Leserbriefe zu „Panzerlieferungen: Unsere Regierung führt uns in den Krieg“

Ein Artikel von:

Tobias Riegel vertritt in diesem Artikel die These, dass die Bundesregierung die Bevölkerung mit den geplanten Panzerlieferungen potenziell einem möglicherweise katastrophalen Schaden aussetze. Die Regierung folge bei den Panzerlieferungen einer Kampagne zahlreicher in- und ausländischer Politiker und Medien. Wer noch Ampelparteien (oder auch CDU) wähle, wähle die kriegerische Eskalation mit ungewissem Ausgang. Dabei seien zwei Dinge offensichtlich: „Das ist nicht ‚unser Krieg‘, sondern ein Krieg zwischen Russland und den USA. Und weder Waffenlieferungen noch Wirtschaftskrieg lindern das schlimme Leid der ukrainischen Zivilisten.“ Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier folgt nun eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.


1. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,

anscheinend geht es im Tagesgeschehen unter, dass vor 80 Jahren die Katastrophe von Stalingrad die Wende des 2. Weltkriegs einleitete, die zur deutschen Niederlage führte -mit den entsprechenden fürchterlichen Folgen. Aber die – besonders die grünen – Kriegstreiber, besoffen von ihrer Kriegsrhetorik und völlig ignorant gegen das Leid der Bevölkerung, unterschlagen dieses Wissen. Ich zweifle, dass die Ereignisse von Stalingrad öffentlich gewürdigt werden – dies würde den Irrsinn der Medien und der Regierung zu deutlich konterkarieren.

Jetzt fehlt nur noch eine Ansprache im Goebbelschen Sinne: “Wollt ihr den totalen Krieg?” Die Medien würden “Hurra!” schreien.

Von unserem Leser G.N.


2. Leserbrief

Hallo Nachdenkseiten Team,
 
ja, jetzt wird ernst, gründlich von den Medien vorbereitet und von völlig willfährigen und besessenen Politikern forciert steht uns der dritte Weltkrieg bevor, das heißt, eigentlich läuft der schon eine ganze Weile….das Volk hier wird, wenn überhaupt, erst wach werden, wenn hier die Bomben einschlagen.

Ich kann es nicht fassen…und es auch leider nicht verhindern.

Mit der Plandemie hat es angefangen, dann mit der Klimahysterie, der Russe wurde zum Feind erklärt…um das eigentliche Problem, die ausufernde Finanzkatastrophe zu kaschieren. Der Verursacher, die USA, hält sich schön im Hintergrund und schiebt Europa vor…perfide.

Wozu das alles, wozu Geschichte, die ganzen Beteuerungen, wenn letztendlich dann alles ignoriert und über den Haufen geworfen wird.

Das Grundgesetz ist sein Papier nicht mehr wert, Gewaltenteilung wurde durch die Politik ad absurdum geführt.

Die Deutschen werden wieder die Dummen sein…ich glaube, daß ist so gewollt…
 
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Schreiber


3. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel, 
 
mit Interesse habe ich Ihren Artikel zu Kenntnis genommen. Ihre Meinung dazu in allen Ehren.
 
Aber wir sollten niemals (!) vergessen, dass sich die Ukraine lediglich gegen einen völkerrechtwsidrigen (!) imperialistischen Angriffskrieg Putins verteidigt.
Das sage ich übrigens auch als jemand, der durch den genauso völkerrechtswidrigen Irak-Krieg der USA 2003 politisiert wurde und sehr lange als Aktivist in der Friedensbewegung/Antikriegsinitiativen unterwegs war.
 
Wie die Kreml-Propaganda tickt und welche perfiden Ziele sie verfolgt, habe ich neulich in dieser erschreckenden Doku,- die mich mehr als entsetzt hat,- gesehen: rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-04-08-2022/das-imperialistische-weltbild-des-kreml.html
 
Anders gesagt: die Ukraine hat aktuell nur die Wahl zwischen Überleben oder Vernichtung (siehe z.B. Butcha-Massaker)
 
Und Nein:  Deutschland wird nicht “immer tiefer in den Ukrainekrieg gezogen”, weil auch selbst durch die Lieferung der Leopard-Panzer Deutschland nach internationalem Völkerrecht
KEINE “Kriegspartei” ist. Dazu eine sehr interessante Darstellung hier: youtube.com/watch?v=Q9bkKI2i9jc
 
Ich bin wieder sehr gespannt, ob meine kritische Stellungnahme veröffentlicht wird .
 
Beste Grüße
Rainbow-Warrior21


4. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,
 
auch zu Ihrem Beitrag – für den ich mich bedanke – erlaube ich mir einige Bemerkungen.
 
Schritt für Schritt wird Deutschland in den Krieg hineingezogen und man kommt um die Feststellung nicht herum: Im geopolitischen Schachspiel der USA ist der gegenwärtige Krieg gegen Russland auch ein Krieg gegen Deutschland. In diesem Blickwinkel ist es wichtig, die Natur dieses Krieges offenzulegen und Humankapital zu aktivieren, dass eine ausreichende Kraft dafür auf das Gleis bekommt, dass wir aus dem Jahr 33 der „Zeitenwende“ nach dem Mauerfall nicht sehr schnell in das Jahr 39 gelangen – wenn ich als dieses den Zeitpunkt ansehe, zu dem der Westen hinsichtlich des schon im Gang befindlichen dritten Weltkrieges einen Sender Gleiwitz-Moment identifiziert, der ihn zur Aktivierung seiner klassischen Teilstreitkräfte führt.

Papst Franziskus. In seiner Weihnachtsbotschaft Urbi et Orbi am 1. Weihnachtsfeiertag sagte er: Unsere Zeit erlebt auch in anderen Regionen, an anderen Schauplätzen dieses dritten Weltkriegs, einen schweren Mangel an Frieden.

Die Regierung folgt insofern nicht einer Kampagne in- und ausländischer Politiker und Medien sondern diese wie auch Mitglieder der Regierung gehören zu den Teilstreitkräften dieses modernen asymmetrischen Krieges – und ringsherum bilden sich auf natürliche Weise weitere Unterstützungskontingente heraus (1, 2). Die Medien spielen dabei als sechste Teilstreitkraft eine entscheidende Rolle – was konkret heißt, dass man ihr Tun nicht als isoliertes und verantwortungsloses Handeln abtun kann, sondern als wesentlichen Beitrag einer vernetzten Kriegsführung – und der Wirtschaftskrieg ist eine Ausprägung des Wirkens der für die Sanktionen Verantwortlichen, die ich als fünfte Teilstreitkraft sehe.
 
Da haben wir zunächst die Sanktionspakete, die schon bevor der erste Schuss in der „Zeitenwende“ fiel, aus Brüssel abgefeuert wurden und zeigten, dass in den Sanktionssilos die Sprengköpfe längst montiert und die Raketen aufgetankt waren, so dass der Countdown jederzeit ausgelöst werden konnte. Parallel dazu kam es wie in den Kriegen im Irak und in Jugoslawien zu Flächenbombardements. Hier ging es jedoch nicht um die Zerstörung der Wasser- und Energieversorgung sowie anderer kritischer Infrastrukturen von Land, Wasser und Luft aus: Nein, die Flächenbombardements dieses Kriegs neuer Art erfolgen durch die mediale Artillerie in den gedachten Raum der Bevölkerung mit dem Ziel, eine verbrannte, russophob geprägte, monokulturelle Verblödungs-Erde zu hinterlassen, um so den Sanktionen und weiteren in der Folge ausgelösten Maßnahmen der gefahrlose Weg zu ebnen. Das Konzept des Network Centric Warfare 4.0 findet seinen Weg in den gedachten Raum, aus dem es in den realen Raum wirkt und der Ukraine-Krieg ist ein Testbed für diese neue Qualität vernetzter Operationsführung, in der die Sanktionen und die Medien als fünfte und sechste Teilstreitkraft wirken: Ein Testbed auch dafür, wessen und welcher Qualifizierung es noch bedarf, um China zu überdehnen.
 
An meine Anregungen darf ich erinnern.
 
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Liske


5. Leserbrief

Sehr geschätzter Tobias Riegel,

vielen Dank wieder einmal für diesen Artikel und den deutlichen Worten, denen ich mich nur anschließen kann.

Man wähnt sich im Irrenhaus – scheinbar ist es im (meines Erachtens vom kollektiven Westen provozierten und gewollten) Ukraine-Konflikt noch nie seitens des kollektiven Westens um Frieden gegangen. Wer auf das zögern von Scholz/der SPD gehofft hatte wurde jetzt enttäuscht. Scheinbar ging es Scholz/der SPD nicht um zögern im Sinne von Frieden, sondern nur darum das eigene Ego zu befriedigen indem man der US-Regierung auch die Lieferung von (laut Sky-News) ca. 10 M1-Abrams-Panzern an die Ukraine abgetrotzt hat – wie erbärmlich/armselig ist das denn bitte?!

Durch die jetzt von der meines Erachtens (m.E.) völlig fehl-/fremdgesteuerten deutschen Regierung genehmigte Lieferung von Leopard II-Panzern über Drittländer wie auch aus eigenem Bestand an die Ukraine gerät Deutschland und deren gesamte Bevölkerung (also wir und nicht nur die Menschen die das in der Regierung zu verantworten haben) immer mehr ins Fadenkreuz/vor die Rohre Russlands, was m.E. kein Zufall ist. Ich denke das dies Teil der brutalen Weiterführung von Provokationen seitens der US-Regierung gegenüber Russlands darstellt die auch schon zum Einmarsch in die Ukraine geführt haben, nur mit dem Unterschied das wir, die deutsche Bevölkerung jetzt als Opfer/Köder herhalten müssen!

Meines Erachtens wird das Schlachtfeld Europa vorbereitet, mindestens aber billigend in Kauf genommen – insbesondere von der US-Regierung die sich mit ihren niederen geostrategischen Beweggründen nun fast am Ziel ihrer feuchten Träume wähnt! Und dafür wird auch Deutschland und wir die Bevölkerung geopfert wenn es sein muss. Ich wünsche mir eine weltweite Ächtung der amerikanischen Aggressionspolitik und einen Wirtschaftsboykott gegen die USA.

Herzliche Grüße
Andreas Rommel


6. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel, sehr geehrtes Team der NDS,

hier ein spontaner Brief auf Ihren Beitrag. Nachdem gestern Abend die Nachricht von freigegebenen Leopard-Lieferungen durch die Medien ging, war ich einfach nur erschüttert, telefonierte daraufhin mit einem Bekannten, was meine Erschütterung weiter potenzierte. Die Menschen, die in Frieden und Wohlstand aufgewachsen sind – und dazu gehören auch viele unserer derzeitigen PolitikerInnen – können und wollen sich einfach nicht vorstellen, dass damit ruckzuck Schluss sein kann und wir uns in unseren Tiefgaragen zusammenrotten müssen, um uns vor Bombenhagel zu schützen, falls uns nicht ohnehin eine atomare Verwüstung ungekannten Ausmaßes auslöscht. „Wird sicherlich gut gehen“ lautet die mehr als naive Vorstellung. Es ist will ihnen nicht in den Kopf, und das macht mich fassungslos.

Aufseiten der Politik und Medien sind wohlstandsverwöhnte Hasardeure ohne jedes Verantwortungsbewusstsein am Werk. Was passiert, wenn Russland Transportwege durch andere Länder abschneidet, durch Bombardements oder Sabotage? Was passiert, wenn die Kampfpanzer – möglicherweise unbeabsichtigt – auf russisches Territorium schießen? Was passiert, wenn die Eskalation irrationale Aktionen und Reaktionen hervorbringt? Und proportional zur Steigerung der Eskalation steigt die Wahrscheinlichkeit solch spontaner und irrationaler Aktionen. Technische „Fehlzündungen“ sind dabei noch gar nicht berücksichtigt, auch deren mögliches Eintreten steigt proportional zur Eskalation.

Und wenn Melnyk gleich nach Bekanntgabe der genehmigten Leopard-Lieferungen noch am gleichen Abend Kampfjets und U-Boote verlangt, dann ist klar, wohin die Reise geht. Niemand zieht auch nur ansatzweise diplomatische Bemühungen in Betracht. Es handelt sich – und das macht richtig Angst – um Massenpsychose, „wobei vernunftgesteuertes Verhalten durch induziertes irrationales, möglicherweise wahnhaftes Verhalten (“Massenwahn”) ersetzt wird und realitätsgerechte Ich-Funktionen aufgegeben werden“, so eine Definition aus „Spektrum der Wissenschaft“.

Verdammt nochmal, wie ist es möglich, dass die gesamte politische Klasse inklusive der ihr dienenden Medien derart wider unserer Interessen handelt? Viele Menschen sind vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs noch rechtzeitig ausgewandert. Ist das eine Option?

Dr. Petra Braitling


7. Leserbrief

Liebe Russen, liebe Russinnen!
 
Nach gut 80 Jahren rollen wieder deutsche Panzer gen Russland.

Ich schäme mich, Deutscher zu sein, und bitte Sie um Verzeihung für eine Entscheidung, die ich persönlich niemals teilen werde. Leider hat eine empathielose Politik nichts aus der Geschichte gelernt.

Deutschland, einst Land der Dichter und Denker, befindet sich im moralischen Verfallszustand.

Meine Anteilnahme gilt allen Menschen, die in diesem Krieg ihre Angehörigen verlieren, diesseits und jenseits der Front, Russen UND Ukrainer.

Ein runder Tisch muß her, an dem sich rational denkende Politiker schnellstens um einen sofortigen

Waffenstillstand bemühen und eine gemeinsame Lösung des Konfliktes suchen – im Sinne der Menschen und nicht zugunsten der Rüstungsindustrie!

Ich erinnere die deutsche Regierung an den Berliner Appell „Frieden schaffen ohne Waffen“, verfasst von Widerstandskämpfer Robert Havemann und Bürgerrechtler Rainer Eppelmann am 25. Januar 1982.
 
Rüdiger S.


8. Leserbrief

Sehr geehrte NDS Redaktion,

Es reicht nicht darauf hinzuweisen welche Verantwortung die Medien haben, dies ist eine Symptombeschreibung. Zu wissen gilt warum sie es tun.

Die Liste der Kriegstreiber ist lang, die Liste der Kriegsbremser ist kurz, bemerkenswert hier, das AfD und als Beispiel Sahra Wagenknecht beide sich gegen Panzerlieferungen aussprechen.

Weiterhin bemerkenswert die wenig aktive Friedensbewegung.

Man vergleiche mal mit der Friedensdemonstration vom 21 November 1981 die 400000 Menschen auf die Beine brachte, gegen die Stationierung von NATO Cruise Missiles.

Wenn ich den Artikel so lese kommt mir der Begriff Kriegsrausch in die Gedanken.

Da lege ich den Link zum ohrenbetäubenden jaaa vom 18 Februar 1943  im Berliner Sportpalast. Der gleiche Kriegsrausch.

Ich zitiere aus der Rede von J.G. ersetze aber einige Worte:

Ukraine war und ist der große Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation.

Das Gedächtnis an die Helden der Ukraine soll auch heute eine tiefe Verpflichtung für uns alle sein.

Das deutsche Volk weiß wie es um die Lage der Ukraine bestellt ist. Unsere Regierung kann deshalb auch auffordern, aus der Bedrängtheit der Situation die nötigen harten, ja auch härtesten Folgerungen zu ziehen.

Die Stunde drängt, sie läßt keine Zeit mehr offen für fruchtlose Debatten. Wir müssen handeln, und zwar unverzüglich, schnell und gründlich.

Unterscheidet sich das obenstehende so stark von dem was wir jetzt hören und lesen? Nein !

Die Kriegsrauschstimmung in Deutschland und Europa ist alarmierend ins extreme.

Mit freundlichem Gruß
Patrick Janssens


9. Leserbrief

Ukraine-Konflikt: Das Agieren unserer Regierung und seine mediale Unterstützung erfüllt mich mit Angst, Wut und Verzweiflung. Wollen sie den totalen Krieg? Wissen sie nicht, dass sie den totalen Blitz riskieren, der uns alle erschlägt? Wie können wir dem Einhalt gebieten?

Hans-Georg Stork


10. Leserbrief

Liebe NDS, 

vielen Dank für diesen Artikel, er trifft den Nagel auf den Kopf. Zusammen mit der Gleichschaltung der Medien und der Justiz (Siehe Bundesverfassungsgericht oder die Verurteilung von Friedensaktivisten) kann dies nur bedeuten, dass wir uns auf dem Weg ins 4. Reich befinden und alle sehen zu. Kirchen, Gewerkschaften, Parteien, Konzerne. 

Was kann der Einzelne hier noch bewirken? 

Soll keiner hinterher behaupten, er hätte von nichts gewusst. Geschichte wiederholt sich angeblich nicht. Mag sein, die Abläufe sind doch etwas anders als 1939. Das Ergebnis wird das Gleiche sein. 

Ich hoffe ein paar Eliten teilen wenigstens das Schicksal der Bevölkerung, aber sie selbst und deren Kinder sind ja meist weit weg vom Geschehen. 

Aufrechte Grüße
H. Dietrich


11. Leserbrief

Guten Tag,

fast exakt 90 Jahre nach der ‘Machtergreifung’ sind nun also (bald – für viele endlich) wieder deutsche Panzer an der Front gegen Russland im Einsatz. Dass diese kriegerischen Bestrebungen nicht den versprochenen, für (Gerne-Groß-)Deutschland stattdessen einen desaströsen Verlauf nehmen können, scheint Politiker und deren Lautsprecher in nahezu allen Medien nicht zu interessieren.

Meiner Meinung nach werden Russophobie und Revanchismus, genetisch angelegt und transatlantisch gefestigt in den mehrheitlich recht ahnungslos scheinenden Nachkommen der Verlierer des 2. Weltkriegs, von diesen – als wäre es ein Computerspiel – nahezu hemmungslos ausgelebt.

Die (regierungs-)kritischen Stimmen werden in großem Umfang entweder ignoriert, oder aber ausgegrenzt und diffamiert, gelegentlich auch schon ‘mal vom Verfassungsschutz beobachtet oder von der Staatsgewalt verfolgt, die Finanzierung wird erschwert, oder sie werden einfach ab-/ausgeschaltet.

Wobei doch ‘eigentlich’ die Bundesregierung (besonders das Auswärtige Amt) noch im Dezember 2022 in aller Deutlichkeit die Pressefreiheit eingefordert hat.

zeit.de/politik/deutschland/2022-12/bundesregierung-kritisiert-twitter-sperren

Ich kann nur inständig hoffen, dass noch ein Weg zurück zur Vernunft gefunden und zügig verhandelt wird, damit es nicht bald  heißt:’ Vamos a la playa’

youtube.com/watch?v=8xbb_XAHJcM

Der Song ist aus dem Jahre 1983, als die Grünen (‘Keine Macht für niemanden’) erstmals in den Bundestag einzogen…

bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2013/42884746_kw09_wahlen_1983_kalenderblatt-210888
 
PEACE
Herbert Gerusch


12. Leserbrief

Verehrter Herr Riegel, verehrtes Nachdenkseiten Team,

falls wir Deutschen das Ende dieses Jahres noch erleben, kann es sein, dass viele dann darüber nicht einmal glücklich sein werden. Ich habe als Jugendlicher oft Menschen zugehört, die den 2. Weltkrieg hautnah miterlebt hatten. Ein Englischlehrer, der mit seinen Klassenkameraden als Flackhelfer rekrutiert wurde und den ersten Luftangriff als einziger überlebte. Eine Berufsschullehrerin, die die Angriffe auf Dresden als junge Krankenschwester erlebt hatte. Der Vater einer Freundin, der den D-Day mit erlebt und überlebt hatte. Sie alle hatten eines gemein: eine unbändige Wut auf die Amerikaner! Deren völlig menschenverachtendes Agieren hatte sich bei diesen Menschen tief in deren Seelen eingefressen und ihre Erinnerungen wurden von Tränen begleitet.

Der Krieg, der ja schon längst im Gang ist, ist ein Krieg der USA und der Engländer. Boris Johnsen hat letztes Jahr einen Frieden verboten. Die Amerikaner zerstören unser Energieversorgung und unsere Wirtschaft und heizen mit ihrem Druck speziell auf Deutschland, Waffen in die Ukraine zu liefern, die Stimmung an.

Gegen wen kämpfen die ? Ja, auch gegen Russland, aber im Moment hauptsächlich gegen uns und Europa.

Sollte Russland sich jetzt tatsächlich endgültig provozieren lassen, ist es nicht auszuschließen, dass China und ggf. auch der Iran, sich sich mit ihnen zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen die USA und England vereinigen.

Da dann die über 60 Stützpunkte der USA in Deutschland, auf denen sehr wahrscheinlich auch Atomwaffen stationiert sind, die ersten Ziele sein werden, ist Deutschland danach nicht einmal mehr eine Wüste. In einer Wüste gibt es Leben!

Grüße aus dem noch schönen Wendland
Volker Abel


13. Leserbrief

Sehr geehrte NDS-Redaktion,

Vielen lieben Dank für Ihre stete Mühe der Leserschaft die wirklich wichtigen Informationen zu präsentieren!

Ich habe den Leserbrief als *.rtf angehängt.

Mit freundlichen Grüßen,
Matthias Schlechter

Deutsche Panzer gegen Russland! [PDF]


14. Leserbrief

Lieber Tobias Riegel,

Sie schreiben: «Das ist nicht „unser Krieg“, sondern ein Krieg zwischen Russland und den USA.»

Das stimmt dann, wenn man Russland = «vom Machtapparat um Putin organisierte Oligarchen» setzt, und USA = «Konzerne der vereinigten militärisch-industriellen, Öl-Gas-Bergbau- und Finanzkapitalkomplexe» oder kürzer einfach Black Rock, denn denen gehören viele Aktien der genannten Kapitalkomplexe und Selelnski hat die Ukraine an Black Rock verkauft, wie NDS selber berichtet haben.

nachdenkseiten.de/?p=92625

In diesem Sinne ist die Nato eine Privatarmee dieses Kapitalkomplexes und ihre Angehörigen sind deren Söldner.

Das ist kein Krieg irgendwelcher Völker gegeneinander.

Was die mediale Kriegshetze angeht, so hat Andreas Urban ganz recht, wenn er in diesem Zusammenhang an die Figuren von Karl Kraus in «Die letzten Tage der Menschheit» erinnert:

«Der bellizistische Geifer, der seit Ende Februar 2022 insbesondere Angehörigen linker und einstmals „friedensbewegter“ grüner Milieus im wahrsten Sinne des Wortes in der Schnauze steht, und das untrennbar damit verbundene, penetrant zur Schau getragene Wir-Gefühl, das wiederum mit einem stereotypen Gut-Böse- bzw. Freund-Feind-Denken einhergeht, könnte in der Tat kaum besser illustriert werden als durch die Figuren von Karl Kraus, die er in seinem nie fürs Theater gedachten Bühnenstück im blinden Kriegstaumel in das Gemetzel des Ersten Weltkrieges stolpern ließ.»

«Realitätsverlust und suizidale Drift: Der Abstieg des Westens im Viruswahn und „Krieg gegen Putin“»

wertkritik.org/beitraege/urban-realitaetsverlust-und-suizidale-drift-teil1

Schöne Grüsse,
Ulf Martin


15. Leserbrief

Für konservative Nachdenker gedacht.

Reichskanzler Bismarck hat sich mehrmals in folgender Weise geäußert: „Niemals gegen Russland“.

Und tatsächlich hat Deutschland (oder deutsche Staaten vor 1871) alle Kriege verloren, an denen Russland Gegner war oder R. zu den Gegnern gehörte.

Sehr traurig dass die derzeitige Politik und deren medialer Anhang drauf und dran sind – die Fehler ihrer Vorfragen zu wiederholen.

Paul M.


16. Leserbrief

Werter Herr Riegel, wertes Team der Nachdenkseiten!

Wenn man in den Führungsetagen ausschließlich Personal hat, was sein Weltbild in Think Tanks Made by USA erhalten hat und bei den “Young Global Leaders” ausgebildet wurde, dann muss man sich über das, was momentan abläuft, nicht wundern. Diese Personen setzen nur die Direktiven um, welche sie von Organisationen wie dem WEF oder Bilderberger bekommen.

Vor Kurzem hat sich die Clique der “Weltenretter” wieder in Davos getroffen. Ihre einhellige Meinung, der Krieg in der Ukraine geht weiter. Warum? Nicht wegen der Freiheit der Ukraine oder der des “Wertewesten”. Nein es geht ums Business. Der Krieg ist ein riesiges Geschäft für Konzerne, die wiederum über genügend Macht und Fürsprecher verfügen. Siehe die unheilige Allianz zwischen Strack-Zimmermann und Rhein Metall! Wie immer gilt es, die üblichen Fragen nach dem, wer profitiert davon? oder Follow the Money? zu stellen, um zu erkennen, wer ein Interesse an dieser Eskalation hat.

Ich schrieb vor Jahren an die Nachdenkseiten, dass unser größtes Problem die Gleichschaltung in den Medien ist. Damals auf die zunehmende Konzentrierung der Macht der Meinungsmache in einigen wenigen Medienhäusern bezogen. Mittlerweile ist diese Macht konzentrierter und mehr gleichgeschaltet worden. Darum kann die Politik nach Belieben schalten und walten.Es gibt in den Mainstreammedien kaum noch jemanden, der dieser Politik kritisch begegnet oder dagegen aufbegehrt. Beiträge wie der des MDR sind eine Ausnahme und werden anschließend von anderen “Journalisten” teils aus dem gleichen Haus dirkreditiert.

Alternative Meinungen in unserer Zeit der “Alternativlosigkeit”, ein Begriff, der von Merkel schon inflationär benutzt und damit in die Köpfe der Menschen gehämmert wurde, gibt es noch, allerdings muss man nach ihnen auf die Suche gehen. Leider sucht ein sehr großer Teil der Bevölkerung nicht nach diesen Alternativen. Teils aus Bequemlichkeit, teils aus Unwissen, teils aus Gläubigkeit oder trotzigen festhalten am vorgegebenen Narrativ, auch wenn das Gefühl etwas anderes sagt. Man ergibt sich mehr oder weniger ohnmächtig dem Geschehen in der Hoffnung, es wird schon gut gehen. Allerdings sollte man sich darauf nicht verlassen, denn die Rhetorik von Seiten der Politik wird angesichts der Sprachlosigkeit des Souveräns immer einpeitschender und mutiger. Noch sind es nur Waffen, aber was kommt als Nächstes? Wenn es nach der Einpeitscherin Strack-Zimmermann geht, wären die ersten deutschen Soldaten in der Ukraine seit Wochen vor Ort. Für ein wehret den Anfängen ist es mittlerweile zu spät!

Mit frdl. Grüßen aber bangen Aussichten für die Zukunft, Ralf Matthias


17. Leserbrief

Liebe NDS,
 
ob die Panzer- und Waffenlieferungen des Westens tatsächlich den Ausgang des Krieges ändern, darf auf Grund der tatsächlichen militärischen Kräfteverhältnisse bezweifelt werden.
 
Sicher ist daher nur, dass die Waffenlieferungen dazu dienen können, den angeblich unüberbrückbaren Antagonismus mit Russland und die darauf beruhende vemeintliche Notwendigkeit des Kriegs gegen Russland im öffentlichen Bewusstsein des Westens als fait accompli (unhinterfragbare Tatsache) zu verankern.
 
Deutschland und insbesondere die SPD brauchen die Fortsetzung des Krieges als Hebel, um Deutschland am Feindbild Russland zur militärischen „Führungsmacht“ in Europa hoch zu stemmen – das ist das neue nationale Projekt, mit dem die Fesseln des verlorenen 2. Weltkriegs für die deutsche Militärsouveränität endgültig gelöst werden sollen.
 
Mehr tote ukrainische (und russische) Soldaten und die fortgesetzten Leiden der Zivilbevölkerung sind somit der Preis für den offen geplanten militärischen Machtzuwachs Deutschlands in Europa.
 
Sollte sich mit einem russischen Sieg oder zunehmender russischer Überlegenheit das Gerede von der Möglichkeit und Notwendigkeit eines ukrainischen Sieges und die zahllosen menschlichen Opfer, die die Fortsetzung dieses Geredes in Politik und Medien verursachen, als die Propaganda entpuppen, die sie wohl ist, wiederholte sich nur, was wir in Corona erlebt haben. Der hemmungslose politische Mob wird so tun, als sei nichts gewesen und sich erst einmal selbst verzeihen – man wird sich mal irren dürfen. Freiheit ohne Verantwortung ist das Markenzeichen derer, die von anderen gerne Verantwortung in Freiheit verlangen.
Was die Führungsambitionen Deutschlands in Europa anbelangt, so ist Europa der Hegemoniezuwachs des wiedervereinten Deutschland in und nach der Finanzkreise 2008 nicht gut bekommen. Deutschland hat in der EUROkrise nicht geführt, sondern seine Perspektive – koste es was es wolle – durchgesetzt.
 
Mit dem vorgesehenen militärischen Erstarken Deutschlands könnte also der deutsche Rüpel umso mehr nach Europa zurückkehren.
 
Deutschland als militärische Führungsmacht in Europa (mit weltweitem Geltungsanspruch) passt aber auch nicht besonders in das Bild des kleinen Bruders, den der große Bruder über dem Atlantik gerne beschützt und dafür Treue und Gehorsam erwartet.  
 
US-amerikanische Weltmacht- und deutsche Großmachtambitionen müssen sich nicht vertragen.
 
Da ein Krieg Deutschlands gegen Russland nur das Ergebnis eines politischen Blackout sein könnte – dessen Möglichkeit man freilich nicht völlig ausschließen kann – könnte am Ende der geplanten deutschen Großmachtpläne – zum Leidwesen der USA –  die deutsche Reorientierung nach Eurasien stehen.
 
Die Aufforderung der USA an Europa und Deutschland, mehr für die eigene Verteidigung zu tun, kann auch als ungewollte Aufforderung, sich von den USA zu emanzipieren, verstanden werden. Soweit die Adressaten in der Aufforderung also mehr sehen als die, amerikanische Waffensysteme zu kaufen, sitzt mit den deutschen Großmachtambitionen ein Spaltpilz in der NATO. German Leadership – was immer man selbst davon halten mag – steht in Washington kaum hoch im Kurs.
 
Die atlantische Bindung Deutschlands ist also möglicherweise nicht so selbstverständlich wie sie der aktuellen, US-amerikanisch erzogenen Medien- und Politikergeneration erscheint.
 
Der unsichere Kantonist in der europäischen Machtbalance ist zurück und dass dabei die Ukraine eine zentrale Rolle spielt, kein historischer Zufall, sondern die Fortschreibung deutscher machtpolitischer Interessen, die hinter den Kulissen deutscher Politik sicher eine Rolle spielt.
 
Herzliche Grüße,
EJ


18. Leserbrief

Guten Abend Herr Riegel,
 
Betr: Panzerlieferungen
 
Zum handverlesenen Personal in der Exekutive dieses Landes habe ich mich bereits kurz nach der Investition dieses Regimes hier geäussert.
 
„Wollt Ihr den Totalen Krieg?“ Nun, das hinkende Jüppchen war seinerzeit immerhin noch darauf angewiesen, diese Frage dem handverlesenen Publikum einer Geschlossenen Gesellschaft zu stellen, um die erwartete Antwort zu erhalten.

Aber heute? Gewiss, der aktuelle Urnenpöbel (an dieser Stelle, der übliche Dank an Georg Schramm…) hält die Vorgänge an der Ostfront mehrheitlich immer noch für eine Art sportlichen Wettkampf, in dem man denen, welche als die Guten verheizt…, ääh verkauft werden, nur genügend Doping zur Verfügung stellen muss und alles wird gut. Tja, ja, Hochmut kommt vor dem Fall und Schlichtheit kommt vor dem Bösen Erwachen. Wo ich gerade von Schlichtheit rede: auch die Erkenntnis, dass mit einer Ansammlung von Hosenschei—rinnen (ach verdammt, jetzt klemmt doch tatsächlich die Tastatur) und Naziclaqueuren, hierzulande als Bundestag bezeichnet, entweder eben kein Staat zu machen ist, oder aber genau der, der jetzt seine widerliche, faschistische Fratze zeigt, reift nur seeehr langsam.

„Wollt Ihr den Totalen Krieg?“ Diese Frage könnte, soviel kann vermutet, vielleicht auch gehofft werden, hierzulande noch ein wenig negativ besetzt sein – nun ja, sagen wir bei den historisch nuanciert Gebildeteren….

Warum wird diese Frage nicht gestellt? Das ist so verlogen wie feige. Was wird hier gescheut, die Frage oder die Antwort? Dabei würde eine nichtkonforme Antwort doch ohnehin nicht interessieren.
 
Diese Frage muss natürlich wohldosiert gestellt werden. Die aktuelle Spielart hört sich etwa so an: wollt Ihr zum heroischen Kampf der Ukraine für unser aller Freiheit mit der Lieferung schwerer Kampfpanzer einen kleinen Beitrag leisten?

Nun, was soll man sagen? Der Urnenpöbel (s.o. , ff. „UP“ genannt) hat, nach allem was man hört, diese Frage mit „ja“ beantwortet. Ein feiner Erfolg….

Interessant bezüglich der Antwort könnte sein: ist den Befragten klar, dass in Kaliningrad russische MiG-31i stehen, die mit möglicherweise atomar bestückten Kinschal-Hyperschallraketen gerüstet sind? Ist den Befragten klar, dass mit der „Admiral Gorschkov“ eine mit möglicherweise nuklear bestückten Zirkon- Hyperschallflugkörpern gerüstete russische Fregatte im Atlantik kreuzt?

Angesichts dieser beiden, nur kleinen, Beispiele muss zu den weiteren Möglichkeiten der russischen Nuklearen Triade schon keine Silbe mehr gesagt werden.

Wie wäre es mit folgender Frage: „was halten Sie von der russischen Atom-Doktrin?“

(denkbare Gegenfrage: oh, hilft das gegen Corona?)

Auf die kommenden Fragen nach selbstredend größeren Beiträgen darf man gespannt sein.
 
Wohin will das Land der Freien und Tapferen (die meinen auch das ernst…) diesen Krieg noch eskalieren? Das – und nur Das – ist die entscheidende Frage.

Wie groß ist die Gefahr einer nuklearen Auseinandersetzung?

Diese umfassende Fragestellung ist nicht zielführend. Es geht um das „Wo?“

Jetzt wird es ein wenig schauerlich, denn diese Frage beantwortet sich quasi von selbst. Ich bin mir völlig sicher, dass man jenseits des Atlantiks den auf Europa (oder auch nur in möglichst nahe an Russland gelegenen Teilen davon) begrenzten Atomkrieg erwägt. Es sei hier auch kurz an während des Kalten Krieges durchgespielte Szenarien erinnert.

Eine Frage drängt sich hier auf: was verhindert aktuell eigentlich diese atomare Eskalation?
 
Dass die Interessenlage des „Wertewestens“ völlig uneinheitlich ist und die einheitlich getroffenen Entscheidungen hierzu in einem sehr augenfälligen Kontrast stehen, muss hier sicher nicht erläutert werden. In diesem sogenannten Bündnis entschied und entscheidet immer nur einer: der Hegemon. Und um das sicher zu stellen, braucht es in den Kolonien eben die entsprechenden Kolonialverwaltungen. Und die Kolonialverwaltung von Idiotinnenland dreht aktuell eben durch! Und eines braucht eine solche Verwaltung ganz sicher nicht: helle Köpfe. Hier ist eine Spezies gefragt, bei der intellektuelle Bedürftigkeit nicht nur zur Grundausstattung gehört, sondern gerne auch bereits pathologische Züge annehmen darf. Aktuelles Beispiel: die Investitur des Herrn Pist….(bin leider kein Lateiner) pünktlich zur anstehenden Ramsteiner Befehlsausgabe. Wundervoll – keine Satire kann das leisten.
 
Einige wenige Worte noch zu dem, was Sie Medien nennen:

Sie schätzen Ihre Kollegen, Kolleginnen und Kollegeles genau richtig ein. Es sind die Medien der Willigen und es sind willige Medien. Die Damen und Herren (und für den besonderen Geschmack) eines gewissen Dienstleistungsgewerbes sollen, so hört man immer wieder, auch willig sein. Nach meiner Beobachtung altert die Journaille in diesem Land rapide. Schon bald wird sie mit einem, noch, wesentlich älteren Gewerbe auf einer Stufe stehen.
 
…ist mir heute etwas umfangreicher geraten aber Sie müssen es ja auch nicht veröffentlichen.
 
Frank Schultz


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