Hinweise des Tages
Heute u. a. zu folgenden Themen: gute Arbeit, Whistleblower, Bonität der Bundesrepublik, Milliarden von Staates Gnaden, Leipzig verklagt UBS, Grün-Rot und S21, Ölpest im Golf von Mexico ein Jahr danach, Automausstieg, Statistik, private Zuzahlungen im Gesundheitssystem, Finnland, Lidl-Filialleiter streikt gegen Arbeitstempo, Niedriglöhne, die müde Gesellschaft, Libyen, Ägypten, Osteuropa, Regenwald, zu guter Letzt. (RS)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
- Von der “Humanisierung der Arbeit” zur “Guten Arbeit”
- SPD – Mehr Rechte für Whistleblower
- Bonität der Bundesrepublik: Status eines sicheren Hafens
- Milliarden von Staates Gnaden
- Cross Border Leasing: «Besässe die UBS einen Funken Anstand …»
- Grün-Rot in Baden-Württemberg : Bürger entscheiden über Stuttgart 21
- Deepwater Horizon : Ein Jahr danach – Die verdrängte Katastrophe
- Atomausstieg: Kampf um Öffentlichkeit
- Statistik: “Yang ohne Ying”
- Private Zuzahlungen schwächen das Vertrauen in das Gesundheitssystem
- Danke Finnland! – Europas bröckelnde Ränder
- Frankreich: Lidl-Filialleiter streikt gegen “höllisches” Arbeitstempo
- Häufiger nur Niedriglohn für Hauptverdiener
- Die müde Gesellschaft. Liebeserklärung an Schlaf und Müßiggang
- Libyen : Hilfskorridor noch eine leere Ankündigung
- Ägypten: Zwei Schritte vor, einen zurück
- Im Keller der Geheimdienste: Was arabische Revolutionäre aus dem Backlash in Osteuropa lernen können
- Zerstörung des Regenwaldes wächst mit dem Goldpreis
- Zu guter Letzt: Volker Pispers und Gäste
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
- Von der “Humanisierung der Arbeit” zur “Guten Arbeit”
“Qualität der Arbeit” war in den beiden vergangenen Jahrzehnten kein Thema größerer gesellschaftlicher Auseinandersetzungen. Wenn die Losung “Hauptsache Arbeit” heißt, treten Fragen der “Qualität der Arbeit” in den Hintergrund. Nicht wie wir arbeiten bewegt die Gemüter, sondern ob noch genügend Arbeit für alle da ist. Nicht erst seit der vergangenen Krise hat sich das Problem einer wachsenden Unsicherheit und subjektiven Verunsicherung in den Vordergrund der gesellschaftlichen Diskussion geschoben: Es geht dabei jedoch nicht nur um die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, die zunehmend auch bislang privilegierte Beschäftigtengruppen erreicht. Es geht auch um die abnehmende Sicherheit, ein auskömmliches Einkommen zu erzielen, um die Befürchtung, den wachsenden Anforderungen gesundheitlich und qualifikatorisch nicht gewachsen zu sein, und um die schwindenden Möglichkeiten, Arbeit und Leben zu vereinbaren.
Quelle: APuZ - SPD – Mehr Rechte für Whistleblower
Als “Geheimnisverräter” werden diejenigen, die interne Missstände aufdecken, hierzulande oft beschuldigt und arbeitsrechtlich verfolgt. Die SPD will das ändern und schon bald den Entwurf für ein “Whistleblowerschutzgesetz” vorlegen.
Quelle: Frankfurter Rundschau - Bonität der Bundesrepublik: Status eines sicheren Hafens
Deutschland profitiert von den Zweifeln an der Kreditwürdigkeit der USA. Als Folge fielen die Zinsen für zehnjährige deutsche Rentenpapiere. Die EU sieht die Rolle der Ratingagenturen derweil kritisch.
Quelle: FRAnmerkung RS: Auch die Zinsen der US-Bundessanleihen („treasuries“) sind nach der „Warnung“ von S&P gesunken, wie man hier sehen kann. Nein, anders als hier suggeriert, fliehen die Anleger seitdem nicht aus amerikanischen Staatsanleihen (mit der interaktiven Graphik kann man auch den Verlauf der Zinsrate über verschiedene Zeiträume sehen). Vergleichen Sie mit der Zinsentwicklung für deutsche Staatsanleihen und siehe da, es gibt keinen allzu großen Unterschied. Aber wozu braucht man Fakten, wenn man als Journalist eine eigene Realität inszenieren kann.
Das dumme Geschwätz über die angeblich sinkende Bonität von amerikanischen Bundesanleihen ebbt in den Medien nicht ab. Auch die Behauptung, die Investmentfirma Pimco ist deshalb aus US-Staatsanleihen ausgestiegen, weil sie an der Zahlungsfähigkeit zweifelt, stimmt nicht. Tatsache ist, Pimco ist deshalb ausgestiegen, weil sie eine Zinserhöhung auf etwas über vier Prozent erwartet, wenn in Juni die Fed die letzten der $600 Milliarden in Staatsanleihen gekauft hat (wie wahrscheinlich diese Szenario ist, ist umstritten), was den Marktpreis für vorhandene Anleihen senkt.
(Kurze Erklärung dazu: Staatsanleihen werden gehandelt. Wenn die Zinsen für neue Anleihen steigen, sinkt der Marktpreis für vorhandene Anleihen, um die niedrigere Rendite im Vergleich zu neuen Anleihen durch einen niedrigeren Preis für die bisherigen auszugleichen. Ein einfaches Beispiel: Leiht man dem Staat 10.000 Euro zu zwei Prozent Zinsen, hat man am Ende eines Jahres einen Wert von 10.200 Euro. Steigt am nächsten Tag die Zinsrate auf vier Prozent, werden neue Anleihen nach einem Jahr 10.400 Euro wert. Will man sein Recht auf Zurückzahlung an einen anderen verkaufen, muss er es für weniger als 10.000 Euro verkaufen, denn der Käufer könnte sein Geld jetzt für vier Prozent leihen. Daher muss derjenige, der seine Anleihen verkaufen will, den Preis so setzen, dass der Käufer eine vierprozentige Rendite bekommt. In unserem Beispiel heißt dass, dass der ursprüngliche Kaufpreis von 10.000 Euro so weit gesenkt werden muss, dass der Wert von 10.200 Euro nach einem Jahr einer vierprozentigen Rendite entspricht.)
Deshalb hat Pimco seine Staatsanleihen verkauft. So, wie ein Aktionär seine Aktien verkauft, wenn er eine Senkung des Marktpreises erwartet, hat Pimco seine Staatsanleihen verkauft. Es ist zu vermuten, dass sobald Pimco der Meinung ist, die Zinsen steigen demnächst nicht weiter, wieder amerikanische Staatsanleihen kauft. Es hat aber ganz und gar nichts mit einer Angst vor Insolvenz zu tun.
Robert von Heusinger hat in seinem Kommentar, worauf wir gestern hingewiesen haben, erklärt, warum Zweifel an der Bonität des amerikanischen Staats lächerlich ist. Der NDS-Freund und renommierte Wirtschaftswissenschaftler James K. Galbraith hat auch buchstäblich darüber gelacht, als er vom Rating gehört hat. Brad DeLong von der Universität Kaliforniens in Berkeley schreibt in der Financial Times dazu.
- Milliarden von Staates Gnaden
Evangelische und katholische Glaubensgemeinschaft erhalten Jahr für Jahr Geld vom Staat. Aufgrund einer Regelung, die noch das Heilige Römische Reich erlassen hat. Die Humanistische Union, die sich selbst eine Bürgerrechtsorganisation nennt und seit 1961 für eine klare Trennung von Staat und Kirche eintritt, hat errechnet, wie viel Geld der Staat seit 1949 an die beiden großen Volkskirchen als sogenannte Staatsleistungen überwiesen hat. Sie kommt auf eine Summe von rund 14 Milliarden Euro. […]
An eine Neuregelung machte sich aber weder die Politik der Weimarer Republik noch der Führer in der NS-Zeit noch die Bundesrepublik oder die DDR. Vielmehr wurde ins Grundgesetz bloß der entsprechende Passus der Weimarer Verfassung übernommen.
Quelle: taz - Cross Border Leasing: «Besässe die UBS einen Funken Anstand …»
Abseits der grossen Schauplätze liefert die UBS der Stadt Leipzig einen erbitterten Kampf. Der Rechtsstreit um 370 Millionen Franken ist ein Paradebeispiel für das, was passieren kann, wenn öffentliche Unternehmen ihr Geld im globalen Finanzkasino verzocken.
Quelle: Wochenzeitung - Grün-Rot in Baden-Württemberg : Bürger entscheiden über Stuttgart 21
Durchbruch bei den Koalitionsverhandlungen: Grüne und SPD in Baden-Württemberg einigen sich auf eine Volksabstimmung zu Stuttgart 21. Bis spätestens Oktober sollen die Bürger über das umstrittene Großprojekt abstimmen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung - Deepwater Horizon : Ein Jahr danach – Die verdrängte Katastrophe
Die Explosion der Bohrinsel Deepwater Horizon am 20. April 2010 war das “schlimmste Umweltdesaster” aller Zeiten in den USA.. Auf den ersten Blick scheint es fast glimpflich verlaufen zu sein. Doch dieser Eindruck täuscht.
Quelle: SZ - Atomausstieg: Kampf um Öffentlichkeit
Zahlen sind für viele gleich Fakten. Sie wirken seriös, suggerieren Präzision. Wer Zahlen hat, hat quasi den Beweis – vor allem wenn sie aus scheinbar unabhängigen Quellen oder von vermeintlich neutralen Experten stammen. In der aktuellen Debatte um Atom-Ausstieg und Strompreise führt diese Zahlenfixiertheit vieler Journalisten allerdings in die Irre. Zapp über die Energielobby in den Medien.
Quelle: NDR-Zapp - Statistik: “Yang ohne Ying”
Interview mit Jens Jürgen Korff über die Aussagefähigkeit von Statistiken und ihre politische Funktion
Die Politik legitimiert regelmäßig weitreichende Entscheidungen, die gegen die Bevölkerungsmehrheit gerichtet sind, mit Hilfe von statistischen Erhebungen, die objektive Sachzwänge suggerieren. Dabei sind gerade Statistiken mit einfachen Tricks dazu angetan, die Aussagen unterschiedlichsten Interessengruppen zu bestätigen und ihre Interpretationswünsche zu erfüllen. Mit ihrem Buch Lügen mit Zahlen stellen der Statistiker Gerhard Bosbach (der jahrelang im Statistischen Bundesamt tätig war) und Jens Jürgen Korff diese Tricks vor und zeigen auf, welche Interessen dabei bedient werden. Telepolis sprach darüber mit dem Historiker, Politiker und Werbetexter Jens Jürgen Korff.
Quelle: TelepolisAnmerkung MB: Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft wird nicht von Meinhard Miegel geführt, aber das ist in diesem Zusammenhang nicht so wichtig.
- Private Zuzahlungen schwächen das Vertrauen in das Gesundheitssystem
In einem an der Universität Harvard durchgeführten Forschungsprojekt kommt Professor Claus Wendt von der Universität Siegen zu dem Ergebnis, dass private Zuzahlungen zu Gesundheitsleistungen das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in das Gesundheitssystem schwächen.
Quelle: idw / Universität Siegen - Danke Finnland! – Europas bröckelnde Ränder
Am Sonntag haben es die fünf Millionen Finnen dem Resteuropa gezeigt: So wie es derzeit ist, kann es nicht weitergehen mit der Europäischen Union und dem Euro. Die nationalkonservativen “Wahren Finnen” wollen mit der nächsten finnischen Regierung den Euro-Rettungsschirm platzen lassen. Sie wollen den bankrotten EU-Staaten nicht finanziell aus der Klemme helfen. Und die Ungarn haben sich gleich eine ganz neue Verfassung gegeben, die auf nationale Eigenheit und Eigenständigkeit pocht und die anderen Europäer raushalten soll. Währenddessen stellen die Italiener den bei ihnen gestrandeten Flüchtlingen Touristenvisa für die EU aus und geben so ein weiteres Problem an die Nachbarn weiter. Womöglich haben die Finnen Recht: so wie derzeit geht es nicht weiter. Wird Zeit, dass mal wieder Politik für Europa gemacht wird, falls es die europäische Idee weiter geben soll.
Quelle 1: HR2 Der Tag
Quelle 2: Die Sendung als Podcast (MP3)Anmerkung Jens Berger: Die Sendung ist sehr hörenswert – Heiner Flassbeck und Christoph Butterwegge runden als Experten die gut gemachte Sendung ab.
- Frankreich: Lidl-Filialleiter streikt gegen “höllisches” Arbeitstempo
Der Leiter einer französischen Lidl-Filiale hat es satt: Seine Mitarbeiter litten unter Rückenschmerzen und Bandscheibenvorfällen, doch die Anforderungen der Firmenleitung würden immer härter. Jetzt streikt der Chef persönlich für bessere Bedingungen.
Quelle: Spiegel-Online - Häufiger nur Niedriglohn für Hauptverdiener
Sieben Prozent der Beschäftigten hierzulande zählen zu den Working Poor, etwa so viele wie im europäischen Durchschnitt. In Zukunft dürfte die Zahl der arbeitenden Armen jedoch zunehmen, weil Geringverdiener immer öfter Haupt- statt Nebenverdiener sind.
Quelle: Böckler ImpulsPassend zu unserem gestrigen Hinweis Nr. 6.
- Die müde Gesellschaft. Liebeserklärung an Schlaf und Müßiggang
Die Prominenten, deren Depressionen in den vergangenen Jahren bekannt wurden, sind nur die Spitzen eines Eisberges: Robert Encke, der Nationaltorwart, der im November 2009 Selbstmord beging. Miriam Meckel, die Kommunikationsexpertin, die trotz ihres Buchs über “Das Glück der Unerreichbarkeit” kurze Zeit später zusammenklappte und in ihrem nächsten Buch “Brief an mein Leben” von ihren – so der Untertitel – “Erfahrungen mit einem Burnout” berichtete. Frank Schätzing, der Beststeller-Autor, Tim Mälzer, der Fernseh-Koch, Sebastian Deisler, der Ex-Profi-Fußballer, und Matthias Platzeck, der SPD-Politiker und zwischenzeitliche Parteivorsitzende – sie alle litten unter Depressionen und Burnout. Und sind damit keine Einzelfälle. Bis 2030 könnte die Depression nach Einschätzungen der Weltgesundheitsorganisation zur häufigsten Krankheit weltweit werden. Was ist dort draußen bloß los? Und: Wie kommen wir durch diesen Irrsinn halbwegs heil hindurch? Der Zündfunk-Generator hat sich auf die Suche nach Antworten gemacht: Bei dem Soziologen Alain Ehrenberg (“Das erschöpfte Selbst”), dem Philosophen Byung-Chul Han (“Müdigkeitsgesellschaft”) und vor allem bei der Philosophin und Expertin für Genuss und Arbeit, bei Svenja Flaßpöhler (“Wir Genussarbeiter”).
Quelle: BR2-Hörfunk (Audio-Podcast, mp3, ca. 36 MB, ca. 39 Minuten)Anmerkung MB: Diese Sendung ist zwar schon zwei Monate alt, ist aber trotzdem einen Hinweis wert. Interessant ist hier Zusammenfassung von psychosomatischen Zivilisationskrankheiten des modernen Berufslebens. Kannten Sie etwa schon die Nomophobie – die Angst, nicht mobil erreichbar zu sein …
- Libyen : Hilfskorridor noch eine leere Ankündigung
Die zwischen den Vereinten Nationen und dem Gaddafi-Regime vereinbarte “humanitäre Präsenz” internationaler Organisationen in Libyen bleibt vorerst eine leere Ankündigung. Die Kämpfe dauern an , was die Hilfe für die Zivilisten erschwert.
Quelle: FR - Ägypten: Zwei Schritte vor, einen zurück
Der Expräsident verhaftet, seine Partei aufgelöst. Aber auch Repression gegen Demonstranten. Wo steht Ägypten heute? Politik in Ägypten ist derzeit eine Aushandlungssache zwischen Militär und Demonstranten. Die Kräfte des Wandels haben noch nicht gesiegt. Die Ägypter werden sich unterdessen ihrer Vorbildfunktion bewusst.
Quelle: taz - Im Keller der Geheimdienste: Was arabische Revolutionäre aus dem Backlash in Osteuropa lernen können
In Bulgarien und in Ungarn regieren Parteien, die sich als “konservativ” bezeichnen. Sie putzen alte Nationalismen heraus und verteidigen ansonsten die Pfründen einer Elite, die im Großen und Ganzen seit einem halben Jahrhundert unverändert geblieben ist. Ein nicht vollzogener Umbruch, eine nicht entmachtete Oligarchie, eine nicht vor Gericht gestellte Geheimpolizei und Allmachtspartei, mit anderen Worten: ein friedlicher, sich an den Gesetzen der faulen Kompromisse orientierender Übergang führt nicht zu wahrer Gerechtigkeit, sondern zu einer Rückkehr der Gestrigen in neuem Gewand. Das hat die Erfahrung der letzten zwei Jahrzehnte in Osteuropa schmerzhaft gezeigt.
Das Beispiel Russlands zeigt, dass es nicht ausreicht, die regierende Partei zu verbieten, wie jüngst in Ägypten geschehen. Die KPdSU wurde am 21. August 1991 aufgelöst und verboten. Doch die autokratischen Führungsstrukturen und die oligarchischen Besitztümer sind unangetastet geblieben. Man kann nur hoffen, dass die Ägypter und Tunesier ihren bisherigen Erfolg als ersten Schritt einer revolutionären Befreiung begreifen und sich nicht dem Irrtum hingeben, die Arbeit sei nun erledigt. Sonst werden von ihren glorreichen Aufständen in zwanzig Jahren nur einige Fotos in einem Museum übrig bleiben – aufgeladen mit der Trauer, dass es anders, viel besser, hätte ausgehen können.
Quelle: taz - Zerstörung des Regenwaldes wächst mit dem Goldpreis
US-Forscher haben Satellitenbilder der Nasa ausgewertet: Goldgräber hinterlassen im peruanischen Dschungel mit Quecksilber verseuchte Mondlandschaften.
Quelle: WELT - Zu guter Letzt: Volker Pispers und Gäste
Volker Pispers gehört zu den erfolgreichsten deutschen Kabarettisten, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Kollegen vorzustellen. Auf der Bühne begrüßt er Christoph Sieber, Tilman Birr, Tina Teubner und ihren Pianisten Ben Süverkrüp.
Aufzeichnung vom 17. April 2011 aus dem Studio im ZDF-Sendezentrum
Quelle: 3sat