Leserbriefe zu „Die Treibjagd“
Nachdem Marcus Klöckner bereits in diesem Beitrag die „völlig entglittene“ ZDF-Sendung „Markus Lanz“ vom 2. Juni 2022 kommentiert hat, bei der auch die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot zu Gast war, thematisiert er hier das Schüren von Stimmung gegen sie auf Twitter. U.a. retweete der FAZ-Redakteur Patrick Bahners immer wieder Tweets, die Stimmung gegen Guérot schüren, und der Soziologe Armin Nassehi habe anlässlich einer Stelle in Guérots Buch getwittert: „Wem läuft es bei diesen Sätzen und ihrem autoritär-faschistischem Sound nicht kalt den Rücken herunter?“ Es gehe nicht um Argumente und Inhalte, sondern: „Es geht um Dreck werfen“. Abschließend wird festgestellt: „Der einzige substanzielle Vorwurf, den man Guérot machen kann, ist, dass sie in Sachen Coronapolitik und Ukraine-Krieg eine Position einnimmt, die sich gegen den Mainstream stellt“. Wir danken für die zahlreichen und interessanten Leserbriefe. Hier eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Lieber Marcus Klöckner,
wie hieß es immer so schön, als Deutschland und seine Politiker, seine Medien und Intellektuellen behaupteten, aus der Geschichte zu lernen und darauf Acht zu geben, dass sich solches nicht wiederhole:
Der Schoß ist fruchtbar noch.
Wie sich nun heraus stellt, sind sie selbst der Schoß.
In unglaublicher Verfolgungslust stürzen sie sich auf jeden Abweichler.
Wer heute noch glaubt, der Faschismus zeige sich wieder im alten Gewand, könne nie anders aussehen als der der Nazis, der ist im besten Falle naiv oder dumm.
Und wer vor dem Vergleich zurück zuckt: Auch die Nazis begannen nicht mit Judenmord, T4-Aktion und rassistischem Vernichtungskrieg, sondern mit den Verfolgungsmaßnahmen gegen ihre Gegner.
Und zu dem letzten Tweet:
Nathan Cole @DrNathanCole Wenn die Uni Bonn diese Person im nächsten Semester noch als Dozentin führt, ist das ein Skandal, der weitreichende Konsequenzen haben muss.
Danke, @faznet
Genau, am besten bombardieren. Passt doch zu diesen kriegslüsternen Herrschaften.
Herzliche Grüße und Dank an Sie und die Redaktion
Angela Franke
2. Leserbrief
Sehr geehrte Damen und Herren.
Die Treiber sind immer die Gleichen.
Es sind diejenigen, die von der Arbeit und vom Geld Anderer leben.
Im Internet gibt es für diese Typen eine eindeutige und nicht misszuverstehende Bezeichnung, die ich hier nicht wiederhole.
Wer es wissen will, sucht im Internet unter: ” Die von der Arbeit und vom Geld Anderer leben”.
Freundliche Grüße,
Erich Kalinowsky
3. Leserbrief
Liebe Nachdenkseiten-Werkstatt,
ich habe die Hass- und Verleumdungskampagne gegen Ulrike Guérot verfolgt – angefangen mit der unsäglichen Karikatur einer Talk-Show unter der Verantwortung des völlig aus dem Ruder gelaufenen M. Lanz . Ich dachte mir sogleich , daß ein Kommentar seitens der Nachdenkseiten nicht lange auf sich warten lassen würde . Und in der Tat : dieser erfolgte von Marcus Klöckner in gewohnt scharfsinniger und stilsicherer Weise .
Wohl gleichzeitig brach ein Shitstorm im Netz gegen Frau Guérot los infolge der Hetze des FAZ-Schreibers F. Bahners und des Politikwissenschaftlers M. Linden , auch FAZ , dessen Veröffentlichungen unlängst von Norbert Häring als unwissenschaftlich entblößt worden waren .
Dazu kam heute von Marcus Klöckner die minutiöse Auflistung der gehässigen Kundgebungen gegen Frau Guérot im Netz , und zwar im Gefolge der Rattenfänger Bahners , Linden & Co .
Wie kann man gegen diese Dummheit (fehlende Kenntnis der politischen Entwicklung) und diese übelwollende Arroganz vorgehen ? Evtl. mit Hilfe eines noch größeren Einbezugs der Öffentlichkeit der Öffentlichkeit als nur mittels der Nachdenkseiten ? Wie kann man Menschen wie U.G. , die mit vernünftiger Argumentation kriegstreiberische Schreier abzuwehren versuchen , verteidigen und damit ein wenig unterstützen ? Es sollte mich nicht wundern , wenn die Uni Bonn schon überlegt , wie sie die „ lästige „ Guérot loswerden könnte .
Zur Zeit sind „Offene Briefe“ nicht gerade selten . Trotzdem könnte man vielleicht mal sowas initiieren – hier zum Fall : Lanz , Strack-Zimmermann , Pleitgen gegen Guérot .
Dazu bräuchte man ein Netzwerk, jede Menge Leute mit Einfluß. Ich selbst könnte hierzu nichts beitragen , allenfalls einen überschaubaren Geldbeitrag .
Freundliche Grüße ,
Iselin Boit
4. Leserbrief
Liebe Redaktion,
nicht nur nach diesem Artikel über die Hetze “alter weißer Männer” gegen eine Frau, sondern auch nach der Diffamierung von Alice Schwarzer wg. Aufruf pp frage ich mich, ob es in den einschlägigen feministischen und den trans-milieus noch pazifistisch orientierte Personen gibt, die es wagen, sich zu Wort zu melden. Gibt es die (noch)? Eine Recherche wäre da doch sinnvoll.
mfG
W.H.
5. Leserbrief
Hallo Herr Klöckner,
die beiden Spielfiguren sind noch im Modus: “Mehr vom gleichen Falschen” unterwegs.
Mit immer wieder denselben Methoden andere Ergebnisse erzielen wollen.
Frau Guérot ist den beiden intellektuell haushoch überlegen und auch kaum einzuschüchtern .
Und das ist auch gut so.
Ähnliches sah man in der Diskussion von einem Vizechef und einer Abgeordneten des Verteidigungsausschuss des Bundestages in einer abendlichen Sendung.
Ich bin froh, das nicht alle Personen der Öffentlichkeit in das irre Kriegsgeheul einstimmen.
Mit freundlichen Grüßen
D.M.
6. Leserbrief
Sehr geeherte NDS,
ich lese immer wieder, daß sich bei solch widerlichen Kampagnen besonders Leute hervortun, die ausschließlich über staatliche Gelder , aus Steuern oder Beiträgen ( meist sicher fürstlich ) bezahlt werden. Ich sehe in diesen Leute einen richtigen Verbund von Schwätzern, Intriganten die gegen alle nicht genehmen Meinungen und Äußerungen losschlagen , ohne auf Inhalte einzugehen und ein Minimum an Anstand walten zu lassen. Solche Typen nehmen sich damit eigentlich selbst aus dem Diskurs und es braucht keinen verwundern, warum „ die deutsche Elite “ nach 1933 so perfekt im Sinne der Nazi und des deutschen Großkapitals ‚ funktionierte‘… Für mich habe ich die Entscheidung getroffen, dafür zu sorgen, daß diese widerwärtigen Leute so wenig wie nur irgend möglich von meinem Geld , Beiträgen und Steuern bekommen, wie nur irgend möglich. In diesem Sinne mein Hinweis auf Leuchtturm ARD u.ä. Initiativen… MfG F.Weiß
7. Leserbrief
Irgendwie ist es merkwürdig. Die MSM scheinen irgendwie neben dem Gesetz zu stehen. So wurden zunächst Ungeimpfte diskreditiert und aufs Übelste gegen sie gehetzt. Aber Anzeige oder Verurteilung wegen Volksverhetzung? Nein!
Nun also Cybermobbing und Fakes (bzgl Plagiat) gegen Fr. Guerot. Anzeige und Strafverfolgung nach dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz? Nein!
Haben wir jetzt einen Rechtsstaat oder nicht?
Oder ist das neuerdings ein 2 Klassen Rechtsstaat?
Was ist hier los?
Beste Grüße
T.F.
8. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Klöckner, sehr geehrtes Nachdenkseiten-Team,
schade, dass ich bei den Pleisweiler Gesprächen nicht anwesend sein kann, da so eine große Nachfrage ist, lohnt es sich für mich nicht, aus dem Sauerland dort hin zu fahren, ich werde mit das Video jedoch unbedingt ansehen und hoffe, die Veranstaltung ist ein Erfolg. Ich möchte hiermit meine Solidarität mit Frau Guérot kundtun. Sie ist in meinen Augen eine Frau, die mutig ihre Meinung kundtut und nun dafür abgestraft wird.
Was für eine Logik vertreten eigentlich ihre Gegner?
In der Frage Krieg oder Frieden die Meinung: Si vice pacem para bellum – wenn Du Frieden willst, bereite Dich auf den Krieg vor. Dies ist sozusagen die Losung des römischen Imperiums gewesen, mit der sie ihren Einflussbereich von Latium, einer kleinen Provinz in Italien auf fast ganz Europa und Vorderasien und Nordafrika ausgeweitet hatten. Entlarvend, wie ich meine. Den übertragen wir dies auf die NATO, hieße das, die NATO wünsche sich Russland als auszubeutende Kolonie. Um dies zu erreichen, tun die NATO-Staaten alles, um Russland zu destabilisieren, in Konflikte zu drängen und zu schwächen. Doch ich denke, sie beißen sich daran die Zähne aus und – wie Rom – scheitern sie gnadenlos. Ich sage nur 476. Da war Rom am Ende und germanische Armeen streiften unbehelligt über das gesamte italische Gebiet. Das sollte sich die NATO bei ihren Machtgelüsten immer vor Augen halten.
In der Coronafrage wurde sie auch angegriffen, weil sie nicht umfassend für die Maßnahmen war. Das ist scheinbar jetzt Standard: Eine vordefinierte Meinung zu egal welchem Thema ist mit unbedingtem Gehorsam anzunehmen und mit Freuden zu verbreiten. Hatten wir so was nicht schon mal? Und wie endete das nochmal?
Ich hoffe, der öffentliche Diskurs geht wieder in zivile Bahnen, statt Diffamierung und übler Nachrede.
Mit solidarischen Grüßen
Gunther Troost
9. Leserbrief
Ja, es ist erschreckend, was für eine Hetze derzeit über Frau Ulrike Guérot und alle anderen Friedenswilligen ausgegossen wird. Ich wünsche der Dame und uns allen Gleichgesinnten die nötige Kraft, um dem standzuhalten.
Wie bemerkte schon Max Planck sehr weise: „Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.“
Das ist zwar nicht sehr tröstlich, aber kann den derzeitigen Wahn, dem viele verfallen sind – ob nun zur Causa Corona oder Ukraine – zumindest erklären.
Glückselig die Friedfertigen, denn sie sollen Gottes Kinder heißen. (7. Selipreisung aus der Bergpredigt)
Beste Grüße
Martina Rütter
10. Leserbrief
Liebes NDS-Team,
Diese Vorgänge sind ein weiteres Beispiel für das gefährliche Diskursklima in unserem Land. Man fühlt sich in die Zeit von Ketzer- und Hexenverfolgung zurückversetzt, wo irrationales, hasserfülltes Denunziantentum die Gesellschaften verseuchte. Es gibt nur noch Gut und Böse. Keine Grautöne, keine Differenzierung, Abwägung, Überprüfung, Korrektur. Irrwege führen so direkt gegen die Wand. Die Errungenschaften der Aufklärung sind eingebrochen wie dünnes Eis.
Es ist nicht überall so, aber es gibt Zentren dieser Tollwut, das sind ausgerechnet Medien, die früher als „seriös“ und als „Leitmedien“ galten. Sie wirkt heute wie Pesthauch, der die Demokratie verdorren lässt.
Meine Hypothese ist: Das geschieht mit Absicht. Es ist geplant. Widerspruch und Selberdenken ist nicht erwünscht. Demokratie als Schmucktapete, im Raum aber kaum verhüllte totalitäre Herrschaft einer Clique von Superreichen, die nicht nur die Medien in der Tasche haben.
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Meyer
11. Leserbrief
Warum veranstalten ausgerechnet Intellektuelle, die sich doch angeblich für die humanen Werte einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft engagieren, solche Treibjagden? Weil viele Intellektuelle eben auch nur banale opportunistische Karrieristen sind – und deshalb einen inneren Feind im Außen bekämpfen (müssen): den Menschen, der sie immer sein wollten. Und das ist ein Intellektueller, der aufrecht durchs Leben geht und sich nicht von Macht korrumpieren lässt. Ein Mensch, der sich selbst treu bleibt. Also der, den sie schon längst verraten haben. Und den Ulrike Guérot noch immer ohne faule Kompromisse verkörpert. Deshalb wird sie mit so viel Hass bekämpft. Im Grunde ist dieser Hass der Intellektuellen auf Ulrike Guérot Selbsthass. Sie hassen sich für ihren Verrat an sich selbst. Weil sie angepasste Karrieristen sind, die sich der Macht anbiedern.
Udo Brandes
12. Leserbrief
Auf Twitter wird geschwätzt. Diese Leute schwätzen, weil sie nichts sagen können. Wir sollten langsam merken, das alle ‘sozialen Medien’ nur zum schnellen Schwätzen geeignet sind. Irgendetwas raus hauen, was vermeintliche Zustimmung bringt. Die meisten Leute haben das sehr notwendig.
Wer dieses Geschwätz ernst nimmt, ist selber schuld. Die Urheber disqualifizieren sich doch.
Ich glaube, eigentlich wissen die auch, das man sie nicht ernst nimmt. Sonst würden sie leicht vor Gericht landen.
andreas h
13. Leserbrief
Sehr geehrte Nachdenkseitenmacher,
warum kommt mir das als „gelernten DDR-Bürger“ alles so bekannt vor? –
Auch damals wurden Menschen, die sich z. B. gegen atomare Aufrüstung oder für die Umwelt einsetzen wollten, pauschal als „vom Westen gesteuerte Elemente“ bezeichnet.
Auch damals erzählten die Medien nur die halbe Wahrheit oder ließen wichtige Fakten einfach weg.
Auch damals versuchte die Staatsmacht mit geheimdienstlichen und polizeilichen Mitteln unliebsame Bürger einzuschüchtern oder mit Berufsverboten zu drangsalieren.
Auch damals zeigte man immer mit dem Finger auf die anderen, damit niemand auf den Balken im eigenen Auge zu sprechen kommt.
Damals war der Westen böse, heute eben Russland oder Ungarn oder Polen. Wie es den Mächtigen gerade in den Kram passt.
Und damals wie heute gab es genug Leute, die all das ohne zu hinterfragen mitgemacht oder gar Beifall geklatscht haben.
Alles wie gehabt …
Es war schon immer ein gefährlicher Luxus, sich eine eigene Meinung zu leisten. Danke für Ihren Einsatz diesbezüglich!
Mit freundlichen Grüßen
R. B.
14. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Klöckner,
wertes Team der NDS,
werte NDS-Gemeinde,
Als ich im März auf der Regierungsseite war, um mich über die aktuellen Reisebestimmungen zu informieren las ich am oberen Bildrand: We stand with Ukraine. Ich wusste nicht, ob ich es als Drohung oder Warnung interpretieren sollte. Einige Tage später poppte auf dem ATM der Sparkasse eine rote Werbung für eine Spende in die Ukraine auf. Im Dienste der Regierung sammelt sie Geld für Putins Aggressionskrieg. Die russische Version schildert Sergej Lawrow auf India Today. Sie enthält die Aspekte, die wir beschweigen.
Ich habe den Eindruck eines déjà vu und wie bei Corona, die Kriegsvorbereitungen nicht hinterfragen zu sollen, sonst werden wir von Agenten und Akteuren der Regierung mit der Moralkeule zum Schweigen gebracht. Ferner sind wir von NGOs der USA und Stiftungen umstellt, die bekanntlich Öffentlichkeitsarbeit und vor allem PR machen und vor allem als Zensoren fungieren, wenn wir abweichende Meinungen im Debattenraum äußern. Dies ist Ulrike Guérot widerfahren, weil sie ihre eigene Meinung äußerte. Von den ÖR und ihren Mitarbeitern als Sprachrohr der Regierung überraschten mich solche Aggressionen nicht sonderlich. Mehr Anstand hatte ich vom FAZ-Journalisten und Kollegen von Prof. Guérot erwartet, die wie eine wütende Meute über sie herfallen. Wer so authentisch, offen und unprätentiös ist wie sie, kann für falsche Identitäten wahrscheinlich nur eine Provokation darstellen!
Das gesellschaftliche Rollback ruft natürlich auch den autoritären Charakter wieder auf den Plan. Diese Leute sind sich weder des Ausmaßes ihrer Fremdbestimmung bewusst, noch dass es um den Klassenkampf der Oligarchie gegen das Volk geht, wie Warren Buffet sagte. Zensur ist nur eine der Waffen, mit der die Reichen das Volk bekriegen, Biowaffen und experimentelle Gen-Injektionen andere und harte Zeiten stehen uns noch bevor.
In seinem 2013 publizierten Buch La condition nègre prognostiziert der kamerunische Philosoph Achille Mbembe einen Neofeudalismus und existentielle Nöte für uns bisher priviligierten Europäer. Allerdings facht er auch unseren Kampfeswillen an. Der Schluss endet mit einer Betrachtung des algerischen Unabhängigkeitskampf von der langen Kolonialmacht Frankreich und der Rolle, die der Psychiater Frantz Fanon dabei gespielt hat.
Mit solidarischem Gruß
Karina Harris
15. Leserbrief
Guten Tag,
nun arbeiten sich die drittklassigen Journalisten, die besonders durch einfaches Abschreiben auffallen, an Wagenknecht und Ulrike Guérot ab.
Anbei der Link: web.de/magazine/unterhaltung/satirischer-wochenrueckblick/wochenrueckblick-wagenknecht-guerot-putins-nuetzlichstes-propaganda-duo-abseits-37015022
Besonders auffällig ist, alles was den ausgerichteten Journalisten nicht passt ist nun hart rechts.
“Wagenknecht, Guérot und ihre intellektuell hartrechts im Verschwörungstheorie-Orbit zwischen Hildmann und Homburg umherrirrende Kernfangruppe”
Sie gehören also nun auch zu den bösen Rechten !!
So einfach ist deren intellektueller Horizont. Dabei ist bei denen geistiges Brachland.
MfG
Müller
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