Leserbriefe zu „Klingbeil wird zum Totengräber der SPD“

Ein Artikel von:

Albrecht Müller hinterfragt in diesem Beitrag die Russland-Politik des „sogenannten Vorsitzenden der SPD, Lars Klingbeil“. Die SPD habe, so Klingbeil, auf der Suche nach Gemeinsamkeiten das Trennende zu Russland übersehen. Diese Erklärung sei „der wahre Irrsinn“ und werde „Scharen von noch verbliebenen SPD-Mitgliedern aus der SPD treiben“. Abschließend wird darum gebeten, „die de facto Kalte-Kriegs-Erklärung gegenüber Russland“ mit einer aktuellen Erklärung von Russlands Präsident Putin zu vergleichen. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Christian Reimann hat sie zusammengestellt.


1. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Müller,
 
es dauert nicht mehr lange, dann stellt sich ein Demagoge à la Klingbeil in die Bütt und behauptet, dass die Erde entgegen aller naturwissenschaftlicher Erkenntnisse ( aus politischen Gründen ) doch eine Scheibe i s t. Die Mehrheit der zivilen Bürgergesellschaft wird dazu schweigen.
 
Die deutsche Wiedervereinigung wäre ohne das, was Klingbeil nun idiotisch-geschichtsvergessen in Abrede stellt, niemals möglich gewesen. Die Mehrheit der zivilen Bürgergesellschaft nimmt diesen Unsinn ohne lauten Widerspruch hin wie so vieles andere ebenfalls.
 
Dies alles nicht in meinem Namen.
 
Beste Grüße
Roland Weinert.


2. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Müller,
 
dass ausgerechnet der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil die Friedens- und Entspannungspolitik eines Willy Brandts und Egon Bahrs nicht nur mit Füßen tritt, sondern sich als Speerspitze jenen Hardlinern  andient, die, wie einst Ronald Reagan, zu dunkelsten Zeiten des Kalten Krieges Russland in das Reich des Bösen verorten, macht schier sprach- und fassungslos. Was über Jahrzehnte an Vertrauen und Wertschätzung zwischen Russland und Deutschland – nach den nationalsozialistischen Gräueltaten an der russischen Bevölkerung im Zweiten Weltkrieg – gewachsen ist: Vorbei, verdrängt und auf dem Altar des Mainstreams bundesdeutscher  Qualitätsmedien und Social-Media geopfert! Misstrauen, Enttäuschung und Ablehnung gegenüber dem Westen werden sich im kollektiven Gedächtnis des russischen Volkes fest brennen und über Generationen eine Völkerverständigung zwischen Deutschen und Russen erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen. Die Vision vom Volk der guten Nachbarn, sie ist spätestens vom derzeitigen SPD-Vorsitzenden zu Grabe getragen worden. Die Rede von Wladimir Putin zur Energiepolitik der Europäischen Union anlässlich der „Russischen Energiewoche“ bringt es auf den Punkt: Ohne die USA beim Namen zu nennen, zeigt Putin auf, wer und mit welcher Intension hinter den Anschlägen auf Nord Stream 1 und Nord Stream 2 steckt. Europa ist in naher und ferner Zukunft auf Gedeih und Verderb zum Juniorpartner des US-Hegemons degradiert. Die Mär von der Souveränität Deutschlands, sie ist spätestens mit dem Ende der Nord-Stream-Pipeline ausgeträumt! Wehmütig, beschämt und traurig beende ich meine Ausführungen mit einem Auszug aus der Rede des damaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse vom 25.9.2001 anlässlich der Rede des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, im Deutschen Bundestag: „Wir setzen darauf, dass Ihr Land auch dem Prozess der Neugestaltung Europas begleitet und mit voranbringt. Wie immer die Gemeinschaft der europäischen Staaten in Zukunft organisiert sein wird: Ohne festes Band zu Russland bleibt Europa unvollständig“, (Beifall) entnommen aus: Wortprotokoll der Rede Wolfgang Thierses anlässlich des Putin Besuches vom 25.9.2001.
 
Mit freundlichen Grüßen
Wilfried Böckmann


3. Leserbrief

Lieber Herr Müller,

die Äußerungen Klingbeils zeugen von der im Grunde selbstmörderischen politischen Torheit eines SPD-Politikers wie auch seiner ihm im Denken nahe stehenden Kollegen (z.B. Michael Roth), die, aus welchen Gründen auch immer, zu Spitzenleuten der heutigen SPD geworden sind.

Als Fazit ihrer historischen Forschungen zum Thema „Die Torheit der Regierenden“ (Titel ihres Fischer-Taschenbuchs, Frankfurt a.M. 1989) fragt die amerikanische Historikerin Barbara Tuchman:

„Warum beginnen die Supermächte nicht mit einem ausgewogenen Abbau der von ihnen angehäuften Selbstmordwerkzeuge?

Warum investieren wir all unsere Fähigkeiten und Mittel in einen Wettlauf um bewaffnete Überlegenheit, die man nie und nimmer so lange bewahren kann, dass sich der Besitz lohnen würde?

Warum bemühen wir uns nicht statt dessen um einen Modus vivendi mit unserem Gegenspieler – d.h. um eine Form gemeinsamen Lebens und nicht gemeinsamen Sterben?“

(Nach Tuchman, a.a.O. Seite 17).

Für diese von Tuchman angesprochenen Grundpfeiler einer friedlichen Außenpolitik stand die Partei SPD seit Gründung der Bundesrepublik 1949 und Willy Brandt konnte sie dann seit den 1970er Jahren mit dem Entwurf seiner Friedenspolitik als Außenminister und Bundeskanzler auch praktisch umsetzen.

Klingbeil dagegen sucht im Verhältnis zu Russland nicht einmal mehr im Ansatz nach einer Form gemeinsamen Lebens als Grundlage einer jeden, an Menschenrechten und Demokratie orientierten Außenpolitik.

Anscheinend steht der derzeitige SPD-Mitvorsitzende Klingbeil völlig unverantwortlich für den Wahn einer Politik des gemeinsamen Sterbens – warum um Gottes Willen, fragt man sich, versteht sich dieser Lars Klingbeil überhaupt als Sozialdemokrat?

Herzliche Grüße,
Gerhard Kilper.


4. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Müller,
 
ich war entsetzt als ich die Schlagzeile auf tagesschau.de gelesen habe. Das ist maßlos enttäuschend und zeigt wie verfangen das Führungspersonal der SPD in einer ideologischen Vorstellungswelt ist, die erst zur aktuellen Situation geführt hat.
 
Jede Meinung mag zwar wichtig sein, aber nicht jede ist richtig. Und schon gar nicht die eines Klingbeil, der nicht einmal die letzten Jahre internationaler Politik objektiv einordnen kann und irgendwas von „blinden Flecken“ faselt.
 
Man muss nicht „Russe“, nicht „Putin-Versteher“, nicht „Putin-Troll“ sein oder russisch können, um zu verstehen, was der „Russe“ will. Es reicht schon aus ab und zu sein Gehirn einzuschalten, um zu erkennen, dass es keine „blinden Flecken“ gibt. Alles was gesagt werden musste, ist gesagt. Alle nötigen Äußerungen, Klarstellungen und Interessen der russischen Regierung sind zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt, auch ungefiltert, abrufbar.
 
Doch ausgerechnet diejenigen, die die Verantwortung tragen in Deutschland, geben vor, bewusst oder unbewusst, die uninformiertesten Menschen unter allen zu sein. Schande, dass die SPD-Basis solche Dilettanten in die Führung wählt, die Partei mit solchen Dilettanten überhaupt noch gewählt wird und die Führung der Partei sich anmaßt die Bevölkerung mit einem blödsinnigen „Eingeständnis“ zu desinformieren.
 
Es ist keine schöne Vorstellung, aber wenn es so weiter geht, dann sollte Klingbeil in diesem Zuge alle „blinden Flecken“ betrachten und überlegen, ob die SPD als Junior-Partner der AFD „regieren“ könnte. Politischen Irrwege haben in der Vergangenheit den Erfolg der AFD geflügelt und das wird auch in Zukunft so sein.
Bedauerlich. Wirklich bedauerlich.
 
Danke für die aufklärende Arbeit des gesamten NachDenkSeiten-Teams (sie ist wichtiger den je) und beste Grüße
Eugen Baitinger


5. Leserbrief

Lieber Herr Müller,

“Die SPD ist da wo Oskar Lafontaine ist”, das ist meine Leitlinie seit spätestens 1998. Sie gilt noch immer. Wo Lafontaine ist, gibt es keine Partei mehr, also auch keine SPD, mit welchen Namen auch immer. An die Auferstehung der SPD glaube ich schon lange nicht mehr. Ein Zombie, ein Untoter, ist diese Partei. Da muss endlich Sonnenlicht ruf scheinen, damit sie vergehen kann.

“Lars Klingbeil”, den Namen habe ich schon einmal gelesen, aber was der ist und tut, nicht wahrgenommen. Sigmar Gabriel hatte noch einen eigenen Charakter, als wibbeliger Marshmellow-Man. Schulz war nur noch gut für einen Karnevalswagen. Und was danach kam? Wer merkt sich noch die Namen?

Nun ja, Schluss mit dem Requiem. Ich könnte auch sagen: “Die SPD ist für mich da wo Albrecht Müller ist”. Die SPD ist ein Fall für die Geschichtsbücher. Und dafür leisten Sie mit Ihrer Rubrik “Serie alter, interessanter Dokumente” entscheidende Beiträge. Die Grünen dagegen werden entsorgt in den Geisterbahnen der Rummelplätze.

Herzlichen Gruß,
Rolf Henze


6. Leserbrief

Lieber Albrecht Müller,

sehen wir es so: Klingbeil wird nicht zum Totengräber, sondern beschleunigt die Verjüngung der SPD auf unnachahmliche Weise. Alles im Bewusstsein der Tatsache, dass diese Gesellschaft kollektiv altert und die Bevölkerungsgruppe der Kinder und Jugendlichen immer schmaler wird. Auch so kann man sich und seine Partei aus der Geschichte verabschieden. Müssen nur noch die Wählerin/der Wähler mitspielen, die im Schnitt auch nicht jünger werden.

Beste Grüße
Dietrich Brauer


7. Leserbrief

Liebes NDS-Team,

in dem Zusammenhang möchte ich auf folgenden Artikel hinweisen.

Dort geht es unter anderem um den altbekannten Transatlantiker und SPD-Parteikader Michael Roth, der den Begriff “Ostpolitik” übernommen hat um aus der ursprünglich auf Dialog und Verständigung ausgerichteten Ostpolitik eine “neue Ostpolitik” aufzubauen, die sich durch Konfrontation mit Russland und post-sowjetischen Ländern auszeichnet.

Roth ist Vorsitzender im Auswärtigen Ausschuss in dem auch Kriegshetzer wie Norbert Röttgen, Omid Nouripour, Roderich Kiesewetter und Nils Schmid Mitglieder sind.

Man sollte sich also auf die Zeit vorbereiten in der versucht wird die “Ostpolitik” umzudeuten. Das ist eine typische subversive transatlantische Tätigkeit, die Michael Roth betreibt. Dies zeigt sich auch dort seine Beteiligung und Mitgliedschaft in vermeintlichen Friedensorganisationen, die für Eskalation mit Russland sind.

katehon.com/en/article/germanys-new-ostpolitik-appeals-russophobia

Katehon wird im Westen als eine russische Denkfabrik mit Nähe zu Alexander Dugin bezeichnet, aber das schließt ja nicht aus, dass dort interessante Artikel und Analysen veröffentlicht werden über die man diskutieren kann.

BG
E


8. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Müller, sehr geehrte Redaktion der Nachdenkseiten,

Sie stellen richtig fest, dass es sich um “eine de facto Kalte-Kriegs-Erklärung gegenüber Russland” handelt, in die diese Feststellung von Lars Klingbeil mündet: “Heute geht es darum, Sicherheit vor Russland zu organisieren.” Es handelt sich um die üblich gewordene Verdrehung und Umkehrung der Sichtweise der vorherrschenden Politik, denn letztlich war die Aussage der Entspannungspolitik von Politikern wie Brandt, Bahr und Genscher, dass es darum gehe eine “Sicherheit mit Russland / der Sowjetunion” zu organisieren. Wenn man so will, galt es nach 1989 letztlich, von westlicher Seite eine “Sicherheit für Russland” zu organisieren, denn “die Russen / der Russe / der Iwan” (wie man so schön in Deutschland sagt) hatte sich auf seine Landesgrenzen zurückgezogen und das ganz im Gegensatz zu unseren westlichen “Freunden und Partnern”. Deren Vordringen in Gestalt der NATO und der USA natürlich mit  Deutschland gen Osten waren das genaue Gegenteil einer solchen Politik der garantierten “Sicherheit für Russland”, die nach Gorbatschow und seiner Zeit die edelste Aufgabe erstens Deutschlands als Staat und zweitens der SPD als Partei hätte sein müssen! Für Deutschland als Nation dürfte die Tragweite und der Wert der Politik Gorbatschows unstrittig sein – die politischen Vertreter dieser Nation haben sich allerdings bei seinem Tod erhoben und ihm die Ehre erwiesen, ihm politisch ins Grab zu spucken, höhnisch alles zu zerreissen, was man als sein Testament vermuten konnte. Putin hat zuletzt und vor dem Krieg die Sicherheit Russlands eingefordert und wieder haben die Deutschen und in Gestalt von Bundeskanzler Scholz versagt, die mit einer durch ihren Staat garantierten Nichtaufnahme der Ukraine in die NATO und der Gewährleistung von Nord Stream 2 historisch ihre Pflicht einlösen konnten. Ukrainer und Russen zahlen teuer dafür und die historische Schuld Deutschlands gegenüber diesen beiden Staaten wächst erneut. Der kleine Bonaparte Scholz meint, sich an die Spitze stellen zu dürfen und schon ist von der SPD und ihren Vertreten wie Klingbeil oder Lambrecht von der “Führungsmacht” die Rede und auch gleich vom Vormarsch des Westens, der EU, gar der EU-Sozialdemokraten für “eine EU mit 27, 30, 36 Staaten” mit Ukraine, Moldau, den Westbalkan-Staaten und perspektivisch Georgien. Und es muss”jedes Land mit seinen Anliegen Gehör finden”. Von Gehör zu Gehorsam ist es nicht allzuweit, denn im gleichen Zusammenhang  wird festgestellt, dass es jetzt um Mehrheitsentscheidungen gehen müsse. Deutsche Führung, ick hör dir trapsen – die Denkfabriken anderer westeuropäischer Staaten werden ebenfalls hinhören, Frankreich und England sowieso und ganz bestimmt. Joe Biden sitzt am Kamin im Weißen Haus und zünde(l)t genußvoll die Pfeife und einiges andere mehr.

Mit freundlichen Grüßen
Bernd Jacoby


9. Leserbrief

Guten Tag Herr Müller,

“Klingbeil wird zum Totengräber der SPD”? – Irgendjemand muss ja diesen Job erledigen!

Mit besten Grüßen
Hae-Jo Chang


10. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Müller,

wenn ich über die Aussagen von Herrn Klingbeil nachdenke, ist doch die Konsequenz, dass man in Beziehungen zu Russland das Trennende betonen soll. Gilt dies für Herrn Klingbeil nur für Russland, oder möchte er dieses Prinzip auf die Beziehungen auch zu allen anderen Staaten anwenden? Im ersteren Falle wäre es Rassismus, in letzterem der Tod der Diplomatie. Denn wenn ich keinen gemeinsamen Nenner mit dem Gegenüber finden möchte und stattdessen immer nur die Unterschiede herausstelle, kann ich das miteinander Reden auch gleich ganz sein lassen. Der Rest der Aussagen von Herrn Klingbeil ist dann Zeitenwende-Geplapper, Verdrehung der Tatsachen und Russland-Bashing. Solche Leute nenne ich persönlich Zäpfchen der USA – sie gleiten sanft in den Hintern der US-Eliten ein und lösen sich dort in der Darmflora auf.

Mit freundlichen Grüßen
Jochen Dietermann


11. Leserbrief

Lieber Herr Müller & Team,

endlich lässt er die Katze aus dem Sack und jemand spricht es AUS:

Klingbeil wird zum Totengräber der SPD, weil er sich nicht im Klaren ist, welche Bedeutung das deutsch-russische Verhältnis für das Wohlleben ganz Eurasiens künftig haben wird.

Ich bin fassungslos gegenüber der Energiepolitik unserer momentanen deutschen Regierung, in der die SPD noch eine zentrale Rolle spielt.

Man kann tricksen, täuschen, Menschenpopulationen systematisch über längere Zeiträume betrügen, auch Kriege führen, was die vergangenen ~ zehntausend Jahre gezeigt haben.

Aber: Naturgesetze kann man NICHT betrügen/besiegen.

Ich wurde SPD-Mitglied in MeckPomm zur Unterstützung der “Ostpolitik” von Sellering & Schwesig. Nun werde ich mein Mitgliedsbuch zur Mitgliedsnummer XXXXXXXX zurückgeben und austreten.

MfG
Helmut Z. Baumert


12. Leserbrief

An Team der Nachdenkseiten zum lesen. Herr Müller hat dazu auch heute geschrieben.

Mit freundlichem Gruß
Manfred Klimmeck

Hallo,
 
herzlichen Dank für die E-Mail. Sie ist hier bei uns im Willy-Brandt-Haus angekommen. Wir werden sie genau lesen und die Fragen, Anregungen, Kritik und Zuspruch in unsere politische Arbeit einfließen lassen. Natürlich wollen wir gerne antworten. Aufgrund der vielen Nachrichten, die uns täglich erreichen, ist dies leider nicht immer möglich. Dafür bitten wir schon jetzt um Verständnis.
 
Unsere Positionen zu vielen aktuellen Themen und weitere Informationen finden sich auf SPD.de. Und wir informieren regelmäßig per E-Mail darüber, wie wir unsere Gesellschaft voranbringen wollen. Nichts mehr verpassen: hier direkt anmelden.
 
Veränderung ist dann ein Fortschritt, wenn sich das Leben der Menschen verbessert. So begreifen wir die großen Aufgaben, die sich uns stellen. Dafür braucht es Mut, Entschlossenheit und gute Ideen. Im Kampf gegen die Klimakrise, für eine gemeinwohlorientierte Digitalisierung, für die Sicherung unseres Wohlstandes, für eine moderne, freie Gesellschaft. Das ist die Grundlage der von Olaf Scholz geführten Bundesregierung.
 
Der Krieg in der Ukraine treibt viele Menschen um. Die Botschaft ist und bleibt klar: Putin darf diesen Krieg nicht gewinnen. Deswegen unterstützen wir die Ukraine in vielfältiger Art und Weise. Die Auswirkungen des Krieges spüren wir auch in unserem Alltag. Lebensmittel, Heizen und Tanken werden teurer. Mit unserer Politik verhindern wir die soziale Spaltung. Wir machen: Soziale Politik für Dich.
 
Mit herzlichen Grüßen aus dem Willy-Brandt-Haus

Guten Tag,

die SPD hatte bis Schröder sie zerstörte, gute Führungspersonen.

Willy Brandt, wie wollen ein Volk guter Nachbarn sein.

70 Jahre hatten wir Frieden weil wir uns nicht in die Angelegenheiten anderer Länder eingelassen haben. Ja auch zu Russland hatten wir gute Beziehungen. Gas und Rohstoffe und wechselseitige Warenströme beflügelten unsere Beziehungen. Das alles hat der Herr Klingbeil wohl nicht mitbekommen! Zu jung zu unerfahren wie  seine Mitstreiter.

Auch über den Tellerrand sehen was z.b. die Nato, die US Administration, die EU mit der angewählten von der Leyen angerichtet hat sieht Klingbeil nicht. Esken und der nichts erlernte Kühnert schon gar nicht.
 
Ein bunter Haufen von Euroeinstreichern die das Geld was sie sich genehmigen nicht verdienen! Auf deutsch sagt man Dummschwätzer!
 
Mit Scholz stellen sie auch noch den Bundeskanzler. Mein Mann mit Erinnerungslücken und einem  HH Gehilfen mit € 200.000 im Bankfach.

Na toll was da so abgeht bei der SPD in HH und Berlin. Mit Barley in Brüssel, auch eine abgeschobene Karrierefrau wie der sich selbst ernannte Präsident und Kofferträger von Gerd, Steinmeier.
 
All diese Leute habe ich nicht gewählt, gewählt habe ich mit Überzeugung Willy Brand, Oskar Lafontaine um nur zwei zu nennen.
 
Nein, die SPD hat fertig, über fertig!
 
Mit freundlichem Gruß
Manfred Klimmeck


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