Leserbriefe zu „Wer jetzt noch die Grünen wählt, ist kein Mitläufer, sondern ein Mittäter“
Jens Berger thematisiert in diesem Artikel die Kriegs-Rhetorik grüner Spitzenpolitiker. Bundesaußenministerin Baerbock habe kondoliert, als die ehemalige US-Außenministerin Madeline Albright vor einigen Wochen verstarb. Diese habe 1997 geäußert, dass der gewaltsame Regime Change im Irak den Preis von zwischen 576.000 und 1,5 Millionen Todesopfern wert gewesen sei. Kürzlich habe Robert Habeck die Sanktionen verteidigt, „selbst wenn dies eine Hungerkrise und einen Verlust von 100.000 Menschenleben bedeuten würde“. Kritik und Widerstand an den Sanktionen bezeichnete Annalena Baerbock als „Kriegsmüdigkeit“. Gefragt wird daher, ob sie „also der Meinung (sei), Deutschland stünde im Krieg mit Russland“. Und „selbst ehemals dem „linken Flügel“ (welch’ schöner Anachronismus) angehörende Grüne wie Toni Hofreiter haben sich in den letzten Monaten zu lupenreinen Falken gemausert“. Ehemalige Bundeswehrgeneräle müssten den Kriegsdienstverweigerer maßregeln. Das abschließende Urteil: „Wer grün wählt, wählt Krieg und ist kein Mitläufer, sondern ein Mittäter.“ Wir danken für die zahlreichen und interessanten Leserbriefe. Hier nun eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Lieber Jens Berger,
liebes NachDenkSeiten-Team,
Kriegsgeilheit und US-Treue mögen aktuell als die vorherrschenden Gründe gelten für die vom grünen Spitzenpersonal betriebene Politik gegen Russand (und China). Dahinter sehe ich jedoch noch einen weiteren:
Denn warum sind Annalena Baerbock und Robert Habeck bei den Wähler*innen so beliebt? Sie verkörpern auf eine krasse Weise die neue Zeit. Und diese neue Zeit ist davon geprägt, dass hier zwei junge Politker*innen das sich ihnen bietende Fenster der Gelegenheit auf brutalstmögliche Weise nutzen: Sie instrumentalisieren den Krieg in der Ukraine für die Durchsetzung der Energiewende in Deutschland und Europa, für die Verkürzung der Übergangszeit hin zur ausschließlichen Nutzung der erneuerbaren Energien.
Alt-Kanzler Schröder kann da nur noch ganz alt aussehen, der sein Lebenswerk, diese Übergangszeit mit möglichst billigem Gas aus Russland zu Deutschlands und seiner Wirtschaft Gunsten erfolgreich zu überstehen, in Frage gestellt sieht, der – mehr noch – im Lichte des Krieges in der Ukraine und seiner Männerfreundschaft zu Putin moralisch und politisch für bankrott und zum alten Eisen erklärt wird (als Polit-Fossil, weil letzter Vertreter der Karbonzeit). Dass er bei seinem Engagement immer nur deutsche Interessen im Blick gehabt hat, wie er sagt, trifft zu, gerät ihm unter den neuen Umständen allerdings zur Tragik.
Die beiden neuen Shootingstars der deutschen Polit-Szene spielen dabei ein riskantes Spiel, nehmen sie doch den Absturz der deutschen Wirtschaft in Kauf, der aus der Diversifizierung der deutschen Energieversorgung und der Verteuerung ihrer Beschaffung resultiert, Inflation eingeschlossen. Dazu kommt: Je länger jedoch inflationäre Verhältnisse herrschen, um so mehr besteht die Aussicht auf eine veritable Rechtsentwicklung, weil sich die Menschen rechten Heilslehren zuwenden und ihren Protagonisten, sichtbar in etlichen Ländern des „Westens“.
Ihre Zockerei auf die Zukunft weist die grünen Minister*innen als gestandene Hasardeure aus.
Mit besten Grüßen
Dietrich Brauer
2. Leserbrief
Es ist schwer erträglich, wie heißblütig Baerbock und Co. für den Krieg in der Ukraine trommeln und dabei unser schönes Land in den Abgrund zerren. Wann wird dieser Irrsinn gestoppt? Das Baerbock eine lupenreine Transatlantikerin ist, hat sie nun also auch mit ihrer Einlassung am 23.02.2022 auf Twitter preis gegeben, indem sie M. Albright als “wahre Transatlantikerin” lobpreist”, auf dessen Schultern Baerbock sich ja stehen sieht. Was für ein Wahnsinn!
Und Robert Habeck ist nicht nur bereit, 100.000 Menschenleben einem schrecklichen Hungertod auszuliefern, er nimmt auch wissentlich in Kauf, dass Menschen durch seine Waffenlieferungen getötet werden:
“Mit den Waffen, die auch ich, Robert Habeck, in die Ukraine geschickt habe, werden also höchstwahrscheinlich Menschen getötet. Die Entscheidung war trotzdem, gemessen an den Alternativen, notwendig.”
06.05.2022 rnd.de/politik/waffen-fuer-ukraine-habeck-kritisiert-promis-fuer-brief-an-kanzler-scholz-2C2SR2M5TVC7BO6BG7OYQSTVYQ.html
Wem es hierzulande nun immer noch nicht gelingt, politisch die entsprechenden Schlüsse zu ziehen, der hat sich dem Diktat des Massenverstandes unterworfen. Am Ende gewinnt aber immer die Realität und wer überleben, wer nicht zwischen oder unter die Räder der Geschichte geraten will, der sollte sein Denken der Realität anpassen.
Viele Grüße an das fleißige Team der Nachdenkseiten, ihrer Ausgewogenheit und Unverzichtbarkeit.
G. Ackermann
3. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
eben las ich Ihren Artikel “Wer jetzt noch die Grünen wählt…” und bin etwas erstaunt, da ich Ihre Artikel meist als gut recherchiert wahrnehme. Nun scheinen Sie aber russischer Desinformation aufgesessen zu sein. Sie zitieren Putin, dass er die Seeblockade gegen ukrainische Häfen für Getreideexporte öffnen würde, wenn die Sanktionen gegen russische Getreideexporte aufgehoben würden.
Interessant dabei ist, dass gegen russische Getreideexporte überhaupt keine Sanktionen beschlossen wurden. Einfuhrverbote gelten für: Stahl, Kohle sowie Zement, Gummiprodukte, Holz, Spirituosen, sonstige alkoholische Getränke und erlesene Meeresfrüchte. Getreide und sonstige Lebensmittel sind nicht darunter.
ec.europa.eu/info/strategy/priorities-2019-2024/stronger-europe-world/eu-solidarity-ukraine/eu-sanctions-against-russia-following-invasion-ukraine_de
Habeck sagt auch nicht, dass er Getreidesanktionen möchte und dafür 100.000 Tote in Kauf nehmen würde. Das scheinen Sie mir aufgrund falscher Vorannamen hininterpretiert zu haben. Im Gegenteil, er bewertet dies eher als “undenkbar”. Leider ist der Originaltext nicht gut zu verstehen. Möglicherweise hat der Simultandolmetscher auch einen kleinen Fehler gemacht. Aber Ihre Interpretation kann ich nicht teilen. Vielleicht haben Sie eine weitere Quelle für diese Aussage? Im Übrigen scheint es mir sinnvoller, sich auf tatsächlich beschlossene Dinge zu berufen und nicht nur auf Aussagen von Politikern. Aussagen sind wichtig für die Diskursanalyse. Aber nur was beschlossen wurde, kann auch umgesetzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Marius Brauer
Anmerkung Jens Berger: Sehr geehrter Herr Brauer,
da die EU nur wenig Getreide aus Russland importiert, ist es nicht relevant, ob dafür ein Einfuhrverbot in die EU besteht. Relevant ist, ob und wie das Getreide aus Russland nach z.B. Ägypten transportiert werden kann und wie es bezahlt werden soll. Hier greifen nämlich die Sanktionen. Ohne Versicherungsschutz wird beispielsweise kein Schiff Getreide aus Russland laden. Und hier sind griechische und zypriotische Unternehmen (also aus der EU) meist die Erst- und Rückversicherer.
Was Habeck angeht. In diesem Video (ohne Übersetzer) versteht man ihn besser: youtube.com/watch?v=ASAPE6cqLS8
Ich habe im Artikel aber lieber auf das WELT-Video verlinkt, da es nicht geschnitten ist und so den Kontext zeigt. Der Dolmetscher ist zwar schlecht, aber er übersetzt nicht singverstellend. Und letztlich zählt ja der politische Kontext. Habeck ist ja eben gegen Ausnahmen bi den Sanktionen.
Beste Grüße
Jens Berger
4. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
Sie schreiben in Ihrem Artikel “Wer jetzt noch die Grünen wählt, ist kein Mitläufer, sondern ein Mittäter”:
Zur Bewertung dieses Zitats ist es wichtig, zu wissen, was „die“ eigentlich „verlangen“. Russlands Präsident Putin hatte Deutschland und Frankreich vorgeschlagen, die russische Seeblockade der Ukraine für Getreideexporte zu öffnen, wenn die EU im Gegenzug ihre Sanktionen für russische Getreide- und Düngemittel-Exporte öffnet. Ginge es Habeck um Menschenleben und die Vermeidung von Hungerkatastrophen, müsste er diesen Vorschlag, ohne mit der Wimper zu zucken, annehmen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Offenbar sind „100.000 Menschenleben“ ein Preis, den die Grünen zu bezahlen bereit sind, um die US-Interessen in der Ukraine und Russland durchzudrücken.
Ich weise Sie darauf hin, dass der Artikel im SPIEGEL, den Sie verlinken, die Sachverhalte mutmaßlich nicht korrekt beschreibt. Die Sachverhalte, die Thomas Röper in diesem Artikel beschreibt, lassen zumindest den Schluss zu, dass der SPIEGEL nur die halbe Wahrheit schreibt. Es ist nicht Russland, welches die Getreideexporte aus ukrainischen Häfen blockiert. Es sind die ukrainischen Minengürtel, welche die Handelsschifffahrt verhindern.
Eine korrekte Wiedergabe der Sachverhalte untermauert Ihre Einschätzung der Grünen zusätzlich.
Herzlichst
Hajo Zeller
Anmerkung Jens Berger: Lieber Herr Zeller,
das ist eine Frage der Bewertung. Die Wahrheit liegt meist zwischen SPIEGEL und Röper. Es ist richtig, dass die Ukraine die Zufahrt zu ihren Häfen durch einen Minengürtel blockiert; dies tut sie aber nicht, um Handelsschiffe zu behindern, sondern um russische Landungsmanöver zu verhindern. Putin hat in seinem Angebot an Scholz und Macron nun ja versichert, dass er im Falle einer Aufweichung der Sanktionen für Agrarprodukte und Düngemittel garantieren würde, dass er die damit verbundene Öffnung der Häfen durch Abbau des Minengürtels nicht für Landungsoperationen ausnutzen wird. Unter uns: Das ist ein recht billiges Entgegenkommen, da die ukrainische Armee „dank“ der dänischen Lieferungen von Land-See-Raketen mittlerweile eine viel zu große Bedrohung für solche Landemanöver darstellt. Hinzu muss auch noch erwähnt werden, dass die russische Marine vor der Verminung der Häfen mehrfach zivile Handelsschiffe, die lt. Russland verdächtig waren, Waffen o.ä. an die Ukraine zu liefern, versenkt hat ohne sich dabei an das Seerecht zu halten.
Beste Grüße
Jens Berger
5. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
Sie schreiben in Ihrem neuesten Artikel zu den Grünen, den ich ansonsten ganz exzellent finde, folgenden Satz:
“Russlands Präsident Putin hatte Deutschland und Frankreich vorgeschlagen, die russische Seeblockade der Ukraine für Getreideexporte zu öffnen, wenn die EU im Gegenzug ihre Sanktionen für russische Getreide- und Düngemittel-Exporte öffnet.”
Diese Koppelung ist falsch. Sie haben das aus dem Arsenal der westlichen Propaganda übernommen. Richtig wäre:
- Die Ukraine hat die ukrainischen Seehäfen (z.B. Odessa) vermint. Deshalb können die Schiffe (u.a. mit Weizen) nicht auslaufen. Russland hat jetzt zugesagt, eine durch die Ukraine durchgeführte Öffnung des Minengürtels nicht für russische Landeoperationen zu nutzen. Und Russland hat humanitäre Seekorridore geöffnet, damit die von der Ukraine in den Häfen festgehaltenen Handelsschiffe auslaufen können. Es gibt also von Seiten Russlands keinerlei Vorbedingung. – Im Übrigen fließt der ukrainische Weizen momentan über rumänische Häfen ab. Und dagegen unternimmt Russland gar nichts.
- Russland hat erklärt, dass es gerne russischen Weizen und russische Düngemittel exportiert, dass aber durch die westlichen Sanktionen gegen russische Banken eine Bezahlung nahezu unmöglich ist. Das Risiko für Händler, nicht bezahlt zu werden bzw. die Ware trotz Bezahlung nicht zu erhalten, hat den Handel zum Erliegen gebracht. Um den Handel mit russischem Getreide und russischen Düngemitteln wieder anzukurbeln, müssen die Sanktionen beendet werden. Wenigstes die gegen die Banken. Und das ist keine Forderung von Putin, sondern einfach eine ökonomische Notwendigkeit: Wer den internationalen Zahlungsverkehr kappt, verhindert alle Export-Import-Geschäfte. Und das ist nicht die Politik Putins, sondern die des Westens.
FAZIT: Ihre Darstellung, Putin hätte eine “im Gegenzug”-Koppelung vorgeschlagen, was ja impliziert, er würde die Welt durch eine Hungerkatastrophe erpressen wollen, ist grundfalsch.
Mit freundlichen Grüßen,
Martin Verges.
6. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
wenn die Frau Baerbock auf den Schultern von Frau Albrsight steht, dann nimmt man auch dieser Hungertoten in Kauf und die vielen anderen Opfer und Leidtragenden dieser Grünen Kriegspolitik. Es ist für jeden Sympathisanten der Grünen eine riesige Enttäuschung und Schande was hier betrieben wird. Aber die Grünen haben unter Fischer den Wandel vollzogen. Die jetzt die Führung der Grünen bilden, sind alles die “Kinder” von Fischer und keine Grünen mehr, für die viele Menschen sich früher engagiert und gekämpft haben. Es wird schlimm enden.
Dank an die NDS, dass sie kritisch berichten und auch andere Aspekte und Informationen aufzeigen. Darum bin ich seid Jahren ein Doderer, auch wenn der Mainstream die NDS schlecht machen wollen.
Viele Grüße
Georg Kronberger
7. Leserbrief
Hallo, Redaktion !
Herr Bergers Artikel ist eine Wohltat gegenüber dem allgemeinen publizistisch-bellizistischen Überbietungswettbewerb, welcher Kriegsdienstverweigerer oder Ungediente sich zum größten Waffenschieber in Richtung Ukrainekrieg aufschwellen lassen kann. Von den Berliner Buffets weg lässt sich gut Explosivmaterial, das Menschen und Städte zerstören soll, losschicken. Die Waffen-Promovierenden (dieses Mal mit Absch(l)uss) sind Leute, die sich in sicherer Schussentfernung in Kampfjacken ablichten lassen, aber beim ersten Geschoss, das ihnen um die Ohren flöge, so schnell abhauen würden, dass man zwei Punkte am Horizont sähe – ihre Absätze.
Freundliche Grüße
Alexander G. Roklum
8. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
zur letzten Bundestagswahl habe ich noch gesagt:
“Wer Grün wählt, wählt Krieg.”
Den Spruch habe ich schon seit einer ganzen Weile geändert:
“Wer Grün wählt WILL Krieg”
MfG
Klaus Korcz
9. Leserbrief
Sehr geehrte Damen und Herren,
es fing mit Fischer an, ging über Roth, KGE und landete jetzt bei Bärbock. Katastrophale Entwicklung. Schulabschlußlose, Studienabbrecher und sonstige im Leben wenig bis nichts zu wege gerachte Existenzen beherrschen die Szenerie. Der Wunsch…”Herr schmeiss Hirn ra”….ginge fehl. Es würde nicht auf fruchtbaren Boden fallen. Bärbock wäre besser auf dem Trampolin aufgehoben. Als Außenministerin ist sie eine grandiose Fehlbesetzung.
mit freundlichen Grüßen
P. Ehrental
10. Leserbrief
Sehr gehrter Herr Berger,
sie treffen den Nagel auf den Kopf . . .
Wer jetzt noch Die Grünen wählt, ist kein Mitläufer, sondern ein Mittäter
Die heutigen GRÜNEN sind eindeutig „NATO=OLIV GRÜNE“ und Rechts wie die AfD.
Das Braune im Grünen lebt noch und über die Geschichte der Grünen scheint kein Gras mehr wachsen zu müssen, denn die Akzeptanz grüner Klimaschutzpolitik durch Kirchen, Industrie, Gewerkschaften, Umweltverbände und andere Parteien lässt den braunen Schatten und die zwielichtige Haltung der Grünen zur Pädophilie in den Hintergrund treten.
Mit Baldur Springmann, Werner Vogel und dem Neu-rechten Propagandisten Henning Eichberg gehörten ehemalige NSDAP-Mitglieder zu den Gründungsmitgliedern der Partei.”
Heute möchten das die Grünen gerne vergessen machen.
Die Wenigen Aufrechten in der „GRÜN-BRAUNEN TRUPPE“ trauen sich aus Karrieregründen nichts gegen die Kriegstreiber Baerbock, Habeck und Hofreiter unternehmen zu wollen.
Die „US- Hämorrhoiden Baerbock, Habeck und Hofreiter“ sind der konsequente Niedergang einer einst pazifistischen und ökologischen Partei.
Mittlerweile aber hat diese Neoliberale „Astgabel-Fraktion“ erkannt, dass es sich lohnt sich an die Mächtigen zu verkaufen und als Dank Pöstchen und viel Geld daran zu verdienen.
Und das können Die Grünen nur noch in dem sie mit „Wehenden Fahnen“ ins Lager der „Anglo-Amerikanischen Wegelagerer“ überlaufen.
Auch Frau Göring-Eckhard hat ihre Pastorenausbildung abgebrochen. schließlich verdient sie dreimal soviel als MdB.
Und jeden Sonntag predigen vor leeren Reihen animiert auch nicht gerade . . .
Das „Trio Infernale“ ist von ihrem messianischen Russenhass so benebelt, dass sie wirklich ihr „Eigens Volk“ Hungern und Frieren lassen wollen.
Und das für einen Kleinen Kreis Ukrainischer Faschisten um die Polit-Clowns Selenskij, Kuleba und Melnyk.
Selenskij ist der, von dem die PANDORA-PAPERS berichteten, mit Villen in London und Florida.
„ Alles Ehrlich ergaunert . . .“ pfeifen die Ukrainischen Spatzen vom Dach bzw. von Ukrainischen Oligarchen, die Selenskij „Betreuen beim Regieren“, sozusagen „Welpenschutz“ !
Zurück zu den „Heiligen der Letzten Tage“, den Grünen.
Ralf Fücks und Marie Luise Beck sind schon peinlich genug, aber einer toppt das Ganze noch.
Der „Ackerfurchen-Fachmann und Pilzsammler“ Anton Hofreiter.
Die Metamorphose dieses Herren ist einfach noch nicht abgeschlossen.
Vielleicht liegt es an der „Dauerverstimmung eines Gekränkten“ oder an einer Art „Geistiger Flatulenz“!
Eines muss man Anton Hofreiter aber lassen, als Pilzsammler hat er jetzt schon zugeschlagen.
Sein größter Traum scheint der „ Atom-Pilz“ zu werden.
Da zeigt sich der „Wahre Joschka Fischer-Jünger“.
Der hatte zwar erst Dachlatten im Angebot, aber NATO-Kriege sind härter.
Deshalb wird der „ATOM-TONI“, ähnlich seinem Kollegen „SCHÄM-ÖZDEMIR“ auch bald einen Ministerposten bei den NATO-OLIV-GRÜNEN abgreifen können.
Eines aber haben alle GRÜNEN gemeinsam, treu dem PLUTARCH-Motto:
„Nur ordentlich verleumden, irgendetwas wird haften bleiben!“
Mit freundlichen Grüßen
Berthold Schroeder
11. Leserbrief
Sehr geschätzter Jens Berger,
vielen Dank für die klaren Worte mit Blick auf die Grünen und deren (mögliche) WählerInnen – dem kann ich nur zustimmen. Der Russenhass der Grünen ist meines Erachtens auch auf deren Gründungszeit zurückzuführen wo sich neben Friedensaktivisten, der Anti-Atomkraftbewegung auch verschiedenste moaistische Gruppierungen tummelten, welche letzendlich m.E. die “Fundis” entmachteten.
Doch “Nach dem Krieg ist vor dem Krieg” – zumindest in (extrem) neo-/marktradikalen sprich kapitalistischen, politischen Regierungssystemen in welchen obendrain auch noch von privaten Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum “ausgebildete” Personen in Regierungsverantwortung kommen können!
Doch so irre, friedensfeindlich und menschenverachtend sich das Grüne (Führungs)Personal auch aufführt, die Situation in der wir uns momentan befinden ist nicht vorwiegend/alleine den Grünen anzulasten. Meines Erachtens sind daran alle etablierten, der Profitlogik folgenden kapitalistischen Parteien schuldig – insbesondere die CDU/CSU, die SPD und auch die FDP!
Herzliche Grüße
Andreas Rommel
12. Leserbrief
Liebe Nachdenkseiten, lieber Jens Berger,
kürzlich las ich im Internet etwas über die 33 jährige litauische Künstlerin Neringa Rekasiute. Die junge Frau gab sämtliche Propaganda-Klischees wieder, die uns die Medien täglich vorbeten:
- dass die tapfere Ukraine für die Freiheit Europas kämpfe,
- dass ein Sieg Russlands im Ukraine Krieg mit Sicherheit bedeuten würde, dass Russland anschließend die baltischen Staaten und andere überfallen werde,
- dass Pazifismus etwas sei, das man sich nur in Friedenszeiten leisten könne,
- dass der Westen, besonders Deutschland, die Ukraine nicht ausreichend mit Waffen beliefere.
Außerdem erfahren wir, dass Frau Rekasiute, schließlich ist sie Künstlerin, einen See rot eingefärbt und anschließend ein hübsches Model darin beim Schwimmen fotografiert hat, von wegen russischem Angriff auf die Ukraine, Blut und Kunst und so, alles sehr bemüht originell. Und dann hat sich Frau Rekasiute noch für einen Kurs angemeldet, bei dem man den Umgang mit Waffen lernt – super emanzipiert.
Frau Rekasiute und ihre Aussagen haben mich sehr deprimiert. Mir scheint, die jüngere Generation besonders in Osteuropa ist inzwischen so gelangweilt von der Wirklichkeit oder verblödet von der schönen digitalen Welt, dass sie einen neuen Nervenkitzel in Form eines Krieges geradezu herbeisehnt. Und die Medien präsentieren uns ganze Heerscharen von „mutigen jungen Osteuropäerinnen“ wie Frau Rekasiute.
Diese Art der Propaganda greifen unsere Grünen gerne auf. Der Hofreiter Toni schreit nach schweren Waffen, die Annalena Baerbock warnt vor Kriegsmüdigkeit und der Robert Habeck gibt sich nachdenklich und innerlich zerrissen, wobei am Ende seines Nachdenkens immer ein Ja zum Krieg herauskommt. Und weil Russland scheinbar nicht genug ist für überquellende westliche Empörung gegen Autokratien und weil Joe Biden es so möchte, nehmen die Grünen jetzt auch China ins Visier. Auslöser der grünen Empörung sind Bilder, die zeigen, wie menschenunwürdig chinesische Sicherheitskräfte mit Uiguren umgehen, die man in China in Lagern einsperrt. Ich bestreite nicht, dass es in China Menschenrechtsverletzungen, besonders gegen Uiguren gibt (wobei ich es genau so wenig weiß, wie das Gegenteil). Die Propaganda des Westens erweckt aber den Eindruck, als ob alle der über 8 Millionen Uiguren der chinesischen Provinz Xinjiang in Konzentrationslagern gefoltert würden. Das ist sicher nicht der Fall. Nachdenklich stimmt auch, dass die jetzt veröffentlichten Bilder aus China nichts zeigen, was wir nicht auch auf Bildern aus Abu Ghreib gesehen haben, wo die US Armee Menschen folterte. Von den US-amerikanischen Folterungen in Guantanamo und geheimen Foltergefängnissen in Polen und im Baltikum gibt es kaum bzw. gar keine Fotos. Es wäre aber naiv zu glauben, dass die Menschenrechtsverletzungen der USA weniger schlimm sind als die Chinas. Davon wollen allerdings unsere Grünen nichts wissen. Ihre Welt ist sauber eingeteilt in gut und böse. Seit es Menschen gibt, hat dieser Schwindel immer funktioniert, wenn es galt, einen Krieg vom Zaun zu brechen. Und die moraltriefende Propaganda der Grünen zeigt nur eins, die Grünen wollen den Krieg und sie bereiten ihn vor. Und, Sie haben es auf den Punkt gebracht Jens Berger, wer jetzt noch die Grünen wählt, ist kein Mitläufer, sondern ein Mittäter.
Mit freundlichem Gruß
Thomas Arnold
13. Leserbrief
Hallo Herr Berger!
Ja, Herr Berger, sie haben Recht: wer grün wählt, wählt Krieg.
Vor den letzten Bundestagswahlen habe ich genauso im Forum eines renommierten Internet-Portals argumentiert:
„Den Baer-Bock zum Gärtner machen
Annalena Baerbock ist, wie Recherchen zeigen, extrem vielfältig im transatlantischen Filz verwoben (anti-spiegel.ru/2021/keine-ueberraschung-baerbock-wird-kanzlerkandidatin-der-gruenen/). Mit einer Wahl dieser Person zur Bundeskanzlerin wird auch der letzte Schein einer Souveränität der deutschen Bundesrepublik verschwinden. Deutschland wird zum bedingungslosen Vasallenstaat der USA werden, denen Annalena Baerbock die Nibelungentreue schwören wird. Wir werden dann ohne Wenn und Aber die egoistischen Interessen des Weltgendarmen USA auf allen Gebieten und überall in der Welt, auch im militärischen, mit all unseren Kräften unterstützen, unter einer totalen Zurückstellung unserer eigenen. Dies gilt es zu verhindern.
1932 riefen die Kommunisten: „Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler, wer Hitler wählt, wählt Krieg!“ Wie Recht hatten sie gehabt!!
Heute kann diese Losung leicht umgewandelt werden: „Wer Baerbock wählt, wählt Biden, wer Biden wählt, wählt Krieg!““
Der Beitrag wurde gesperrt, obwohl er von der überwiegenden Mehrzahl der Foristen schon damals positiv bewertet worden war.
Heute ist ersichtlich, wie richtig ich mit meiner Meinung lag. Mit den Grünen haben wir uns faschistoide Politiker in die Regierung geholt, die uns ins Unglück stürzen werden, um als Vasallen dem Hegemon USA Treue beweisen zu wollen.
Ihr treuer Leser
H-P Hoffmann
14. Leserbrief
Lieber Jens, liebes Nachdenkseiten-Team,
ich spüre in letzter Zeit eine Diskussionskultur, die nur noch mit unterirdisch zu bezeichnen ist. Gegenpositionen werden von allen Seiten scharf verurteilt. In „Diskussions“foren und Talkrunden werden Gegenpositionen (zu egal welchem Thema-) diffamiert. Dies ist unter anderem auch der Tatsache geschuldet, dass die Grünen vollkommen umgeschwenkt sind und nun totale Atlantiker geworden sind. Wen wundert es, wenn immer wieder herausragende „Grüne“ in irgendwelchen transatlantischen Thinktanks auftauchen. Im Übrigen auch Linke. Und dann werden stramm die Atlantischen Positionen vertreten. Wie jetzt bei der Ukraine. Da kann es den ehemals pazifistischen Grünen nicht schnell genug gehen, schwere Waffen zu liefern. Sie denken nicht mal ansatzweise darüber nach, ob diese Waffen auch dort ankommen, wo sie eingesetzt werden sollen und ob sie ausreichend Munition haben und ob die ukrainischen Soldaten ausreichend an den Waffen ausgebildet sind. Beamen die Waffen dort hin? Kenn die Ukrainer den Umgang, ohne geschult zu werden? Und – schießen die Waffen auch ohne Munition? Egal – Hauptsache die Waffen werden geliefert. Und sei es als Kompensation an Polen für Schrottwaffen aus Restbeständen. Auch nicht schlecht. Das kennen die Ukrainer, damit können sie schießen. Ob die Waffen aber dort ankommen, ist immer noch unklar. Hauptsache, der Krieg läuft weiter.
Ich glaube, gerade bei den Grünen gibt es da sowas wie ein Trauma. Sie waren als „Spinner“ verschrien. In den Anfängen war gerade ihre pazifistische Haltung im Parlament Grund genug, sie zu meiden, wie heute die AfD gemieden wird (aus anderen Gründen). Das saß tief. Und als die Grünen „satisfaktionsfähig“ waren, was machten sie da? Richtig, gleich einen auf Bellizisten. Serbien musste bombardiert werden, damit Auschwitz verhindert werden sollte. Eine Kriegslüge, wie sich im Nachhinein herausstellte. Aber egal, daraus lernt man nicht. Man macht genauso weiter: Nun muss Russland vernichtet werden, damit ein weiteres Auschwitz, ein weiterer Völkermord verhindert wird. Wird sich im Nachhinein auch als Lüge herausstellen, aber egal. Dann haben die Baerbocks, Habecks und Co. Lukrative Jobs in der Industrie. Wie ein gewisser Herr, wie heißt er nochmal? Richtig, Fischer. Der mit den KZs, die es nicht gab. Und auf dem anderen Auge, den Verbrechen des Westens, sind sie sowas von blind. Ich sage ja, Traumabewältigung.
Die Grünen haben immer noch ihr Mäntelchen der Ökos und Friedensfreunde um. Doch wer ihnen das noch abnimmt, ist wirklich nicht zu retten. Ach, richtig, das heißt ja jetzt korrekt: Friedensfreund-Innen. Brrr – wenn ich diese Verballhornung unserer Sprache höre, dieses Gestammel, nur um politisch korrekt zu sein, wobei – wo sind eigentlich die anderen 5790 Geschlechter? Auch in der Frage – dem Gendern – sind die Grünen übest drauf. Wie im Klima, obwohl, das Frackinggas ist sicher, nach 10.000 km Transport und Verdichten und Entspannen total klimafreundlich. So – nun habe ich den Grünen wohl genügend Futter gegeben, um mich als rechten Spinner abzuqualifizieren. Aber dazu bin ich wohl nicht wichtig genug, dass sich eine Baerbock oder ein Habeck mit mir abgibt. Egal. Ich muss sie ertragen. Das nennt man neudeutsch: tolerieren. Und ich tue das, weil ich weiß, dass das der einzige Weg ist, aus diesem Dilemma herauszukommen: Toleranz. Das müssen die Grünen wieder neu lernen. Sie haben da noch viel zu tun.
Wie man sieht, die Grünen haben es verstanden: So zu tun, als ob und das gut zu vermarkten.
Mit solidarischen Grüßen
Gunther Troost
15. Leserbrief
Lieber Herr Berger,
ich sehe diese Passage Ihres Textes kritisch: “Russlands Präsident Putin hatte Deutschland und Frankreich vorgeschlagen, die russische Seeblockade der Ukraine für Getreideexporte zu öffnen, wenn die EU im Gegenzug ihre Sanktionen für russische Getreide- und Düngemittel-Exporte öffnet.” Dabei stützen Sie sich verlinkend auf einen SPIEGEL-Artikel.
Doch der Anti-Spiegel bezichtigt den Spiegel hier der Unwahrheit.
anti-spiegel.ru/2022/telefonat-von-putin-und-scholz-der-spiegel-desinformiert-ueber-die-lebensmittelkrise/
Es gäbe keine russische Seeblockade der Ukraine, die Ukraine selbst habe ihre Küste blockiert, als Bollwerk gegen russische Landungstruppen vielleicht. Die russische “Bedingung” der Aufhebung von Sanktionen gälte nur für die Getreide- und Düngemittel-Exporte aus Russland — weil die EU-Handelsblockaden der Hauptgrund für den blockierten Handel seien. (Erwähnt wird auch eine Art “Russia first”-Beschränkung der Düngemittel-Ausfuhren. Die sei aber derzeit nicht das Bottleneck. Die Argumentation von Thomas Röper in seinem Artikel ist für mich überzeugend.)
Es könnte also in Ihrem Artikel heißen: “Russlands Präsident Putin hatte Deutschland und Frankreich vorgeschlagen, ihre eigenen Blockaden gegen russische Getreide- und Düngemittel-Exporte abzubauen.” Das passt sogar besser zu Habecks Aussage — und macht sie umso absurder.
Ein kleines Detail, ich find’s aber wichtig. Ansonsten bin ich voll Ihrer Meinung. Ich würde höchstens noch weiter gehen: Schon seit der ersten Regierungsbeteiligung der Grünen (Hartz-Gesetze, Jugoslawien-Krieg) ist jemand, der diese Partei noch wählt, ein Mittäter.
Vielen Dank für Ihre klaren und fundierten Beiträge! Liebe Grüße
S. M.
Anmerkung Jens Berger: Lieber Herr M.,
es tut mir ja leid, aber ich kann Thomas Röper da nicht ganz folgen. Beim stellvertretenden russischen Außenminister Rudenko klingt das nämlich anders ..
interfax.com/newsroom/top-stories/79514/?sphrase_id=106702
Selbstverständlich gibt es eine russische Seeblockade. Das allein sagt ja nichts darüber aus, ob es zusätzlich(!) einen ukrainischen Minengürtel gibt. Ich schätze Thomas Röper sehr, aber häufiger reproduziert er leider auch Falschaussagen aus pro-russischen Social-Media-Kanälen ohne sie sorgfältig zu überprüfen. Damit tut er sich m.E. keinen Gefallen.
Beste Grüße
Jens Berger
16. Leserbrief
„Den Interessen unseres Volkes wird nicht gerecht, wer schon Amen sagt, wenn in Washington noch gebetet wird.“
Willy Brandt
Lieber Jens Berger,
ein sehr treffender Artikel, oder um im Kriegsjargon des Mainstreams zu bleiben: Treffer, versenkt.
Dies alles passiert aber nicht ganz zufällig, sondern ist das Ergebnis einer jahrelangen Vorarbeit, die uns nun einholt.
Schauen Sie sich beispielsweise unseren Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft an. Nach dubioser Kreditaufnahme bei Herrn Hunzinger und einiger Verwechslungen von Bonusmeilen privater und geschäftlicher Natur war der Gute abgetaucht. Wohin? Auf die andere Seite des Atlantiks als Vortragsreisender des „German Marshall Fund“.
Und da in unserem Land sehr schnell vergessen wird und eine unabhängige Berichterstattung größtenteils hier nicht mehr stattfindet, findet sich der ehemalige Teilnehmer am „Young Leader-Program“ der Atlantik-Brücke eben im Bundestag wieder, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sich Herr Özdemir in dieser oder noch kommenden Funktionen seinen Förderern von damals gegenüber je als undankbar erweisen wird.
Wahrscheinlich ebenso wenig wie Herr Nouripour in seiner Funktion als Co-Parteichef der „Grünen“, der sicherlich ebenso gerne an seine Teilnahme am „Young Leader-Program“ zurückdenken wird.
Bereits etwas weiter als Herr Nouripour hat es eine Teilnehmerin des „Young Global Leaders Forum“ des World Economic Forum gebracht: Unsere ausgewiesene Völkerball-Expertin und Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock.
Unsere ungelernte Elefantendame im internationalen Porzellanladen, für die Frieden offenbar keine Option ist, wäre ohne die Unterstützung entsprechender Stellen niemals in eine solche Position gekommen.
Etwas Pech in der Postenvergabe, auch nach wiederholten Anläufen, hatte Herr Hofreiter. Er hätte sich sicherlich gerne woanders gesehen, sorgt aber durch seine permanenten Rufe nach „Waffen, Waffen, Waffen“ dafür, dass er nicht in Vergessenheit gerät. Das Krauss-Maffei Wegmann in seinem Wahlkreis ansässig ist, spielt dabei sicherlich keine Rolle.
Nach meiner Ansicht haben sich alle Parteien zu ihrem Nachteil verändert, wobei keine Partei ihre Gründungsideale so rigoros verraten hat, wie die „Grünen“.
Kultivierter Streit, der das Herz einer funktionierenden Demokratie sein sollte, findet so gut wie nicht mehr statt. Zur Schau gestellte Einigkeit, Hinterzimmerabsprachen und immer größere Nähe zu Lobby-Organisationen sind Politikalltag geworden.
Hierbei sollte man sich immer wieder vor Augen führen, dass hierbei nicht im Sinne und zum Wohle der deutschen Bevölkerung gehandelt wird. Anders ist das unverantwortliche Vorgehen, insbesondere der Grünen-Minister Habeck und Baerbock, nicht zu erklären und ich hoffe für uns alle, dass wir in absehbarer Zeit den Finger aus der Nase nehmen und beginnen, die wahren Motive dieses Handelns öffentlich zu hinterfragen.
Viele Grüße
Stefan Wolff
17. Leserbrief
Sehr geehrtes NDS Team,
sehr geehrter Herr Berger,
eine kleine morbide Korrektur Ihres Textes möchte ich vornehmen, da Wikipedia m.E. keine saubere Quelle bei solchen Sachen ist. Siehe Kollegen Markus Fiedler und Team (sehr lange auch mit Dirk Pohlmann) Wikihausen [1] zur Wikipedia und deren Machenschaften. Zu Ihrem Text. Sie schreiben:
„Zwischen 576.000 und 1,5 Millionen Todesopfer – das war der berühmt-berüchtigte „Preis“, den die von den USA durchgesetzten Sanktionen gegen den Irak in den 1990ern gekostet haben. Als die jüngst verstorbene US-Außenministerin und damals für die Sanktionen mitverantwortliche UN-Botschafterin der USA, Madeline Albright, 1997 gefragt wurde, ob der gewaltsame Regime-Change im Irak diesen Preis wert sei, antwortete sie knapp: „Wir denken, der Preis war es wert“.“
Frau Albright wurde von der 60 Minutes Korrespondentin Lesley Stahl sehr direkt zu einer bestimmten Sache gefragt: „We have heard that half a million children has died [in Irak]. I mean thats more children then died in Hiroshima. And, and, you know is the price worth it?”
Darauf die Antwort von Frau Albright: „I think this is a very hard choice, but the price we think the price is worth it. It is a morale question but …”
Das macht die Aussage von Frau Baerbock m.M.n. noch unappetitlicher. Aber zum zu zahlenden „Preis“ haben Sie ja auch im Text etwas geschrieben. Und der Preis wird nicht nur im fernen Ausland gezahlt werden müssen, sondern m.M.n. auch hier bei uns.
Sie schreiben ganz zu Recht etwas weiter unten im Text: „Dabei ist es auch hier nicht der Krieg, sondern es sind die politisch gewollten Sanktionen, die unter anderem zu höheren Preisen führen.“ Um die morbide Irak-Brücke zu bemühen. Viele Menschen im Irak, darunter viele Kinder, starben nicht nur wegen direkter Kriegseinwirkungen sondern wegen den harschen Sanktionen, was u.a. auch dringend benötigte medizinische Produkte beinhaltete. Der Tod durch depleted uranium spielt da sicher auch eine große Rolle. Hier eine Quelle:
„Death by Sanctions
[…] Nevertheless, there is every reason to believe the number of deaths was substantial. In 1999 Richard Garfield, a professor of clinical international nursing at Columbia University, put the likely mortality figure at 227,000 for children under 5 from August 1991 to 1998, most of them directly or indirectly attributable to the sanctions. (Welch notes that Garfield has raised his “likely” estimate to 350,000.) Garfield wrote, […]”[3]
Ansonsten ein m.M.n. sehr guter Text mit hervorragendem Abschluss, den ich hier auch noch einmal wieder geben möchte.
„Wer grün wählt, wählt Krieg und ist kein Mitläufer, sondern ein Mittäter.“
[1] wikihausen.de/
[2] odysee.com/@vsidious:6/Madeleine-Albright-on-500,000-dead-Iraqi-Children:9
[3] archive.globalpolicy.org/security/sanction/iraq1/2004/01sanctionsworth.htm
Mit freundlichen Grüßen
Aleksandar Jevtović
Sehr geehrtes NDS Team,
sehr geehrter Herr Berger,
einen weiteren informativen und m.E. gut geschriebenen Text von Sam Husseini[1] den ich auf Grayzone gelesen habe (Sekundärquelle. Das Original ist zu finden auf[2]). Auf wessen Schultern sich Frau Bearbock da freiwillig gestellt hat, wird in dem etwas längerem Artikel noch einmal vertiefend dargelegt.
[1] thegrayzone.com/2022/04/27/madeleine-albrights-funeral-war-deceit/
[2] husseini.substack.com/p/albrights-funeral-the-sword-and-the?s=w
Mit freundlichen Grüßen
Aleksandar Jevtović
18. Leserbrief
Hallo geschätzte Redaktion der NDS!
Die im Anschluss folgende Mail habe ich gestern meiner kleinen Deutschen Leserschaft gemailed und möchte ich auch SIE wissen lassen, allerdings mit folgendem ZUSATZ für SIE:
In den vergangenen 2 Jahren habe ich in wenigstens 3 Leserzuschriften auf den Eugeniker Bill Gates und dessen Absichten, die Weltbevölkerung drastisch zu reduzieren hingewiesen. Vermutlich DESHALB haben Sie keinen davon veröffentlicht.
Auch irgend einen Hinweis auf Dr. Füllmich`s sehr erfolgreiche Fakten-Sammlung zur Entlarvung des COVID-Wahnsinn habe ich bei den NDS nicht gelesen.
Beides, die Erwähnung der Rolle des Überzeugungstäters Bill Gates und seines einflussreichsten „Mediums“, der WHO, habe ich in den NDS ebenso vermisst wie ein Hinweis auf die eindeutigen Beweise dazu im Buch INSIDE CORONA, woraus ich schliesse, dass die NDS sich nicht mit derart übermächtigen Institutionen anlegen – und wirtschaftlich ruinieren lassen – will, weil inzwischen nicht nur die mit Millionen von BG gesponserten Massenmedien, sondern offenkundig auch das sog. „Deutsche Verfassungsgericht“ auf die Gates-COVID-Linie eingeschwenkt sind!
DAFÜR hätte ich volles Verständnis! Denn das wirtschaftliche „Überleben“ der NachDenkSeiten im deutsch-sprachigen Raum ist UNVERZICHTBAR – auch wenn Teile der „ganzen Wahrheit“ momentan noch zurück gehalten werden.
Weiter VIEL ERFOLG wünscht Euch
Rolf Schmid
Geschätzte Mitmenschen,
ursprünglich wollte ich dazu einen Leserbrief an die NDS schreiben. Aber das habe ich aufgegeben, nachdem ich schon bei dem Versuch scheiterte, eine „stubenreine“ Unterzeile zur bereits ausgezeichneten, mir aber noch zu harmlosen Überschrift zu finden. Hinzu kam, dass ich mich nicht mehr als „Deutscher“ outen möchte, seit derart erbärmliche Kreaturen dort Spitzenämter inne haben, die mein ehemaliges Heimatland aussen- und innenpolitisch demaskieren und wirtschaftlich ruinieren!
Das wollte ich nicht die NachDenkSeiten wissen lassen, weil die damit nichts hätten anfangen können, sondern nur Euch, die Ihr noch dort lebt, wählen dürft und garantiert „ausbaden“ müsst, was derart schwachsinnige Spitzen-Idioten dem Land antun, das, zwar noch immer besetzt und daher fremd-bestimmt, bis vor kurzem
noch zu den wirtschaftlich Mächtigen gehörte!
Zum Schluss noch eine Rat: Hütet Euch vor Anti-Affen-Pusteln-Medikamenten, um Euere natürliche Immunität nicht – ggf. weiter- zu schwächen.
Gruss
Rolf
19. Leserbrief
Hallo Herr Berger,
danke für Ihren sehr treffenden Beitrag “Wer jetzt noch die Grünen wählt, ist kein Mitläufer, sondern ein Mittäter”.
Anton Hofreiter fällt aber nicht nur aktuell durch seine bellizistische Rhethorik auf, sondern auch schon früher. Vielleicht nicht in irgendwelchen Talkshows, aber ich kann mich an eine Bundestagsrede von Hofreiter erinnern, in der er quasi mehr oder weniger zwischen den Zeilen zur In-Marschsetzung der humanitären NATO-Bomber gegen Russland aufrief, weil in Russland der Christopher Street Day nicht erlaubt ist. Wann genau diese Rede war und zu welchem Anlass, kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Es ist schon einige Jahre her. Ich vermute mal, es war aber nach 2014. In dieser Rede vom 01.09.2014 fordert Hofreiter wenigstens noch zu Diplomatie und Verhandlungen auf:
Mit besten Grüßen
Marco Merten
20. Leserbrief
Lieber Herr Berger,
ich kann Ihnen zu diesem hervorragenden Artikel nur zustimmen. Keine andere Partei ist mit all ihren Vertretern so an dem Beibehalt des Konflikts interessiert wie die Leute um Baerbock, Habeck und Özdemir. Das waren diese Personen aber schon vor dem Kriegsausbruch zusammen mit unserem kriegs- und NATOgeilen Fernsehen. Neben Russland wird jetzt von unseren Öffentlich-Rechtlichen zusammen mit dieser Partei versucht, auch China zu destabilieren. Zum Glück machen da aber die anderen BRICS Staaten wie Indien, Brasilien und Südafrika nicht mit. Auch muss man sich mal vor Augen halten, dass es noch nicht einmal eine Milliarde Menschen sind, aus denen sich der “friedliche” Westen zusammensetzt und trotzdem versucht, seine Interessen auf recht hinterhältige Weise (wie Regimechanges) allen anderen Völkern bzw. Nationen aufzubürden. Federführend sind dabei vor allem die USA, Großbritannien, das Baltikum und Polen und bei uns vor allem die Grünen und die Medien. Es ist dabei erstaunlich, dass selbst als rechts geltende Regierungen wie die von Brasilien, auch die Türkei und Ungarn nicht auf diesen fahrenden Zug aufspringen und sich aus dem Konflikt mit Russland und China heraushalten. Es ist eigentlich das Gegenteil der Fall. Immer wieder bieten sich solche Präsidenten wir Recep Erdogan oder Victor Orban als Vermittler an. Der Papst versucht es, die isreaelische Regierung versucht es genau so wie jüngst der italienische Außenminister. Teilweise versucht unser kriegsgeiles Fernsehen die NATO-kritik des Papstes sogar zu vertuschen. Viele Katholiken aus meinem persönlichen Umfeld erfuhren von den “NATOgebelläußerungen” des Papstes erst durch mich. Bei uns werden alle systemkritischen Menschen von den Grünen und dem Fernsehen gern als rechts oder Faschisten bezeichnet. Ich war und bin immer noch der Überzeugung, dass die Kriegstreiber und die eigentlichen Gegenmeinungsunterdrücker die Faschisten sind. Im Gegensatz zu den Grünen hat Alice Weidel schon mehrmals in Fernsehsendungen vor einem Konflikt mit China gewarnt. In diesem Punkt ist sie wie viele andere Vertreter ihrer Partei keine Rechte, denn nichts ist schlimmer als Konflikte und gar Kriege anzuheizen. So gesehen stellt sich also die Frage, wer bei uns eine rechte oder gar faschistische Partei ist. Lieber Herr Berger, Sie haben vollkommen recht, denn wer diese Partei wählt, macht sich tatsächlich zum Mittäter.
Mit freundlichem Gruß
Harald Pfleger
21. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
sehr geehrtes Nachdenkseiten-Team,
ich stimme Ihnen 100 %ig zu. Wer jetzt noch die Grünen wählt wird zum Mittäter.
Die Grünen sind innerhalb recht kurzer Zeit vollkommen pervertiert. Kaum fassbar die intellektuelle „Qualität“ des aktuellen grünen Spitzenpersonals.
Ich war hier schon vor langer Zeit konsequent in Sachen Wahlentscheidung und gab zuletzt 2002 der SPD und den Grünen meine Stimme. Die Agenda-Politik hat dies verursacht und dann die Veränderung in Richtung Militarisierung (ich bin Kriegsdienstverweigerer).
Erschreckend wie gewissenlos sich Frau Baerbock zeigt, ebenso Habeck, Hofreiter und Özdemir. Ich denke dabei auch an Julian Assange hinsichtlich Aussagen vor der Wahl von Baerbock und Habeck. Da steigt schon meine Wut an.
Unverständlich das bei den letzten Landtagswahlen die Grünen nicht gleich unter die 5 %-Hürde abgestürzt sind. Da ist es ein schwacher Trost, dass das reale Ergebnis der Grünen bei der NRW-Wahl ca. 10 % sind (bei 100 % Wahlbeteiligung) und das ist ganz bestimmt kein Mandat für eine Regierungsbeteiligung.
Die Bürger müssen angesichts der von BK Scholz ausgerufenen „Zeitenwende“ nun ebenfalls eine Zeitenwende einleiten und den Zeitenwender die rote Karte zeigen und die Kriegsparteien ins Abseits „wählen“, die bringen uns sonst in des Teufels Küche. Ich habe eine immense Wut im Bauch, angesichts der „Qualität“ weiter Teile des deutschen Politpersonals.
Freundliche Grüße
G. Lange
22. Leserbrief
Hallo,
zu Ihrem Artikel vom 30.05.2022 Wer jetzt noch die Grünen wählt, möchte ich ein Artikel über die Grünen aus dem Jahr 2005 Ihnen zur Verfügung stellen.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Grobe
“Und das Klopapier von Manufactum – Ein Brief an die Grünen”
23. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
dann gibt es nur eins!
Mit freundlichen Grüßen,
Lutz Lehnhardt
“Dann gibt es nur eins – Wolfgang Borchert”
24. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
der letzte deutsche Politiker, der vor Kriegsmüdigkeit gewarnt hat, war Joseph Goebbels.
Das nur als ergänzender Hinweis.
Mit freundlichen Grüßen
W.P.
25. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
wir leben in einer Zeit zwangsneurotischer Politik-Logik-Indoktrinationen ( Neudeutsch Narrative. Ich hasse dieses Wort! ). Erfahrungen aus und Errungenschaften der Vergangenheit – Lehren gar – werden nolens volens über den Haufen geworfen. PolitikerInnen à la Strack-Zimmermann, Baerbock, Hofreiter, Merz, Kiesewetter, Roth und Röttgen sagen sinngemäß: Jeder, der Frieden für die Ukraine will, muss die Lieferung schwerer Waffen dorthin befürworten.
Ich sage: Jeder, der die Lieferung schwerer Waffen in die Ukraine befürwortet(e) ( z. B. die Ja-Sager im Deutschen Bundestag am 28. April 2022 ), nimmt / nahm billigend in kauf, dass z. B. deutsche Städte aussehen wie Köln nach der RAF-Bombardierung am 30. / 31. Mai 1942 ( Operation Millennium ).
Freundliche Grüße sendet
Roland Weinert.
26. Leserbrief
Hallo NDS ler,
schon beim Titel lief es mir eiskalt über den Rücken, weil es die Sache m.E. nicht wirklich trifft. In den C-Zeiten und jetzt in den U-oder-R-Zeiten ist mir gerade im NDS Gesprächskreis deutlich geworden, dass die hergestellten Szenarien nur überparteilich gelöst werden können.
Keine Partei ist m.E. wählbar. Einzelne Persönlichkeiten, die ich in ihrer Aussagekraft sehr schätze, stellen quasi nur Leuchttürme ihrer Parteien dar.
Das ist mein persönliches Dilemma. Auch in der letzten Wahl habe ich versucht das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Um wie viele andere auch feststellen zu müssen, dass alles vorab Gesagte Nichts mehr gilt. Was also tun bei der nächsten Wahl, denn ich bin kein Mittäter.
Immer noch fassungslose Grüße über diesen Titel mit Inhalt. Kristin A.
27. Leserbrief
Hallo Herr Berger,
volle Zustimmung zu Ihrem Artikel.
Ich bin nach und nach entsetzt vom “Wertewesten” … haben wir eben noch (ist ein bißchen mein Steckenpferd) die USA wegen ihrer Überwachungsstaat-Methoden kritisiert (siehe auch sog. Schrems II-Urteil, in dem der EuGH Zweifel an den rechtsstaatlichen Prinzipien in den USA gehegt hat), ist jetzt auch die EU mit der sog. Chatcontrolle = anlaßlose lückenlose Überwachung privater Kommunikation dabei, die USA rechts zu überholen.
Apropos rechts:
Evtl. können Sie ja mit der UN-Resolution A/RES/76/149 vom 22.09.2021 was anfangen:
digitallibrary.un.org/record/3951466?ln=en
Nazis in der Ukraine sind ja angeblich Fake News … sagen die Medien.
Aber nur 2 Staaten haben GEGEN die besagte Resolution “Bekämpfung der Verherrlichung des Nazismus, des Neonazismus und anderer Praktiken, die dazu beitragen, zeitgenössische Formen von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz zu schüren” gestimmt. Raten Sie mal, wer?
(Spannung …) Ukraine und … USA.
Der Rest des “Wertewestens” hat sich enthalten, der Rest der WELT war dafür.
Der Gipfel aber ist diese Kriegstreiberei aus allen Richtungen, niemand setzt sich für eine konstruktive Lösung ein, alle wollen lieber beliebig viele Ukrainer “verheizen” in diesem sinnlosen Krieg.
Und die USA sind mal wieder dabei, sich still und heimlich zu verpissen, wenn’s ans Geld geht – siehe NYTimes von heute:
nytimes.com/2022/05/31/us/politics/russia-sanctions-central-bank-assets.html
So the United States is seeking to find some kind of common ground while analyzing whether a seizure of central bank funds might, for example, *encourage other countries to put their central bank reserves in other currencies and keep it out of American hands*.
In addition to the legal obstacles, Ms. Yellen and others have argued that *it could make nations reluctant to keep their reserves in dollars*, for fear that in future conflicts the United States and its allies would confiscate the funds. (…)
oder in deutscher Übersetzung:
Die Vereinigten Staaten versuchen daher, eine gemeinsame Basis zu finden, während sie analysieren, ob eine Beschlagnahmung von Zentralbankgeldern andere Länder dazu *ermutigen könnte, ihre Zentralbankreserven in anderen Währungen anzulegen und sie nicht in amerikanische Hände fallen zu lassen*.
Abgesehen von den rechtlichen Hindernissen haben Frau Yellen und andere argumentiert, dass *dies die Länder davon abhalten könnte, ihre Reserven in Dollar zu halten, weil sie befürchten, dass die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten in künftigen Konflikten die Gelder beschlagnahmen würden*.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Viele Grüße
B. A.
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