Leserbriefe zu „Satire – Annalena Baerbock: ‚Was kümmern mich denn die Ukrainer?‘“

Ein Artikel von:

In diesem Beitrag hat sich Tobias Riegel satirisch mit verschiedenen aktuellen Entwicklungen befasst, weil „dem realen Irrsinn manchmal nicht mehr mit Ernsthaftigkeit begegnet“ werden könne. In den ausgedachten Kurzmeldungen geht es unter anderem um den Ukrainekrieg oder um die Frage, wie die Gesellschaft „Familien von Verschwörungsleugnern helfen“ könne. Wir danken für die Leserbriefe, hier folgt eine Auswahl. Von Redaktion.


1. Leserbrief

Lieber Herr Riegel,

Sie haben sich selbst übertroffen! Bravo! :)

Am besten hat mir das Einlassverbot ohne blau-gelbe Flagge gefallen. Diese “Nachricht” hätte glatt vom Postillion stammen können. Genau so muss Satire sein: bissig, bis es schmerzt und Missstände betonen, bis sie im Dunkeln leuchten.

Danke und bitte, bitte: noch viel mehr davon!

Mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Klein


2. Leserbrief

Liebe NDS

Sorry, aber dieser Beitrag ist derart platt und billig, dass man sich fast dafür schämen muss, wofür der Begriff „Satire“ da herhalten muss.

Und nonchalant ein frei erfundenes Zitat – ohne Kennzeichnung als solches – in den Titel zu platzieren, halte ich für absolut unredlich!

Beste Grüsse
Florian Leihener

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Anmerkung der Redaktion: Der Artikel ist mehrfach deutlich als Satire gekennzeichnet. Wir haben ihn inzwischen auch (zusätzlich) noch in der Überschrift als Satire markiert.


3. Leserbrief

Wie herrlich erfrischend in diesen düsteren, immer irrsinniger werdenden Zeiten, dass die Nachdenkseiten auch Satire können! Köstlich!

Entlarvend zugespitzt, geistreich statt platt wird pointiert aufgezeigt welchen lächerlichen, dabei aber gleichzeitig auch gefährlichen Schwachsinn unsere von Gefühlen statt Verstand und Einsicht getriebene Gesellschaft hevorrbringt. Allen voran, die untalentierten deutschen Politikdarsteller.

Wunderbar, dass es den NDS neben der außerordentlich wichtigen Aufklärungsarbeit gelingt, uns Lesern auch in dieser bedrückend dystopischen Situation mal ein befreiendes Lachen zu ermöglichen. Vielen, vielen Dank! Und wenn möglich, bitte immer wieder mal etwas davon.

Uwe Richter


4. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,
 
vielen herzlichen Dank für den netten Satire-Artikel. Ich habe mich prächtig amüsiert. Gut auf den Punkt gebracht. Ich habe auch noch etwas dazu beizusteuern:
 
Berlin, Ministerium für Gesundheit:
Da sich der Großteil der Bevölkerung massiv von den ständigen düsteren Prognosen des (noch) amtierenden Gesundheitsministers Karrel von und zu Klabauterbach genervt zeigt, hat das Gesundheits-ministerium darauf prompt reagiert und eine Klabauterbach WarnApp herausgebracht. Diese ist mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit sogar mit der Corona WarnApp kompatibel und zeigt an, wann und wo Herr Klabauterbach wieder mal etwas prophezeit hat bzw. den Wahrneitsgehalt dieser Prognosen. So sei die Bevölkerung jederzeit dazu in der Lage, sich vor solchen ungenauen Prophezeiungen zu schützen. Ein entsprechender Hinweis auf diese App werde auf der Webseite des Ministeriums für Gesundheit noch ergänzt.
  
Man braucht heutzutage wirklich sehr viel Humor, wenn man den täglichen Irrsinn einigermassen ertragen will.
 
Vielen herzlichen Dank und Grüße an das Redaktionsteam der Nachdenkseiten und: WEITER SO! 
 
Mit freundlichen Grüßen
Anja Voelkel


5. Leserbrief

Sind Sie wahnsinnig geworden? Das ist kriminell! Eine solche Verunglimpfung unserer Außenministerin! Und nur ganz klein das Wort „Satire“.

Haben Sie mal darüber nachgedacht, welch gefährliche Lawine Sie damit lostreten könnten?

Es widert mich an! Das schlägt alles, was die Bildzeitung je verbrochen hat.

Zum Kotzen!!!

Sabine Komossa


6. Leserbrief

Hallo Herr Riegel,

Bravo – wunderbar beschreiben Sie das durchgeknallte Grünen-Debakel in seiner Wirrheit und sind damit wahrscheinlich ganz nah an der Wahrheit dran.

Beste Grüße
RD


7. Leserbrief

Hallo Herr Riegel,
 
nachdem ich des Öfteren satirisch unterwegs bin, hat mir ihr Artikel zugesagt.
 
Hier eine kleine satirische Kostprobe aus vergangen Zeiten, die ich unter meinem Pseudonym verfasst habe (bitte das Datum beachten):
 
freitag.de/autoren/waschi/watergate-im-bundeskanzleramt
 
Aber zurück zu Frau Baerbock:
 
Das große Vorbild von Frau Baerbock ist Madeleine Albright (frei übersetzt: lass die Sonne in mein Herz). Das von Joschka Fischer übrigens auch. Allerdings kommt bei Frau Baerbock die feminine Note hinzu. Hillary Clinton ist nicht ganz so ihr Fall, schließlich will Frau Baerbock noch Bundeskanzlerin werden.

Frau Weisband ist mittlerweile ihre außenpolitische Sprecherin. Die Freiheit Deutschlands wird nicht mehr am Hindukusch verteidigt, sondern in der Ukraine. Ist ja auch näher bei uns. Frau Weisband hat ja maßgeblich dazu beigetragen, die Piratenpartei zu zerstören. Jetzt startet sie den Versuch, die Grünen zu atomisieren.

Diese Frauenpower macht Bundeskanzler Scholz zusehends zu schaffen. Baerbock, Strack-Zimmermann und jetzt auch noch Toni Hofreiter. Dem Vernehmen nach soll das Bundeskanzleramt als Atombunker umgebaut werden, nicht etwa deshalb, weil ein Atomschlag von Russland befürchtet wird, sondern weil Scholz sich in dem Panic-Room verschanzen kann. Da kommt niemand rein, wenn er das nicht will.
 
Zum Schluss noch ein kleiner Dialog zwischen Frau Baerbock und Herrn Lawrow (stammt vom 16.12.2021):

Lawrow: Ich kenne Sie nicht, zeigen Sie mir doch mal ihren Lebenslauf, damit ich im Bilde bin.
Baerbock: Den habe ich nicht dabei, aber ich kann ihnen ein Exemplar meines Buches “jetzt” überreichen, handsigniert versteht sich.
Lawrow: Jetzt schlägt’s dreizehn.
Baerbock: nein nicht dreizehn, sondern es ist 5 vor Zwölf, was die Ukraine betrifft.
Lawrow: Frau Außenministerin, überschätzen Sie da nicht ihre Möglichkeiten?
Baerbock: Nicht meine, sondern die Europas.
Lawrow: Da bin ich aber beruhigt. Habe schon gedacht, es könnte etwas schwierig werden.

Ein kleiner Tipp: Schauen Sie sich die gestrige Sendung „Maybrit Illner“ an. Dann finden Sie genügend Stoff für weitere Artikel. Es ist nicht zu fassen, was hier von Frau Weisband und auch von Roderich Kiesewetter artikuliert wird. Gegen solches Kriegsgeheul hilft nicht einmal eine Impfung. Ein deutscher Ex-General setzt sich für deeskalierende Maßnahmen ein, spricht sich gegen schwere Waffen aus und postuliert als einzigen Ausweg Verhandlungen. Der ehemalige SPD-Vorsitzende und Vorstandsprecher der Transatlantikbrücke Gabriel gesteht Fehler ein, die zum damaligen Zeitpunkt keine waren und denkt bei sich „bin ich gerade im falschen Film“.  
 
Es zeichnet sich ein Ende der Koalition ab. Aus meiner Sicht versucht die Union die Grünen und die FDP zu sich rüber zuziehen. Das Zauberwort heißt konstruktives Misstrauensvotum. Die mediale Diskreditierung der SPD ist in vollem Gange. Die Linkspartei ist schon Geschichte.

Ich sage schon immer , zuerst kommen die Konservativen mit stark neoliberalem Einschlag und dann kommen die Rechten. Frankreich ist schon ein Stückchen weiter. Ich schätze, Macron wird es noch mal packen, weil die Melanchon-Wähler überwiegend zu Macron tendieren.
 
Satirische Grüße 
Werner Biedermann


8. Leserbrief

Als Corona noch eine Biermarke und die Erde eine Kugel war.

Dann kam das Nicht mehr Ehrlich Institut mit Roland Koch daher mit ihrem Wahrheits – Ministerium unter einer Lammfrommen christlichen Putzfrau aus Ratio Pharm Beständen .

Frage an die BuRg oder direkt, ohne über LOS zu gehen, per Fax an Lindner.

Nach Pandemie Kriegs Ostern 2022

Guter Flüchtling böser Flüchtlinge, guter Ami Böser Russe – die Doppel Moral unserer Politischen (Möchtegern) Elite.

Macht Scholz jetzt den Erdogan, Freie Meinungsäusserungen war Gestern, die Kabarett Familie komplett verhaftet und bereits in Guantanamo zum VHS Demokratie oder Separatisten Kurs ?

Die 4te Gewalt als heimliche Macht im Staate
Ist sich Einig wie nie und beteiligen sich alle an der Gleichen Kriegs Propaganda. Kritische Bericht Erstattung ist nicht mehr erwünscht -DDR 2.0 wartet bereits während Gauck schon beim Frieren auf Eis gelegt wurde.

Selbst im Deutschen Bundes Tag scheinen sich Alle einig zu sein, ist auch die Opposition über Nacht Mundtod oder bereits eliminiert worden ?

Als ehemals treuer Diener dieses unseres Landes kann einem Angst und Bange werden, wann werde ich abgeholt und verschleppt ?

Gerne mehr wenn gewünscht auch aus der Anstalt.

LG
Ww


9. Leserbrief

Die scharfzüngige satirische Analyse „Was kümmern mich denn die Ukrainer?” dringt leider nicht bis zur matrix (Uterus) des Unheils feministischer Außen- und Kriegspolitik vor. – Für den von US – NATO – Strategen inszenierten und vom Putin – Regime eröffneten Stellvertreterkrieg in der Ukraine ist letztlich die unehelich geborenen Martha Ewert allein und vollumfänglich verantwortlich. Sie hätte ihren ebenfalls unehelich geborenen Sohn, Herbert Frahm, nicht gebären dürfen. Aus heutiger Sicht auf die Nachkriegsgeschehnisse in Deutschland und Europa sowie auf den Krieg in der Ukraine hätte sie ihren unehelich gezeugten Sohn für den Frieden in Europa und in der Welt abtreiben müssen.

Strammer als stramm-stehend mit Gewehr bei Fuß an der Heimatfront

*) Sofern die Satireredaktion ihre Entscheidung gewissenhaft abwägt und mögliche wehrkraftzersetzende Kriegfsfolgen dabei berücksichtigt, bin ich mit Veröffentlichung und Namensnennung einverstanden. Ausnahmsweise aber auch als Psydonymus: Thaddäus Troll


10. Leserbrief

Sehr geehrtes NDS-Team,
sehr geehrter Herr Riegel,
 
Ihre Arbeit schätze ich so sehr, aber Ihre “Satire” zu Annalena Baerbock und Robert Habeck ist in meinen Augen auf dem Hintergrund der Ernsthaftigkeit der Konflikte als Satire ein absoluter Rohrkrepierer. Übrigens ist Ihre Satire gar keine, sondern so aufgebaut wie ein Aprilscherz. Das nur nebenbei.
Ferner bagatellisieren Sie die Kriegstreiber Baerbock und Habeck. Die wissen genau, dass sie ins Fadenkreuz der Auseinandersetzung zunehmend stehen, darum schicken sie nun Anton Hofreiter als Einpeitscher der Militarisierung vor, der Agrarexperte, der nun der bellizistische Frontmann ist. Warum machen die Nachdenkseiten diese Leute nun zum Gespött, anstatt sie weiterhin am politischen Kritikhaken zu halten?!
 
Ich fürchte, dass Sie mit diesen gewagten Satirespielchen Ihre Reputation verlieren. Dann heißt es irgendwann: Die Nachdenkseiten behaupten ……… Es wird nicht erwähnt, dass es eine Satire war.  
 
Es sei ein Beispiel gegeben, dass nämlich Janine Wissler als Mitwisserin des Sexskandals in Hessen im Kölner Stadtanzeiger vom 20.04.2022 angeprangert wurde und dass sie nicht vom Parteivorsitz zurücktritt, sondern die Situation aussitzen würde. Dem Kölner Stadtanzeiger – wie allen informierten Lesern – war bekannt, dass Janine Wissler nach Bekanntwerden, dass ihr Partner sie betrogen hatte, sich von ihm sofort getrennt hatte. Es war auch bekannt, dass der Parteivorstand der LINKEN Janine Wissler gebeten hatte, den Parteitag im Sommer vorzubereiten. Janine Wissler hat nichts ausgesessen, sie sich nichts zu Schulden kommen lassen.
 
Das Beispiel soll zeigen, dass die Medien wider besseres Wissen ohne Not das Ansehen von Politikerinnen und Politiker zerstören, so wie es ihnen passt. Da sind auch die Nachdenkseiten im Fadenkreuz. Darum ist es so wichtig, seriös zu bleiben und die Satire vielleicht wirklich den professionellen Satirikern zu überlassen.
 
Nochmals vielen herzlichen Dank für lhre unschätzbar wichtige Arbeit als seriöse Journalisten.
 
Ihr 
Rolf Fritz Müller


11. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,

ein Freund bat vor seinem Ableben, den nachstehenden Brief  an den Adressaten weiterzuleiten. Sie können mir sicherlich weiterhelfen, sind Sie doch bekannt für Ihre Kontakte zum Kreml.

Mit freundlichen Grüßen und dem viel zu selten ausgesprochen Dank für Ihre Beiträge

Ernst Herbst

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An den Präsidenten der Russischen Föderation
Wladimir Wladimirowitsch Putin
Kreml
Moskau

Sehr geehrter Wladimir Wladimirowitsch Putin!

Mit diesem Brief will ich Ihnen eine Lehre erteilen (dazu habe ich als Deutscher ein angeborenes Recht!) und Ihnen eine schlaflose Nacht der Besinnung und Reue bereiten.

Sie enttäuschen mich zutiefst, weil Sie unsere weisen und weitsichtigen Politker*innen und regierungstreuen Medienschaffenden auf eine unerträgliche Weise unglaubhaft machen. Jahrelang haben diese uns vor der Abhängigkeit der Bundesrepublik von „russischem“ (russländischem) Gas gewarnt und mit diesem Argument sogar eine fertiggestellte Erdgasleitung sinn- und nutzlos in die Ostsee versenkt. Und was tun Sie nun, da die Stunde gekommen ist, diese Abhängigkeit und ihre Folgen unter Beweis zu stellen? Die Außenminister*in erklärt Ihnen ohne Grund auf eigene Faust den totalen Wirtschaftskrieg (“Wir werden Russland wirtschaftlich zerstören!“). Die Kriegsminister*in schickt deutsche Waffen ins Kampfgebiet, mit denen Russisch sprechende Menschen im Donbass und russländische Soldaten verwundet und getötet werden. Haben Sie, Herr Präsident, daraufhin den Gashahn zugedreht und die Abhängigkeit der BRD von Ihrem (unserem!) Gas bewiesen? Nein! Das soll und will nun Minister*in Habeck selber tun.

Und dann zahlen Sie die Waffen aus den russländischen Fabriken nicht mehr mit Dollars und Euronen fürs Gas, die auf demokratischen Banken eingeforen (geklaut) werden, sondern nehmen dafür Rubel, die Sie durch Staatskredite schöpfen. Darauf haben die USA und die BRD ein Patent, nicht Sie!

Ich habe nun die Sache selbst in die Hände genommen und die Abhängigkeit von Ihrem (unserem!) Gas bewiesen.

Zunächst habe ich, der Empfehlung eines ehemaligen Pastors und Bundespräsidenten folgend, den Haupthahn meiner Gasleitung zugedreht, warme Kleidung angezogen, mich abends vorm Fernseher in eine Decke gewickelt und an den Berichten des deutschen Fernsehens über Ihre Gräueltaten in der Ukraine ergötzt, ereifert und erwärmt.

Dann kam ein Freund und verspottete mich: deutsche Elektroenergie werde auch aus russländischen Energieträgern erzeugt, die Einsparung von Heizgas wäre für Sie, Herr Präsident, nur ein Mückenstich.

Da habe ich die Hauptsicherung ausgeschaltet. Damit waren freilich Fernseher, Computer, Kochherd, Kaffeemaschine, Handy, Haustürklingel und anderes außer Betrieb, aber an der Kerze, mit der ich abends mein Zimmer beleuchte, konnte ich mir die Hände wärmen.

Dann kam der nächste Gast und kritisierte mich, weil ich – umgestellt auf kalte Nahrung und Getränke – Butter, Käse und Wurst zum Brot aß und Milch trank. Damit würde ich die Getreide- und Düngemittellieferungen aus Russland und die Waffen aus russländischen Fabriken finanzieren. Also wurde ich zum Veganer und Rohkostler, auch wenn die Umstellung auf rohen Reis, ungekochte Kartoffeln und Kohlrüben schwer fiel.

Schließlich las ich in der BILDzeitung, ich solle den Wasserverbrauch senken und aufs Baden und Duschen ganz verzichten. Da habe ich das Zähneputzen, die Körperwäsche und das Wäschewaschen eingestellt, die Spüle des WC benutze ich nur noch einmal am Tag. (An den neuen Geruch in der Wohnung gewöhnt man sich schnell.)

Der Tank meines Autos ist seit langem leer. Deshalb bin ich zum nächstgelegenen (3 km entfernten) Supermarkt mit dem Rollator gelaufen, um Gemüse und Kartoffeln zu kaufen. Leider hat es geregnet, und kalt war es auch, so liege ich nun mit einer schweren Erkältung im Bett und diktiere diesen Brief. Unser Arzt ist als Freiwilliger in die Ukraine geflogen, der kann mir nicht helfen.

Meine Freunde haben im Vorgarten eine Grube ausgehoben und Blau auf gelbem Grund an die Hauswand gesprayt:

Hier fault
Michel Deutscher

Er fror, fastete, stank und starb
für die Freiheit der Faschisten in der Ukraine!
Wir folgen seinem Vorbild

Ich bin zuversichtlich, dass Sie, Herr Präsident, nach der Lektüre meines Briefs Ihre Truppen und die Bürger der Volksrepubliken Donezk und Lugansk hinter die Grenze der Russischen Föderation zurückziehen und den Donbass seinen rechtmäßigen Besitzern überlassen werden, insbesondere den Extrempatrioten der Bataillone ASOW, AJDAR, Rechtem Sektor und anderen. Ich freue mich auch, dass Sie nun die unrechtmäßig gefangenen und nach Russland entführten Freiheitskämpfer unverzüglich entlassen und nicht auf Wanderschaft nach Sibirien zum Bau der Erdgasleitung “Sila Sibiri 2” schicken werden.

Mit distanzierten Grüßen!


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