schmidt, der, verärgert durch Artikel des Hamburger Magazins, 1981 die Genossen der SPD-Fraktion ermahnte (Zitat):

»Laßt euch nicht irremachen von diesem Geschmeiß!«

MfG,
Rüdiger Schauerte


5. Leserbrief

sehr geehrte kollegen,
 
in den sechzigern, so mit fünfzehn, habe ich den „spiegel“ gelesen; das gehörte zum erwachsenwerden. nicht jede ausgabe, dazu war mein taschengeld zu karg.
 
anfang der siebziger, nachdem ich „völkischen beobachter“ und „stürmer“ ziemlich ausführlich angesehen hatte und enzensberger („einzelheiten“) mir im kopf herumschwirrten, aber auch jaspers („wohin treibt die bundesrepublik“), habe ich ausführlich den „spiegel“ gelesen, vom ersten heft an. und da fand ich, daß einzensberger viel zu sanft und jaspers viel zu vorsichtig war. das einzige verdienst des „spiegel“ ist adenauers riesendummheit („abgrund von landesverrat“).
 
ich habe mich vor mehr als 20 jahren aus allem zurückgezogen, gerade auch aus der universität, die deutliche faschistische tendenzen aufwies, vor allem kein print-produkt mehr angeschaut. und das, obwohl ich ein ausgesprochener print-mann war und aus beruflichen gründen jahrelang alles, was im print erschien, auf meinem schreibtisch hatte.
 
die verkommenheit der deutschen presse (und des rundfunks) hat, mit leichten und kurzzeitungen bewegungen hin zu einer demokratischen presse (die frühe „süddeutsche“ etwa, wenn ich das recht im kopf habe), hat in den vierziger Jahren begonnen, als schon damals alles auf eine sich selbst gleichschaltende presse hinauslief. das dauerte, versteht sich, aber nach 1989, als die ddr die brd übernahm, liefs immer besser, und muttis machenschaften wurden schon allseits freudig erregt bejubelt. was mir, ehrlich gesagt!, fehlte, war nach kaiserwetter und führerwetter das muttiwetter …
 
»wir« sind begeistert – wer historische parallelen sieht zu anderen begeisterungen, ist, versteht sich, ein schwurbler, einer von den kokoloristen, die sich doch tatsächlich wünschen, das grundgesetz möge mal in kraft treten – in »unsere« beste aller möglichen faschistischen diktaturen gerannt. und kommen da nicht mehr raus.
 
mit freundlichen grüßen
dieter kessler


6. Leserbrief

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
es gibt in der BRD (= Bananen Republik Deutschland ) ein Magazin namens „DER SPIEGEL“  –   ich gestehe, ich habe diese „BRAVO für Intellektuelle“ mit „Hang zur Lüge ( Relotius & Co.) und Diffamierung ( Ganser, Krone Schmalz, Guérot, Baab, Bhakti,Meyer u.a. )“ bis vor Jahren selber gelesen.
 
Habe dann festgestellt, dass bei dem Magazin jahrzehntelang „Altgediente Nazis“ den Bleistift spitzten. Selbst der Alte Augstein hielt es nicht für nötig, sich vom „Braunen Bodensatz“ zu trennen.

Er verwies lediglich, darauf angesprochen, auf alle Blätter in der BRD, die ähnliches Personal mit NS-Vergangenheit aufwiesen  .  .  . und Ende der Durchsage !
 
Seit einigen Jahren ist festzustellen, dass es immer weiter nach rechts geht beim SPIEGEL.

Nicht nur das, die Artikel wurden immer katastrophaler, niveauloser, als wenn Laien in der Redaktion Regie führen.

Hauptsache die dramatischen Einbrüche bei Werbekunden und Abos können abgewendet werden.

Unter Stefan Aust wurde jeder wichtige Artikel sogar gegengelesen. Nichts ging raus ohne sein Plazet.

Mit dem Weggang von Aust kam z.B. ein Herr names Relotius und bescherte seinen “Schutzpatronen durch verlogene Ammenmärchen” den Todesstoß an Glaubwürdigkeit.

Die „HITLER-TAGEBÜCHER“ des SPIEGELS .  .  .  seit dem wendeten sich Hunderttausende Leser/Innen von dem Magazin ab.
 
Ab diesem Zeitpunk ist Der SPIEGEL zu einem reinen „Denunziations- Gesinnungs- Haltung- Verdachts-  und Parteibuchjournalismus-Blatt“ verkommen.
 
Etwas, dass die genannten Personen im Artikel leidlich erfahren mussten.
 
Beim Lesen des heutigen SPIEGELS muss man sich fragen, ob die meisten Artikel direkt aus der “NATO-Schreibstube” kommen oder ist kein Platz mehr auf der “ATLANTIK-BRÜCKE” .  .  .
 
M  f  G
B. Schroeder


7. Leserbrief

Sehr geehrtes NDS Team,

Es gibt da ein Problem und das Problem lautet wie folgt:

Es gibt niemand, auch nicht bei NDS der sich mit den psychologischen Fakten und Hintergründen beschäftigt die zur jetzigen Situation gehören.

Diese Situation ist definiert wie folgt:

Wir haben eine Politik, eine Medienlandschaft und eine Bevölkerung die sich inmitten eines Crowd Effekt befindet.

Dieser wurde bereits vor langer Zeit in Perfektion beschrieben.

Durch Propaganda wird eine Menschengruppe/Masse in einen Zustand versetzt der sich durch folgende Eigenschaften auszeichnet:

Ein kritisches Nachdenken ist komplett und total ausgeschaltet.

Eine solche Menschengruppe ist sehr leicht beeinflussbar und zwar insbesondere durch die Rethorik von charismatischen und oder starken Persönlichkeiten die über Autorität verfügen.

Der Selbsterhaltungstrieb ist stark gedämpft, beziehungsweise unangenehme Folgen werden ohne Nachdenken Akzeptiert, Gefahren  werden nicht mehr erkannt.

Die Menschengruppe wird gleichgeschaltet, so dass sie ein gemeinsames Ziel verfolgen das ihnen vorgegeben wird und zwar von denen die diese Menschenmasse ansteuern.

Besonders wichtig: Eine solche Menschenmasse wird jeden der sich kritisch zum Geschehen äussert, den Vorgängen Widerstand leistet mit voller Kraft zu neutralisieren versuchen.

Ausbildungsgrad spielt keine Rolle, ob Akademiker oder Arbeiter der Crowd Effekt durch die Propaganda erzeugt,wirkt unabhängig von der Ausbildung.

Eine ganze Reihe von anderen psychologischen Effekten begünstigt diese Dynamik.

Ich nenne hier nur mal das Menschen bevorzugt Informationen suchen, Lesen, konsumieren die ihren  Überzeugungen entsprechen oder unterbauen, daraus wird klar Menschen im Propagandarausch sind für kritische Argumente nicht mehr zugänglich.

In einer Crowd handeln und denken Menschen in einer weise die sie alleine im Normalzustand nie machen würden.

Um als Crowd zu handeln bedarf es nicht dass alle diese Menschen auch physisch zusammen sind.

Dass das kritische Denken ausgeschaltet ist lässt sich leicht nachweisen:

Am Morgen wird gemeldet Russland hätte keine Präzisionsraketen mehr und muss Panzer aus dem Museum einsetzen.

24 Stunden später wird gemeldet Russland hätte massiv mit Präzisonsraketen angegriffen und es wimmelt an der Front von modernen russischen Panzern.

Der Widerspruch wird nicht mehr erkannt, setzt kein Nachdenken in gang.

Ich kann da der NDS nur raten sich nicht nur mit Propagandamethoden zu befassen oder zu berichten über die Folgeerscheinungen, sondern sich tiefgreifend zu befassen mit was da mit den Gehirnen der Menschen geschieht, der Psychologie einer im Crowd Effekt befindlichen Menschenmasse.

Mit freundlichem Gruß
Patrick Janssend


8. Leserbrief

Hallo an das „Sturmgeschuetz“ des Journalismus,

ihr werdet viele, sehr viele Zuschriften bekommen, die Herr Reimann gewiss nicht in 10 Leserzuschriften zusammen fassen koennen wird, selbst wenn es beabsichtigt sein sollte und er es ernsthaft  versucht.
 
ich fasse mich daher knapp. 

ganz großartig .. danke an die Damen und Herren Guerot, Baab, Bhakdi, Meyen … und viele weitere, die mit ihren Gedanken und Erlebnissen ungenannt mitgeschrieben haben. Und die NDS, die publiziert haben. 

n.b. 

Der Zerschlagung der Demokratie geht die Zerschlagung der demokratischen, pluralistischen Öffentlichkeit voraus. An dieser „Transformation“ hat der SPIEGEL entscheidenden Anteil, denn er macht sich zum Träger der „Gegenaufklärung“ und beeinflusst so (die Transformation des) das demokratische Bewusstsein. (zitat)

Ich bin Jahrgang 1957. Bin also einer, der unter den Glücksfall der spät geborenen fällt. Ich musste mich nie für meine Taten im Dritten Reich rechtfertigen oder selbst-genötigt schweigen. Mein Vater war Jahrgang 1926, er war noch zu jung, um ernsthaft als Mittäter angesehen zu werden. Ein Mittäter ist derjenige, der seinen Einsatz oder seine Arbeiten in den Dienst der Mächtigen stellt. 1933 bis 1945 war das eine faschistische Diktatur mit Menschenverachtung und Vernichtungswille. Um sich später auf Notstand oder Befehlsnotstand oder Überlebensnotwendigkeit berufen zu können oder zu müssen, brauchte es nicht viel. Der Essay der vier Mutigen laesst aufscheinen, dass auch externe Schreiberlinge vom Stil der Lisa Duhm als schreibende Sniperin eine Mittäterin zum Ende der Demokratie ist. Eine Mittäterin muss kein Maschinengewehr, Panzer oder Zyklon B benutzt haben, um Menschen zu vernichten. Es genügt dazu ein Textverarbeitungssystem und der Plan zur Vernichtung der Republik mit folgender Publikation – Gut, zunächst zur Vernichtung der Demokratie unter Denunziation der Mutigen und ihres journalistischen Diskurses, direkt gefolgt von der Autokratie des Staatsapparats und seiner Executive. Die hieß früher Gestapo oder Stasi.

Das ganz schlimme ist, Duhm ist keine Einzeltäterin. Wenn das Hamburger Pamphlet fertig hat, am Tropf der Finanzen der US Philantropen, hat auch Missy Duhm fertig. Das ist keine wirkliche Kritik an dieser Person, es ist eine Kritik an dem System, in dem sie gefangen ist und sich davon hat einbinden lassen. Auch ein Wärter in einem KZ ist ein Mittäter. Auch ein Schreiber von Todeslisten ist ein Mittäter. Auch ein Planer von Massenmorden ist ein Mittäter. Ob es für Lisa Dumm (typo, pardon) eine Rattenlinie geben wird, auf der sie sich nach Südamerika absetzen kann ? 

Ich sollte meine einleitende Begrüßung an die NDS ändern in die verbliebene Speerspitze des Journalismus. Ich habe das Sturmgeschütz als Meme für das Magazin für Wertungen aller Art entnommen. 

ganz viele gruesse
frank reimund Leonhard


9. Leserbrief

Liebe NDS,

G R O S S A R T I G ! ! !

Allerdings Rechtschreibfehler bei Frau Lisa Duhm: m statt h.

Herzlich
Gerd Lingner


10. Lesebrief

Sehr geehrte Professoren, liebes NDS-Team,
 
vor 89 ging ein Spiegel in der DDR von Hand zu Hand, bis er völlig zerfleddert war. Obwohl auch damals viel Kokolores drin stand – um einmal etwas Dummes von Lisa Duhm zu wiederholen. Aber wir freuten uns, mal einen Blick hinter den eisernen Vorhang werfen zu können.

Als Außenhandelskaufmann aus der Tschechoslovakei kommend, erwischte mich der Zoll in Bad Schandau mit einem Spiegel. Ich war früh noch verschlafen und hatte ihn im Gepäcknetz vergessen.

Nach 1990 hatte ich ihn abonniert, aber schnell bemerkt, dass der Anteil objektiver Informationen drastisch gesunken war. So habe ich mich nach kurzer Zeit wieder von der einstmals begehrten Zeitschrift getrennt.
 
Die NDS zitieren ab und an auch einmal aus dem Spiegel, wenn dort mal Wahrheiten verkündet werden. Das sollte unterbleiben. Goebbels hat meistens die Wahrheit verkündet, sonst hätte man ihm seine Lügen nicht abgekauft. Wir sollten den Spiegel generell ausgrenzen oder – wie im ANTISPIEGEL – nur noch zitieren, wenn man nachweisen kann, welch Ungeistes Kind das Blatt heute ist.
 
Vielen Dank für Ihre Arbeit und beste Grüße
Reinhard Schuberth


11. Leserbrief

Betreff “Heizungswahn, Spiegel, Kokolores und Co”.

Liebe Redaktion,

wenn ich mir die multiplen Krisen ansehe, die Diffamierung von Kritikern, das “NewSpeak” zum Krieg, Gendern und Gesundheit keimt in mir immer deutlicher der Verdacht eines Regime Change in Deutschland und Europa auf.
Wie lief das in anderen Ländern ab? War es nicht sehr ähnlich wie hier? Es werden kleine, irrationale Gruppierungen mit Geld und sonstiger Unterstützung hoch gejazzt, die nur eines Verursachen: Verwirrung und Wut auf diese Gruppierungen. Am Ende steht eine gespaltene Bevölkerung, Chaos und eine komplett vernichtete Volkswirtschaft. Dann ist es leicht eine Marionettenregierung zu installieren. Wo in dieser Entwicklung stehen wir? Schon bei der Marionettenregierung oder “erst” irgendwo kurz davor?

Ich weiß es nicht, aber der Eindruck eines von aussen gesteuerten Regime Change drängt sich immer mehr ins Bewusstsein.

Gruß, Erik Schaber


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